„Sweet Player“ ist ein neuer Roman des Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward und war wirklich ein zuckersüßes Werk und einfach zum Entspannen. Der Schreibstil ist nach wie vor sehr eingängig zu lesen, humorvoll und schnell kommt man durch die ganze Story. Das Buch wird aus der Sicht von Molly und Declan erzählt, was mir die liebste Art ist, denn so erhält man alle Einsichten und ich fiebere mehr mit.

Nach ewig langem Suchen nach einer Mitbewohnerin gibt Molly endlich nach, gibt dem charmanten Declan Tate eine Chance und bereut es überhaupt nicht. Außerdem können sich die beiden gegenseitig helfen um den jeweiligen Schwarm eifersüchtig zu machen. Wenn da nicht die Gefühle füreinander dem Plan in die Quere kommen würden…

Seit langem war das für mich einer der zuckersüßeste und entspannteste Roman. Beide Protagonisten habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Declan und Molly sind unglaublich sympathisch. Declan so ein fröhlicher, charmanter und liebevoller Mensch, der allen helfen will, dabei aber auch seine ganz eigenen Probleme hat und sich auch echt schwer damit tut.

Und Molly muss sich noch mit den Nachwirkungen einer Trennung auseinandersetzen, welche sie immer noch einholt, ist aber eine starke Frau, welche Tipps annimmt und auch umsetzt, um zu bekommen was sie will. Dabei ist sie herzlich und ein aufrichtiger Mensch.

Diese Geschichte ist zwar ziemlich vorhersehbar ist aber trotzdem echt schön gemacht und ich habe ehrlich gesagt die ganze Zeit vor mich hin geschmunzelt und gelächelt. Es ist zwar zuckersüß, manchmal ziemlich schnulzig, aber es war einfach ein richtiger Wohlfühlroman.

Einzig was mich gestört hat, war, dass die beiden einfach nicht miteinander reden konnten. Man hat schon sehr früh gemerkt, dass die beiden sich sehr sehr gerne haben, sich ihrer Gefühle auch schon fast ziemlich deutlich bewusst, haben aber nichts getan, sondern haben den Plan weiterverfolgt. Es gab zwar ein Gespräch, welches aber durch die Ängste und Probleme schlichtweg nichts gebracht hat. Da war ich schon genervt, das süße Ende hat aber alles wieder wett gemacht.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es war süß, humorvoll, romantisch, sehr zuckrig, ein schweres Thema wurde auch supergut miteingebaut. Mir hat nur das nicht miteinander reden etwas genervt und der letzte Kick hat mir gefehlt. Ansonsten wieder ein tolles Buch zum Wohlfühlen und Entspannen.

Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.

„Boyfriend Material“ ist ein Roman vom Autor Alexis Hall und war mir bis jetzt noch kein Begriff. Das Cover finde ich cool gemacht und gefällt mir mit diesem Stil sehr gut. Das Buch wird nur aus der Sicht von Luc erzählt was ich ein wenig schade fand, denn ich hätte zwischendurch wirklich gerne Olivers Gedankenwelt verfolgt.

Ich war ehrlich gesagt gespannt was hier auf mich zukommen würde, denn das Buch wurde ja richtig gehypt. Der Klappentext hat sich spannend und humorvoll angehört und außerdem liebe ich M/M Geschichten, davon hat man viel zu wenig Gute. Deshalb war ich auch enttäuscht, denn ich fand das Buch nur an vereinzelten Stellen witzig und es hat sich ewig in die Länge gezogen. Das Buch hat ca. 414 Seiten und man hätte davon locker 150 weglassen können und man hätte noch das gleiche Wissen gehabt wie sonst.

Der Roman ist sehr auf Gesprächen aufgebaut, welche lustig, humorvoll, hitzig und sarkastisch erscheinen sollten. Doch bei mir ist das meiste nicht angekommen. In den Szenen ging es ziemlich oft um das Gleiche und war einfach nicht spannend. Mir war klar, dass beide sehr sehr unterschiedlich sind und sich eigentlich nicht mögen und dadurch wurden ihre Gespräche, Zankereien und Meinungsverschiedenheiten verletzend, fies, sarkastisch und emotional.

Ich konnte mit den beiden einfach nicht mitfiebern. Die Chemie hat irgendwie gar nicht gestimmt, obwohl Luc Oliver heiß findet und bei Oliver hat man keine Ahnung was er denn wirklich denkt. Die einzigen Annäherungen von beiden wird auch nicht wirklich richtig ins Detail gegangen und hat so das romantisch, sexuelle auf einem niedrigen Level gehalten.

Beide haben Probleme mit sich selbst und gehen sie nicht wirklich an. Luc ist sehr oft deprimiert, muss den letzten Verrat noch verkraften und ist immer richtig fies zu anderen Leuten, obwohl er sich zum Schluss hin bessert und Oliver verhält sich wie ein Snob, wirkt nach außen hin aufgeblasen und als würde er auf andere herabschauen. Man kann verstehen, dass alle ihre persönlich schlechten Charakterzüge haben, aber hier hat man schon ein wenig suchen müssen, damit sie einem sympathisch werden.

Lucs Vater ist einfach der größte Mistkerl aller Zeiten und Luc hätte auf sein Bauchgefühl hören sollen. Seine Mutter ist auch eine ziemliche seltsame Person, ist aber immer für Luc da und weiß was sie vom Leben will. Olivers Eltern sind absolut zum Vergessen, da hilft wirklich gar nichts mehr. Sein Bruder geht ja noch so halbwegs, hat bei mir aber auch keine Sympathiepunkte gesammelt.

Dann noch die zig verrückten Freunde von Luc und Oliver. Es gab hier keinen einzigen normalen Menschen, was für mich echt ein Highlight des Buches gewesen wäre, denn hier sind alle Leute irgendwie speziell, seltsam und manche haben einen IQ eines Zahnstochers, was echt schrecklich mitanzusehen war. Alle waren da, aber keiner hat irgendwie tiefgründige Charakterzüge gezeigt.

Das Buch hätte richtig interessant und humorvoll sein können, doch für mich war es einfach ein sich ständig wiederholendes Zynisches, Langweiliges, Sarkastisches und Verletzendes Werk, was einfach nicht bei mir angekommen ist. Ich habe das Buch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte ob es besser werden würde, aber es ging den gleichen Trott. Es ging um das gleiche, beide machen wegen irgendeiner blöden Sache Schluss und kommen dann wieder angekrochen und sie lieben sich ja so furchtbar doll. Habe ich ehrlich nicht so gesehen. Wie gesagt, verstehe den Hype darum nicht, ich schreibe auch nicht gerne solche Rezensionen, aber was sein muss muss sein. Für mich war es einfach langweilig.

Hiermit möchte ich mich noch recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.

„Neues von Lady Whistledown“ ist ein neuer Roman aus der Feder der Autorin Julia Quinn und ich war gespannt was wir uns hier erwarten durften, da in der Bridgerton Reihe Lady Whistledown ja schon demaskiert wurde. Der Roman enthält zwei kleine Novellen, welche im Jahr 1813/14 und 1816 spielen, also bevor die Bridgerton Reihe startet. Der Schreibstil ist wie immer wunderbar zu lesen. Einfach und schnell kommt man durch das ganze Treiben rund um die Regency Zeit und wird gut unterhalten.

Lady Whistledown kommentiert das ganze Geschehen rundherum um die Hauptprotagonisten wieder mit Leib und Seele und war einfach schön zu lesen. Die erste Geschichte rund um Susannah und David hat mir einen ticken besser gefallen, es war interessant und fesselnd zu verfolgen, was die beiden da für eine Show abzogen. Ein paar sehr humorvolle und heitere Momente haben das ganze abgerundet. Es gab Skandale, Klatsch und Tratsch und die allbeliebte Lady Whistledown hält alles fest. Ich habe mich wirklich amüsiert.

In der zweiten Novelle geht es um Lady Mathilda und den Soldaten Peter, was eine Romanze ziemlich schwierig werden lässt, da alle davon ausgehen, dass Peter ein Mitgiftjäger ist. Kann dies funktionieren? Diese Geschichte ist eher ein wenig tragisch und traurig, da es auch um den Tod von Mathildas Bruder geht und die zwei so zusammenfinden. Man merkt hier schon von Anfang an dieses Knistern zwischen ihnen und dass sie wunderbar harmonieren. Es steht eigentlich nur Peters Stolz im Weg. Es war eine gute und schöne Geschichte, wenn auch nicht ganz so spannend wie die erste.

Die Bridgertons kommen nicht so wirklich vor, also erhofft euch dies nicht, Benedict wird kurz erwähnt und Penelope bekommt in beiden Storys ihren kleinen Auftritt. Sie fand ich schon immer super und es ist klasse zu sehen wie sie früher so war.

Beide Storys waren echt toll, ich habe mich gefreut wieder in dieses Thema einzutauchen und Lady Whistledown in ihrer ganzen Pracht zu bewundern, es hat mir aber auch teilweise dieses gewisse Extra gefehlt, welches mich in der Bridgerton Reihe so begeistert hat. Die Enden kamen so plötzlich und die Liebe war schnell gestanden. Da hat mir der Kick gefehlt. Aber es waren wirklich schöne und liebe Geschichten, welche man zwischendurch richtig genießen kann.

Hiermit möchte ich mich noch recht herzlich bei HarperCollins und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.

„Love You Never Ever“ ist der vierte Band der Private Pleasures Reihe der Autorin Samanthe Beck und hat mich mit ihrem Humor überzeugen können. Das Cover finde ich gut, der Kerl ist heiß. Der Schreibstil war gut und einfach zu lesen und durch eine gute Prise Humor noch mehr aufgelockert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Roxy und West erzählt.

Der Polizist West hat gedacht er hat schon alles gesehen, doch da kannte er Roxy noch nicht! Die aufbrausende Musikerin, stand völlig durchnässt am Fahrweg und wollte per Anhalter mitgenommen werden, und er kann nicht anders als zu helfen – und bereut es prompt. Denn Roxy ist nicht nur wunderschön, humorvoll und lebensbejahend, sondern lässt Wests Herz auch höherschlagen. Er tut alles erdenklich Mögliche um sie aus seinem Kopf zu bekommen, doch Roxy taucht einfach überall auf und sein Widerstand beginnt langsam zu bröckeln…

Ich fand die Geschichte wunderbar humorvoll und faszinierend. Das lag vor allem an der äußerst aufgeweckten und selbstbewussten Roxy. Sie hat so etwas an sich, da will man sich eine Scheibe abschneiden. Sie ist offen, herzlich, humorvoll, hat immer einen Spruch parat und genießt das Leben, ist eine Draufgängerin. Aber sie hat auch Ängste, welche sie halbwegs gut kaschieren kann. Sie ist äußerst talentiert und zeigt es auch, hat kein Problem damit im Mittelpunkt zu stehen, dabei bleibt sie aber auf dem Boden und gibt alles. Sie ist toll und ich fand sie sehr sympathisch.

West ist ein Ex-Navy Seal und hat alles gerne unter Kontrolle. Bei Roxy kann er das vergessen. Es war zu komisch. West ist aber ein richtig cooler Typ, charmant, hilfsbereit, will sie aber schnellstens wieder loswerden, bevor er einen Blödsinn macht. Ich fands zu süß, wie er glaubte, dass Roxy so einfach verschwindet und ihn in Ruhe lässt. West ist zwar sehr standhaft und kann auch mal sehr stur sein, aber er gibt dann auch mit Freuden nach. Er hält zwar an seinen Prinzipien und Regeln fest, wenn er aber jemanden mag, kann er sie sich ein klein wenig zurechtbiegen und sehen was sich machen und lösen lässt, damit alles gut ausgeht.

Wir lernen Addy kennen, welche die neue Chefin von Roxy ist. Sie ist sehr hilfsbereit und gut zu ihr und führt auch ein entscheidendes Gespräch mit Roxy. Fand sie ganz cool. Ellie, Tyler, Roger und diverse andere kommen auch wieder vor und zeigen, dass sie noch immer coole Personen sind und man sich auf sie verlassen kann, auf den ein oder anderen Weg. Wen ich toll und ursüß fand, war der Hund Lucky, ich hätte da definitiv auch eingegriffen wie Roxy. Da hätte ich niemals wegschauen können, der arme Hund. Er ist absolut niedlich.

Die Geschichte der beiden ist heiß und nervenaufreibend, da West anfangs solch ein Zierlappen ist. Die Chemie der beiden hat man sofort gespürt und man wollte einfach, dass sie dem nachgehen, doch er hält noch Abstand. Wie gesagt, nervtötend, vor allem wegen dem, was er sich einredet. Aber Roxy ist nicht so eine, die gerne aufgibt und Signale deutet und auch Taten folgen lässt. Das Buch war eine Mischung aus humorvollen Szenen gepaart mit jeder Menge heißen Flirts und sexy Erotik.

Das „kleine“ Problem, welches Roxy hat, und welches sie immer wieder fast auf der Flucht sein lassen, hat sehr an ihr gezehrt, wurde für mich zum Schluss ein klein wenig zu einfach und schnell gelöst, kann ich aber verstehen wieso es so gehandhabt wurde. Das Ende war einfach süß und goldig. Die Geschichte war humorvoll, faszinierend und interessant, ging von nervenaufreibend zu prickelnd-heiß und herzlichen Momenten. Hat mir alles sehr gut gefallen.

Hiermit möchte ich mich noch recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.

„Lawes Gerechtigkeit“ ist der jetzt schon achtzehnte Band der Breeds Reihe der Autorin Lora Leigh und wie beim letzten Band schon gesagt geht der Reihe die Luft aus. Es passieren immer die gleichen Sachen, die Beziehungen nehmen den gleichen Lauf, es werden immer kleine Spannungsteile eingebaut, damit man ein klein wenig vorankommt in der Geschichte, und es hört sich so an, als würde noch viel mehr kommen. Ich weiß wirklich nicht, ob ich so lange dabeibleibe. Ich würde doch so gerne Cassies Geschichte erfahren, aber in diesem Band wurde sie nicht einmal erwähnt.

Nun, der Löwen Breed Lawe Justice weiß genau, wer seine Gefährtin ist. Diane Broen, die Schwester von Rachel. Diese ist eine Söldnerin, geht gerne auf Missionen und rettet Menschen. Genau das, was Lawe nicht will, dass sie sich einer Gefahr aussetzt. Er tut alles erdenklich Mögliche um sich von ihr fernzuhalten, doch immer verzehrt er sich nach ihr und bald wird klar, dass die brennende Anziehungskraft die beiden nicht mehr lange auseinanderhalten kann…

Im Prolog erfahren wir etwas über Lawes Mutter und was alle in dem Labor dort aushalten mussten, und zeigen auch ganz genau, warum sich Lawe nicht auf seine Gefährtin einlassen will. War eine sehr grausame und ausführliche beschriebene Szene, welche echt emotional war, wenn auch etwas zu viel.

Lawe ist ein typischer Breed, selbst will er kämpfen und sich beweisen, nur seine Gefährtin muss beschützt werden und soll nicht kämpfen. Diese will natürlich niemals klein beigeben und kämpft mit allen Mitteln um ihre Freiheit. Wiederholt sich mit jeder Geschichte, es wird bald schon mal langweilig. Dazu kommt noch, dass sein Bruder Rule sich einmischt und es wieder so aussehen lässt als ob er doch Diane als Gefährtin nehmen könnte. Wie ätzend. Hatten wir schon und es ist überhaupt nicht witzig, denn er wird nur provoziert es kommen Reibereien raus und Lawe steht dumm da.

Lawe braucht ziemlich lange um sich an ein Leben mit einer aktiven Gefährtin zu gewöhnen, und braucht dazu viele Streits mit Diane. Er ist von sich eingenommen, glaubt alles besser zu wissen, würde aber auch alles für Diane tun, sie beschützen, für sie da sein, er hat auch etwas getan, was sie sehr überrascht hat. Diane selbst ist auch eine ziemlich starke Persönlichkeit und kämpft für jede Seele, welche sie retten will.

Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Lawe und Diane erzählt. Wir erhalten aber auch die Einsicht in ein weiteres Individuum, Gideon, welcher sich zur Aufgabe gemacht hat bestimmte Personen zu finden und zu bestrafen und geht dabei über Leichen. Seine Szenen waren echt hart und auch etwas viel und nahmen ehrlich gesagt auch etwas von der Spannung raus.

Eine große Rolle in dem Buch nimmt die kleine Amber ein, denn ihr wurde von Brandenmore ja etwas angetan, was Diane unbedingt wieder hinkriegen will und sich auf die Suche nach einer bestimmten Person macht. Amber ist einfach zuckersüß und unglaublich. Jonas und Rachel haben viel durchzustehen und vor allem Rachel macht das anfangs mit Amber nicht ganz so toll, aber es bessert sich.

Tja nun, die Geschichte wiederholt sich oft, die Erotikszenen sind wie immer, zwar heiß geschrieben aber immer gleich, sodass ich die hin und wieder überspringe. Für einen erotischen Roman echt blöd. Diesmal gab es mehr Interaktion, mehr Spannung, trotzdem nahm alles seinen gleichen Trott. Man kommt nicht vorwärts, es gibt immer nur kleine Happen um weiterzukommen.

Es war gut zu lesen. Keine Frage, man kommt richtig schnell und locker durch das ganze Geschehen, es ist leicht zu lesen. Aber es ist auch immer das Gleiche und das ödet mich langsam echt an und ich wünschte wirklich, dass es bald zu einem Ende kommt und mich noch einmal richtig überraschen kann. Das Buch war okay, spannend und prickelnd, aber auch immer ein Abbild der Vorgänger, es passiert nicht viel Neues.

Hiermit möchte ich mich noch recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE dafür die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster weise beeinflusst wurde.