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Veröffentlicht am 16.02.2022

Gala Muse und Managerin, ohne Gala kein Dalí

Gala und Dalí – Die Unzertrennlichen
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Die Geschichte einer Liebe und einer großen Partnerschaft von Gala und Dalí.

Als Gala Eluard mit ihrem Mann Urlaub in Cadaques machte, sah Dalí sie zufällig auf dem Balkon des Hotels stehen. Sie, diese ...

Die Geschichte einer Liebe und einer großen Partnerschaft von Gala und Dalí.

Als Gala Eluard mit ihrem Mann Urlaub in Cadaques machte, sah Dalí sie zufällig auf dem Balkon des Hotels stehen. Sie, diese Frau dort auf dem Balkon war das Wahrwerdens seiner Träume. Er war sofort fasziniert von ihr und wollte sie unbedingt kennenlernen.

Zu Anfang des Buches wird viel über Gala erzählt, wie sie als junges Mädchen an Tuberkulose erkrankte und sich allein aus dem kalten Russland auf den Weg in ein Sanatorium in die Schweiz macht. Dort lernt sie den behüteten und wohlhabenden Franzosen Paul Eluard kennen und verliebt sich in ihn und seine für sie geschriebenen Gedichte . Paul wurde von seiner Mutter dort hin und nach seiner auch Genesung wieder abgeholt. Gala kehrt allein nach Russland zurück und macht sich aber bald auf den Weg nach Frankreich um Paul zu finden. Sie findet ihn und sie werden heiraten .
Sie ist sehr zielstrebig und weiß genau was sie will . Ihre Kindheit mit vielen Entbehrungen in diesem von Mangel geplagten Land hat sie geprägt . Sie ist sehr ehrgeizig und unterstützt und fördert ihren Mann als Dichter. Gala ist sehr zielstrebig aber bestimmt nicht so berechnend, wie sie hier teilweise dargestellt wird.
Doch als Paul unter einer Schreibblockade leidet und ihre Ehe auch, reisen sie zusammen in dieses Nest von Cadaqués. Paul will dort versuchen zu schreiben aber das klappt nicht, er hat sie belogen, seit Monaten fällt ihm nichts mehr ein und seine Freude am Schreiben hat er auch verloren. Stattdessen hat er sich dort mit einem befreundeten Ehepaar und einem Besitzer einer Galerie in Paris verabredet , sie wollen den jungen aufstrebenden Maler Dalí treffen .
So lernen auch Gala und Eluard diesen jungen, schüchternen und exzentrischen Künstler kennen.
Beim ersten Treffen ist Dalí überwältigt von Gala. Sie sieht in ihm erst nur einen unreifen und unterdrückten Jungen. Schließlich ist sie gut 10 Jahre älter als er, verheiratet und Mutter einer Tochter, die sie aber nicht lieben kann und bei der Schwiegermutter aufwächst.

Doch Pauls Unaufmerksamkeit und teilweise Ignoranz ihr gegenüber
und seine Aufforderung sich um diesen verrückten Maler zu kümmern und ihre Unzufriedenheit in ihrer Ehe, wird sie in die Arme von Dalí treiben …..

Sie verliebt sich in sein unschuldiges und vom Vater gequältes Wesen .
Gala entscheidet sich für ein Leben mit Dalí und verlässt dafür ihren Mann, ihre Tochter und ihr gut situiertes Leben in Paris.
Fortan lebt sie mit Dalí in Cadaqués in bescheidensten Verhältnissen . Die Geldnot, die sie in ihrer Ehe mit Paul nicht kannte, ist hier ständig zugegen.
Das stört sie nicht, im Gegenteil, sie wächst über sich hinaus , pflegt und knüpft Kontakte und auch zum Klinkenputzen ist sie sich nicht zu schade. Sie versetzt sogar ihren wertvollen Schmuck im Pfandhaus um Farben , Terpentin und was zum essen zu kaufen. Sie arbeitet unermüdlich daran ihr Genie der ganzen Welt zu präsentieren .
Denn sie erkennt schnell sein Potenzial , welches Genie sich hinter diesem unsicheren und schüchternen jungen Mann verbirgt.
Sie wird ihn über die Jahre hin zum schillerndsten Surrealisten und gefeierten Star der Maler und Kunstszene des 20 zigsten Jahrhunderts machen .

Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, es ist alles so unaufgeregt, manchmal plätschert es nur so vor sich hin. Doch in meinem Kopf sah ich dieses Pärchen an ihren wunderschönen Plätzen am Meer . Es war das Jahr 1929 und ich hatte das Gefühl , als sei ich als stiller Betrachter dabei und ich fühlte die Sonne dieses heißen Sommers in Katalonien.
Es war ein kurzer aber intensiver Einblick in das Leben und wirken von Gala und Dalí, denn eines scheint mir Sonnenklar, ohne Gala hätte es nicht diesen Dalí gegeben.


Die Geschichte von Gala und Dalí hat mir gut gefallen, sie interessierte mich sehr, denn ich habe Dalí noch als lebenden Meister kennengelernt und auch seine Kapriziöse Art und sein Verhältnis zu seiner „neuen“ Muse Amanda Lear kannte ich gut aus dem TV.
Und seine „geknickten Uhren“ fand ich immer genial .
Dalí war im laufe seines Lebens Künstler! Er war Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner und einer der bekanntesten Maler des 20. Jahrhunderts und mit Sicherheit einer der ungewöhnlichsten Künstler und Persönlichkeiten überhaupt ! In diesem Buch wird einem der Beginn von Dalí und seiner Gala und ein tiefer Einblick in ihr beider Leben gebracht. durch den leichten Stil findet man sich schnell in der Geschichte zurecht.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

24 Türchen, ein Adventskalender zum verlieben

24 Küsse bis Weihnachten
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24 Türchen zum Glück, ein Adventskalender zum verlieben…

Holly’s Welt stürzt gerade ein und mit ihr der Glaube an die wahre Liebe. Denn nicht nur das ihr Freund sie betrogen hat, er tat dies auch ausgerechnet ...

24 Türchen zum Glück, ein Adventskalender zum verlieben…

Holly’s Welt stürzt gerade ein und mit ihr der Glaube an die wahre Liebe. Denn nicht nur das ihr Freund sie betrogen hat, er tat dies auch ausgerechnet noch mit ihrer Zwillingsschwester Lucinda . Es reichte ihr jetzt endgültig mit ihrer Schwester, der sie seit dem Tod ihrer Mutter alles durchgehen ließ und für alles was sie tat eine Entschuldigung fand. Aber jetzt dieser Vertrauensbruch war der winzige Tropfen der das Fass zum überlaufen und ihre Geduld zum platzen brachte .
Kurzerhand packte sie ihren Rollkoffer und floh zu ihrer liebenswürdigen Tante Clara und deren zauberhaften Katze Cleopatra auf die Insel.
Von der es im Klappentext heißt: „verschneite Wintertage auf einer verträumten Insel vor der Küste Englands, ein attraktiver Barkeeper und 24 zauberhafte Aufgaben bis zum perfekten Weihnachtsfest“….

Tante Clara ist eine taffe Pensionistin die mit ihrem Club der witzigen und liebenswürdigen 5 Freundinnen sich schnell was einfallen lassen um Holly wieder aus ihrem Schneckenhaus zu bekommen .
Dafür basteln sie Holly kurzerhand einen Adventskalender mit 24 Aufgaben , jeden Tag eine neue Herausforderung um sie aus ihrem Stimmungstief und Schneckenhaus zu holen. Schon beim ersten Türchen muß sie sich ein Date suchen. Natürlich haben Tante Clara und ihre Freundinnen den hübschen Barkeeper Finn aus dem hiesigen Pub im Hinterkopf, denn Finn ist Single und schleppt ähnlich wie Holly einen dicken Haufen Probleme und ein gebrochenes Herz mit sich rum.
Holly hält zwar nicht viel von dieser Idee aber ihrer Tante zur liebe verabredet sie sich eher hölzern mit Finn. Schnell merkt sie das Finn wohl genau der Richtige für ihr Date ist , denn er hat sein Herz in Eis gepackt und gönnt sich Mädels nur noch zum Spaß. Zu tief sitzt seine Trauer um seine verstorbene Frau, die unvergessen für ihn ist. Nie wieder will er sich auf eine neue Liebe einlassen und nie wieder verletzt werden.

Etwas Weihnachtliche Stimmung kommt schon durch die Geschehnisse im Buch und den zauberhaften Titel und dem Cover auf , dazu paßte eine heisse Schokolade mit Sahne perfekt . Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Fast alle Protagonisten kamen mir zumeist liebenswert rüber . Aber trotz allem konnten sie mich nicht tief berühren und ich fand es auch sehr kitschig.


Von der Idee her, eine süße Geschichte aber etwas zu kitschig für meinen Geschmack umgesetzt. Es geht um verletzte Gefühle, Verlust und Trauer, verlorene und neugefundene Freundschaften, Vertrauen, der Liebe und etwas Witz . Die mich leider nicht so ganz überzeugen konnte .

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Rezepte mit Liebe und Schmerz

Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau
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Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau" hat mich sofort gefesselt . Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einen im Jahr 2018, als Alice mit ihrem Mann Nate , dieses alte Haus weit vor den Toren ...

Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau" hat mich sofort gefesselt . Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen. Zum einen im Jahr 2018, als Alice mit ihrem Mann Nate , dieses alte Haus weit vor den Toren von New York kaufen und aufs Land ziehen. Und im Jahr 1955, als Nellie , Eleanor mit ihrem Ehemann Richard genau in diesem Haus lebten.

Es wird abwechselnd aus der Perspektive der beiden Frauen ihr Leben erzählt.

Beim aufräumen und renovieren des Hauses findet Alice ein paar alte Zeitschriften und Kochbücher, die wohl einfach im Keller vergessen worden sind. Sie nimmt sie mit nach oben und beginnt , eher gelangweilt in ihnen zu blättern und nach und nach regt sich eine gewisse Neugier um diese Person Nellie, die vor über 50 Jahren in diesem Haus lebte. Das wird noch weiter angestachelt als sie von der Nachbarin ein Päckchen mit Briefen, die Nellie an ihre Mutter geschrieben hat , übergeben bekommt .

Erst ist es so als wenn die beiden Frauen unterschiedlicher nicht sein könnten aber nach und nach bekommt man einen tieferen Einblick , dass beide die selben Probleme haben. Beide Frauen leiden unter ihren Übergriffigen Ehemännern, wobei der von Nellie noch äußert brutal ist und sie regelmäßig grausam zurichtet.

Ich empfand es als sehr interessant, in das Frauenbild der 50 Jahre zu schauen

Jedes Kapitel beginnt entweder mit einem Rezept, bei Nellie und bei Alice mit äußert aufschlussreichen „guten Ratschlägen“ und das Idealbild der Frau der damaligen Zeit zeigen aus unterschiedlichen Büchern, die Mädchen aufs Heiraten vorbereiten.

Diese „guten Ratschläge“ sind zutiefst Frauenverachtend. Es geht um frigidität , Gebrauch von Make up und Parfüm, intelligente Frauen, wie man seinem Ehemann gut zuhört und ihn glücklich macht …

Nellie war mir sofort sehr sympathisch mit Alice konnte ich zwar nicht so recht warm werden , doch ich fand das Buch wunderbar. Es war skurril, traurig, bitterbös , sehr unterhaltsam und sehr emotional, ein bisschen Spannung gab es auch. Es war mir ein Vergnügen dieses Buch zu lesen

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Veröffentlicht am 11.10.2021

Viva Colonia

Was nicht glücklich macht, kann weg
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Der Alleinerziehende Sohn Jonas muss für längere Zeit geschäftlich nach London. Darum bittet er seine Eltern, mit denen lange Funkstille herrschte , in sein Haus nach Köln zu kommen um auf ihren sechsjährigen ...

Der Alleinerziehende Sohn Jonas muss für längere Zeit geschäftlich nach London. Darum bittet er seine Eltern, mit denen lange Funkstille herrschte , in sein Haus nach Köln zu kommen um auf ihren sechsjährigen Enkel August aufzupassen da seine Mutter , Jonas Frau verstorben war.

Billie, seine Mutter sagt zu , denn sie fristet mit ihren Mann ein langweiliges Dasein in einem kleinen öden Kaff, weit weg von Köln . Kaum in Köln angekommen lernt Billie die verrückten Menschen schnell kennen und sogar gegen ihrer Meinung lieben .

Ihr sonst ruhiges, durchgetaktetes und spiessiges Leben, das eher für und nach den Nachbarn gelebt wird, steht sprichwörtlich auf dem Kopf.

Diesmal muss ich sagen hat mich Carla Berling mit der „Geschichte um Billie, ihren Mann Thilo und ihren Sohn Jonas“ nicht packen können, der Stil ist mir zu leicht und flach. Auch die bunten und schrägen Nachbarn und Freunde reißen es nicht raus. Sie sind zwar sympathisch und passen auch in diesen Roman hinein aber fesseln tun sie mich nicht. Ebenso finde ich es absolut unpassend eine Haushaltshilfe als Timo , was Tittenmonster bedeutet zu bezeichnen, nur weil sie gut gebaut ist

Dieser kölsche Dialekt störte mich eher und auch der Karneval konnte mich nicht einnehmen. Billie kommt mir so uralt in ihrem Denken vor , das ich mich nicht in sie hineinversetzen kann, auch sind Billies Rückblicke viel zu melancholisch und in sich gekehrt, das es mich eher genervt hat und der Humor den ich sonst so von Carla Berlings Bücher gewohnt bin fehlt hier ganz. Hier wird in der Vergangenheit rumgestochert und vielleicht soll es einen zum Nachdenken anregen. Könnte sein aber Unterhaltsam verpackt fand ich es leider nicht.

Auch wenn Billie sich zum Schluss verändert und ihr Spießertum in die Ecke stellt und aufblüht . Man kann es lesen , muß aber nicht.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Zuhören sollte Pflichtfach in der Schule sein

Immer auf Sendung ... nie auf Empfang
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Sie sind alle um uns herum zu finden ….Politiker, Moderatoren, Journalisten und selbst im Freundeskreis , Menschen die nur große Reden schwingen und Fragen nicht beantworten sondern ins große schwafeln ...

Sie sind alle um uns herum zu finden ….Politiker, Moderatoren, Journalisten und selbst im Freundeskreis , Menschen die nur große Reden schwingen und Fragen nicht beantworten sondern ins große schwafeln verfallen.

Denn Zuhören ist eine Kunst die wohl nur noch wenige Menschen beherrschen, selbst das FBI macht sich gezielt auf die Suche nach guten Zuhörern, denn wer zuhört und seinem gegenüber das Gefühl eines Interessierten vermittelt , wird nicht selten mit Neuigkeiten überrascht mit denen man so nicht gerechnet hat. Denn diese Öffnung oder Hinwendung hat wohl schon einige Verbrechen verhindert.

Was die wenigsten vermuten werden, Hören ist passiv Zuhören ist aktiv !!

Das Hören ist übrigens einer der letzten Sinne, die man vor dem Tod verliert (S. 40 ).

Das Buch zeigt Lösungen auf und es fällt einem wirklich wie Schuppen vor den Augen und auch ich empfinde so etwas wie Scham.

Das man den Menschen die nötige Wertschätzung und Aufmerksamkeit nicht entgegen bringt sondern verwehrt.

Auch sind sehr viele nur noch mit sich selbst beschäftigt. Für den besten Auftritt oder das beste Bild zur Selbstdarstellung auf Instagram oder anderen Social Kanälen .

Es scheint zu anstrengend geworden zu sein seinem Gegenüber die Aufmerksamkeit zukommen zulassen , es ist daher einfacher an seinem Handy in „seiner“ Welt zu versinken, ich will mich da gar nicht von frei sprechen aber dieses Buch kann einem die Augen öffnen und was noch wichtiger ist, man sollte seine Ohren auf Empfang stellen… Denn wenn es so weiter geht, werden wir wohl alle bald nur noch nebeneinander vegetieren.

„Grundsätzlich fürchten Menschen die Unsicherheit, vor allem in sozialen Situationen. Es ist ein Überlebensmechanismus , der in den ältesten Teilen unseres Gehirns sitzt und uns zuflüstert : Mach weiter mit dem, was du bisher gemacht hast, weil es dich bis jetzt noch nicht umgebracht hat. (S. 65) Das gipfelt darin das man sich lieber mit bekannten Langweilern, Angebern oder Blödmännern umgibt nur um auf sicherem Terrain zu sein , als sich auf neue Unbekannte Leute einzulassen oder zuzugehen.

Was wir damit so alles verpassen !!!!

Da berichten Menschen ganz begeistert von Begegnungen wo sie zufällig mit fremden Leuten ins Gespräch gekommen waren. Und wie angenehm ihnen diese Gespräche waren.

„Man verpasst Gelegenheiten(und kann wie ein Idiot aussehen), wenn man nicht Atem holt und zuhört. (S. 99)

Man sollte sich eher zurücknehmen und zuhören als permanent reden.....

Der berühmte Physiker und Kosmologe Stephen Hawkings sagte:,, Ich habe keine Ahnung. Leute die mit ihrem IQ angeben sind Verlierer.“ (S. 269).

Man sollte sich auch unbedingt abgewöhnen Leute zu unterbrechen, weil man eh denkt , man weiß was kommen wird. Doch manchmal sagen sie dann Dinge die sie selbst so nicht erwartet haben und vielleicht auch nicht wussten. (S. 288)

Keine Angst vor Neuem , keine Angst vor Fremden und Ohren auf und zu hören,

Dieses Buch zeigt das es sich lohnt anderen Menschen zuzuhören auch wenn es sich erst einmal langweilig anhört, durch das der Gegenüber sich Wohlfühlt und verstanden fühlt wird er sich öffnen und wer weiß was er ihnen offenbaren wird. Seien Sie gespannt.



Wir wollen alle verstanden werden - in diesem Buch lernen wir, wie.

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