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Veröffentlicht am 06.04.2023

Drowning Shadows – Die Geschichte von Grace und Eliot

Drowning Shadows
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Kurzmeinung
Der Suspense-Part war mir ein bisschen zu viel, ABER Franka hat eine tolle Geschichte mit traumhaften Charakteren erschaffen. Ich will mehr!

Rezension
Mit Drowning Shadows, ihrem Debutroman, ...

Kurzmeinung
Der Suspense-Part war mir ein bisschen zu viel, ABER Franka hat eine tolle Geschichte mit traumhaften Charakteren erschaffen. Ich will mehr!

Rezension
Mit Drowning Shadows, ihrem Debutroman, erzählt uns Franka Neubauer die Geschichte von Grace und Eliot. Die beiden treffen das erste Mal in der Lincoln Ballet Group in New York aufeinander. Während Eliot sich in der großen Stadt bereits eine Karriere als Choreograph aufgebaut hat, ist Grace noch dabei, im Bereich des Balletts Fuß zu fassen. In ihrer Heimat, in Las Vegas, war sie bereits eine sehr erfolgreiche Balletttänzerin, aber in New York neu anzufangen, wird zu einer großen Herausforderung. Daher musste sie sich fürs Erste mit einem Job als Kellnerin im Nobelrestaurant Pinocchio’s über Wasser halten. Wie in vielen anderen New Adult Romance Romanen läuft die erste Begegnung dieser Charaktere alles andere als rosig ab – Grace tanzt für ein Stück vor, das Eliot choreographiert hat und alleine auf die Beine stellen wird. Und das große Problem ist, dass Eliot auf den ersten Blick nicht gerade sympathisch rüberkommt. Es scheint eher so, als sei er total abgeneigt von der jungen Tänzerin. Es dauert nicht lange, bis Grace diese scheinbar harte Fassade durchbricht und den richtigen Eliot kennenlernt. Die beiden vertrauen einander Dinge an, die sie eigentlich totschweigen und vergessen wollten. Aber war das die richtige Entscheidung? Oder wird ihnen dieses gegenseitige Vertrauen zum Verhängnis?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Grace Rivers – ich finde es unglaublich beeindruckend, wie stark Grace ist und ich wünschte mir wirklich, dass sie das selbst auch so sehen würde. Nach dem, was in Las Vegas passiert ist, hat sie nicht gerade selten mit Panikattacken zu kämpfen – und dennoch gibt sie jeden Tag aufs Neue ihr Bestes und lässt sich nicht unterkriegen. Dass jemand wie Eliot in ihr Leben getreten ist, hat ihr einen Schubser in die richtige Richtung gegeben und sie hat erkannt, dass sie im Grunde niemanden braucht, um ein glückliches Leben zu führen – solange sie selbst mit sich und ihren Entscheidungen zufrieden ist, ist das vollkommen ausreichend.
Eliot Cooper – genau wie Grace ist Eliot ein unfassbar starker Mensch. Die Last, die er täglich auf den Schultern trägt, würde für mindestens fünf Personen reichen und dennoch versucht er alles Erdenkliche, um Grace, seine Familie und seine Freunde bei jedem Schritt zu unterstützen. Ganz abgesehen davon, bin ich persönlich in jeder Szene, in der er Grace beruhigt oder aufgemuntert hat, dahingeschmolzen. Wenn jemand den Titel ‘Superheld‘ verdient hat, dann ist es Eliot Cooper!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Ich bin hier. Und das werde ich auch morgen noch sein. Versprochen.“ – Drowning Shadows, Seite 239

Habt ihr Drowning Shadows bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 06.04.2023

Words You Need – Die Geschichte von Lexie und Nate

Words You Need
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Kurzmeinung
Ich bin absolut verliebt in Josis Schreibstil! Allerdings kann ich die #LexieLiebe nicht so ganz nachvollziehen – klare ‘unpopular opinion‘.

Rezension
Mit Words You Need geht die ‘Amber Falls‘-Reihe ...

Kurzmeinung
Ich bin absolut verliebt in Josis Schreibstil! Allerdings kann ich die #LexieLiebe nicht so ganz nachvollziehen – klare ‘unpopular opinion‘.

Rezension
Mit Words You Need geht die ‘Amber Falls‘-Reihe von Josi Wismar weiter. In diesem Band begleiten wir Lexie und Nate, die sich eines Abends im Bronze kennenlernen. Die beiden verbringen eine Nacht miteinander und Lexie ist voll in ihrem Element. Doch während sie davon überzeugt ist, dass es bei dieser einen Nacht zwischen ihnen bleiben wird, hat Nate scheinbar andere Pläne. Denn es dauert nicht lange, bis sie sich ein zweites Mal begegnen und Lexie tatsächlich bewusst ihre Regeln beiseite wirft und sich auf eine weitere Nacht mit ihm einlässt. Und es kommt, wie es kommen musste – der junge Mann geht ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Aber neben der Situation mit Nate, beschäftigt sie außerdem eine gewisse Person aus ihrer Vergangenheit. Eine Person, mit der sie eigentlich schon seit Jahren abschließen wollte und die trotzdem noch ein Teil ihres Lebens zu sein scheint. Kann es funktionieren, dass Lexie ihr Leben in der Gegenwart lebt, wenn sie ihre Vergangenheit weiterhin so sehr beschäftigt?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Lexie – sich in Lexie hineinzuversetzen war unglaublich schwierig für mich, da sie einfach ein Leben führt, was ich mir persönlich niemals vorstellen könnte. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass andere damit nicht glücklich sein könnten. Dennoch habe ich eine Weile gebraucht, bis ich sie und ihre Entscheidungen ein wenig nachvollziehen konnte. Ich habe wirklich erleichtert aufgeatmet, als ihr Leben endlich eine bestimmte Wendung genommen hat, die mich den Charakter besser hat verstehen lassen.
Nate – Nate ist wirklich einer von den Guten. Klar, auch bei ihm fand ich die ganze ‘One Night Stand‘-Situation nicht so prickelnd, aber es war sehr schnell klar, dass er mehr von Lexie wollte, als nur eine Nacht. Ich mochte sehr gerne, wie verständnisvoll, geduldig und einfühlsam er Lexie gegenüber war und das Kommunikation für ihn an erster Stelle steht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Dass du Angst hast, bedeutet, dass es dir wichtig ist. Dass da etwas ist, das du nicht verlieren möchtest.“ – Words You Need, Seite 306

Habt ihr Words You Need bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 04.04.2023

Beyond The Wand – Die (nicht ganz so) magische Reise von Tom Felton (Rezension zur englischen Ausgabe)

Jenseits der Magie
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Kurzmeinung
Toms Geschichte hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat ehrliche Einblicke gegeben, die den Slytherin sehr sympathisch machen!

Rezension
In seiner Biographie Beyond The Wand erzählt ...

Kurzmeinung
Toms Geschichte hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat ehrliche Einblicke gegeben, die den Slytherin sehr sympathisch machen!

Rezension
In seiner Biographie Beyond The Wand erzählt uns Tom Felton nicht nur von seinen Anfängen als Schauspieler, sondern auch von seiner Zeit an den ‘Harry Potter‘-Sets und welchen Einfluss die Filme auch Jahre später noch auf ihn hatten. Er stellt gleich zu Beginn seines Buches dar, dass er und Draco einerseits sehr viel verbindet, sie aber in vielerlei Hinsicht nicht unterschiedlicher sein könnten. Während Tom eine schöne Kindheit, eine tolle Familie und auch Brüder hatte, die ihn immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht haben, ist Draco Malfoy von vielen negativen Erfahrungen geprägt worden. Neben vielen lustigen und einflussreichen Erinnerungen an den Sets in Leavesden geht er auch darauf ein, welche Art von Beziehung er auch heute noch zu den anderen Schauspieler:Innen dieser großen Filmreihe hat. Insbesondere geht der junge Schauspieler darauf ein, wie Emma (Hermine Granger), Rupert (Ron Weasley), Jason (Lucius Malfoy), Alan (Severus Snape), Daniel (Harry Potter) und Robbie (Rubeus Hagrid) sein Leben beeinflusst haben und es auch heute noch auf eine gewisse Art und Weise tun. Doch sein Leben als Schauspieler – gerade in Bezug auf eine solch große Rolle, die internationale Bekanntheit mitbringt – hat auch viele Schattenseiten. Und Tom schreckt nicht davor zurück, uns selbst von diesen Seiten zu erzählen. Seine Geschichte auf diese Art aufzuschreiben und sie mit der Welt zu teilen ist ein mutiger Schritt und es ist – meiner Meinung nach – bemerkenswert, wie positiv er auf alle Geschehnisse zurückblicken kann.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
It can be thirty hours over an entire year talking to someone about your feelings, or thirty minutes to set positive intentions for the day, or thirty seconds to breathe and remind yourself that you are here and you are now.“ – Beyond The Wand, Seite 283

Habt ihr Beyond The Wand bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von Toms Schreibstil und seiner Biographie?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 04.04.2023

Bridgerton - Die Geschichte von Daphne und Simon

Bridgerton - Der Duke und ich
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Kurzmeinung
Wer die Serie mochte, sollte die Bücher unbedingt lesen! Alleine die Interaktionen zwischen den Bridgertons sind es wert – große Empfehlung.

Rezension
Julia Quinn startet ihre Bridgerton-Reihe ...

Kurzmeinung
Wer die Serie mochte, sollte die Bücher unbedingt lesen! Alleine die Interaktionen zwischen den Bridgertons sind es wert – große Empfehlung.

Rezension
Julia Quinn startet ihre Bridgerton-Reihe mit der Geschichte von Daphne und Simon. In Der Duke & Ich lernen wir auf einen Schlag sehr viele Charaktere kennen – immerhin hat Daphne eine sehr große Familie. Neben dem sehr unterhaltsamen Beschützerinstinkt ihrer drei älteren Brüder gibt es auch ein paar amüsante Momente mit ihrer jüngsten Schwester. Zudem erfahren wir direkt zu Beginn der Geschichte, von Simons großem Konflikt und was der Grund dafür ist. Die erste Begegnung der beiden findet auf einem Fest statt und Daphne wird von einem Mann bedrängt, der ihre Freundlichkeit ganz falsch auffasst. Simon kommt ihr zu Hilfe und ahnt nicht, dass dies die erste von vielen Begegnungen zwischen ihnen war. Da Simon, der Duke of Hastings, es leid ist, ständig von allen möglichen Muttern umringt zu werden, damit sie ihn mit ihren Töchtern bekanntmachen können, schließt er mit Daphne einen Packt: Sie werden vortäuschen, ineinander verliebt zu sein – denn auf diese Weise ist Simon die Mütter los und Daphne wirkt auf potentielle zukünftige Ehemänner interessanter. Doch was beide in diesem Moment nicht haben kommen sehen, ist, dass aus ihrem Spiel schon bald Realität wird…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Daphne Bridgerton – man merkt bei Daphne definitiv, dass sie mit drei älteren Brüdern und generell vielen Geschwistern aufgewachsen ist. Sie ist sehr sarkastisch und hat keine Probleme damit, sich durchzusetzen und für sich selbst einzustehen. Daphne weiß ganz genau, was sie will und tut auch sehr viel dafür, um das zu erreichen… Allerdings ist sie meiner Meinung nach mit einer gewissen Sache einen großen Schritt zu weit gegangen.
Simon Basset – würde die Geschichte in der heutigen Zeit spielen, wäre Simon der klassische Charakter, der eine Therapie dringend nötig hätte. Er macht ausnahmslos jede Entscheidung, die er trifft, von seinem Vater abhängig, was so unglaublich schade ist. Simon macht sich das Leben selbst unfassbar schwer und wenn er sich diesen Umstand früher hätte eingestehen können, wäre auch die Situation zwischen ihm und Daphne deutlich leichter gewesen.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Colin sah sie mit seinen smaragdgrünen Augen ungewöhnlich ernst an. ‘Es hat dich schlimm erwischt, nicht?‘ ‘Ich weiß nicht, wovon du sprichst.‘ Er lächelte wissend. ‘Das wirst du schon merken.‘“ – Bridgerton (Der Duke & Ich), Seite 176

Habt ihr Bridgerton – Der Duke & Ich bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Das also ist mein Leben – Wir akzeptieren das, was wir glauben, zu verdienen

Das also ist mein Leben
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Kurzmeinung
Man muss für diese Geschichte bereit sein - viele Themen werden ohne Umschweife angesprochen, aber genau das macht dieses Buch so besonders.

Rezension
Durch das Buch Das also ist mein Leben ...

Kurzmeinung
Man muss für diese Geschichte bereit sein - viele Themen werden ohne Umschweife angesprochen, aber genau das macht dieses Buch so besonders.

Rezension
Durch das Buch Das also ist mein Leben begleiten wir den fünfzehnjährigen Charlie durch sein erstes Jahr an der Highschool. Er hat viele Briefe geschrieben, die wir letztendlich lesen dürfen – es fühlt sich wirklich so an, als hätte er sich an die Leser:Innen dieses Buches gerichtet. Unter anderem erzählt er von den neuen Freundinnen und Freunden, die er an seiner neuen Schule findet und die ihn als Person auch sehr verändern. Charlie ist jemand, bei dem diejenigen, die er liebt immer an erster Stelle stehen – und er selbst erst sehr weit dahinter. Doch durch Menschen wie Sam und Patrick lernt er zu verstehen, dass man in manchen Situationen auch einfach mehr auf sich selbst achten muss als auf andere. Dass das bei Charlie dringend nötig wäre, wird bereits auf den ersten Seiten des Buches klar, als er davon erzählt, dass er glücklich und traurig zugleich ist und noch immer versucht herauszufinden, wie das eigentlich sein kann. Es ist wie ein roter Faden, der sich durch seine Geschichte zieht. Er geht durch viele Aufs und Abs, durchlebt viele Emotionen und letzten Endes wird ihm auch klar, woran das tatsächlich liegt. Als Leser begleiten wir ihn durch ein aufregendes Jahr voller Höhen und Tiefen und einer Erkenntnis, die einen vor Schreck den Atem anhalten lässt…

Mein Brief an Charlie
Lieber Charlie,
zunächst möchte ich mich bei dir bedanken, dass du mir vertraut und diese Briefe geschickt hast. Du hast ein unglaubliches Jahr mit vielen Hindernissen hinter dich gebracht und ich möchte, dass du dir einen Moment lang Zeit nimmst, um das zu würdigen. Denn es gibt gewiss nicht viele, die das, was du durchmachen musstest, so lange mit sich herumtrugen und sich nicht einmal über ihre schweren Lasten beschwert haben. Noch dazu bist du immer für diejenigen da gewesen, die dir viel bedeuten, auch wenn so mancher von ihnen dich traurig gemacht hat. Ich hoffe sehr, dass du in deinem zweiten Jahr auch so tolle Freunde wie Sam, Patrick und Mary Elizabeth findest und viele schöne Momente erlebst. Natürlich hoffe ich auch, dass deine Freundschaften mit den anderen bestehen bleiben, obwohl sie jetzt am College sind. Aber am meisten wünsche ich mir für dich, dass deine Panik abgenommen hat. Es wird mit Sicherheit wieder den ein oder anderen Tag geben, an dem du traurig bist und nicht weißt, wie du das Gefühl loswerden sollst. Bitte versprich mir, dass du in einem solchen Moment offen mit jemandem darüber sprechen wirst. Ich weiß, es ist nicht leicht, das zu tun. Und ich weiß auch, dass du davon überzeugt bist, andere haben es schlechter als du oder haben Schlimmeres durchgemacht. Aber das tut nichts zur Sache! Wenn es dir nicht gut geht, solltest du das offen kommunizieren, auch wenn es manche gibt, die es nicht nachvollziehen können... Das gehört zu den Dingen, an die ich mich manchmal selber noch erinnern muss. Aber dann denke ich an die positiven Momente. An die, in denen ich mit anderen offen über alles geredet habe, die mich verstehen und mich damit einfach glücklich gemacht haben. Und dann geht es mir wieder besser. Weil ich weiß, dass es da draußen Menschen gibt, die so sind. Und jeder sollte einen solchen Menschen in seinem Leben haben. Falls es dir wieder schlecht geht und du jemanden zum Reden brauchst, habe ich immer ein offenes Ohr. Nochmals vielen Dank, dass du deine Reise mit mir geteilt hast.
Alles Liebe,
deine Freundin

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Aber auch, wenn wir uns nicht aussuchen können, woher wir kommen, können wir doch immer noch wählen, wohin wir gehen. Wir können immer noch unsere Entscheidungen treffen. Und versuchen, glücklich mit ihnen zu sein.“ – Das also ist mein Leben, Seite 279

Habt ihr Das also ist mein Leben bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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