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Veröffentlicht am 24.03.2024

Spannung, Geheimnisse und Intrigen sorgen für gute Unterhaltung

Thieves’ Gambit
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich fand die Idee rund um die jungen Diebe und das Thieves Gambit super interessant, deshalb ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich fand die Idee rund um die jungen Diebe und das Thieves Gambit super interessant, deshalb war mir schnell klar dass ich das Buch lesen muss. Und ich habe auch gleich gut in die Geschichte hineingefunden, da der Schreibstil der Autorin wirklich angenehm und Rosalyn als Protagonistin spannend ist.
Rosalyn ist in eine Familie von Dieben hineingeboren und kennt kein anderes Leben, als mit ihrer Mutter und ihrer Tante auf Raubzüge zu gehen. Dennoch wünscht sie sich auch mal etwas anderes zu erleben, Einblicke in das ‚normale‘ Leben eines Teenagers zu bekommen und zur Schule/ Uni zu gehen.
Sie plant also ihren Urlaub oder auch ihre Flucht von ihrer Familie, da ihre Mutter ganz und gar nicht begeistert von der Idee ist, bis alles schief geht und Rosalyn sich gezwungen sieht am Thieves Gambit teilzunehmen, weil dem Gewinner ein Wunsch frei steht und sie diesen wirklich dringend braucht.
Ich mochte Rosalyn gerne. Sie hat ihren eigenen Kopf, ist mutig und intelligent, weshalb sie auch gute Chancen beim Gambit hat, bis sie irgendwann vor die Frage gestellt wird, ob sie nicht im Team bessere Chancen hat. Leider wurde ihr schon immer eingebläut, das sie außerhalb ihrer Familie niemanden trauen kann, schon gar nicht jemanden wie Devroe der ständig mit ihr flirtet….
Ich fand die Geschichte wirklich von Grund auf schön ausgearbeitet. Sie hatte einen guten Spannungsbogen und einige Wendungen, mit denen ich zum Teil nicht gerechnet habe. Auch alles rund um das mysteriöse Gambit hat mir gut gefallen. Das einzige was für mich ein bisschen blass geblieben ist, war die Entwicklung der Liebesgeschichte.
Sie steht generell nicht so groß im Fokus (was ich völlig in Ordnung fand), aber man hat schnell gemerkt das Devroe im Verhältnis zu den anderen Teilnehmern rausgestochen ist, weshalb man auch schon gewisse Vermutungen hatte worauf es hinauslaufen könnte.
Generell mochte ich aber wie die anderen Teilnehmer charakterisiert wurden und auch die Dynamiken die sich entwickelt haben, besonders die zwischen Rosalyn und Noelia fand ich spannend.
Insgesamt hat mir der erste Teil also sehr gut gefallen. Er war spannend und hat mich gut unterhalten, weshalb ich ein total gespannt bin wie es im zweiten Teil mit Rosalyn weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Eine süße Geschichte die ich jedem K-Pop & K-Drama Fan ans Herz legen möchte

Once upon a K-Prom
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil der Autorin habe ich schnell in das Buch ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil der Autorin habe ich schnell in das Buch hineingefunden und Elena ist auch ein so liebenswerter Charakter, der einen schnell in ihre Welt entführt.
Man begleitet sie in ihrem ganz normalen Alltagsleben, wie sie mit ihrer Freundin Josie gemeinsam versucht das Gemeindezentrum zu retten und zu Koreanisch Familienessen, bei denen sie sich immer ein wenig ausgeschlossen fühlt, weil ihre Familie und insbesondere ihre Mutter sich scheinbar nur für ihre anderen vier Kinder zu interessieren scheint.
Alles so normal wie nur irgendwie möglich, bis plötzlich ihr früherer Kindheitsfreund Robbie vor ihrer Tür steht. Robbie der vor sechs Jahren nach Korea zurückgezogen ist, ihr bester Freund mit dem sie alles geteilt hat und der doch irgendwann den Kontakt abgebrochen hat. Der Robbie der nun ein international gefeierter K-Pop Star ist und den sie gar nicht mehr mit ihrem ehemals besten Freund in Verbindung bringen kann, der aber gleichzeitig auch merkwürdig ungewohnte Gefühle in ihr auslöst🤭👀
Elena war mir dabei von Beginn an sympathisch. Sie ist ein absoluter Planungsmensch, der unvorhergesehene Ereignisse gar nicht mag und für die Dinge kämpft die ihr wichtig sind. Sie setzt sich sehr für ihr Gemeindezentrum ein und mag das Gefühl, dass sie dort gebraucht wird und etwas erreichen kann gerade, weil sie in ihrer Familie nicht viel Anerkennung bekommt. Ich konnte sie und ihre Gefühle immer gut nachvollziehen, selbst wenn es natürlich auch ein bisschen Tenny- Drama gab.
Allen voran wurde das Drama durch Robbie ausgelöst, der mit seinem erscheinen Elenas ruhiges Leben ganz schön auf den Kopf gestellt hat. Ich mochte Robbie dabei auch gerne, er ist süß und lieb, aber er bleibt im Verhältnis auch ein wenig blass. Und gerade als man herausfindet, warum er gewisse Dinge getan hat, dachte ich mir nur, dass kann nicht sein Ernst sein. Ich will an dieser Stelle nicht Spoilern, aber mit der Aktion hat er ein paar kleine Sympathiepunkte eingebüßt, obwohl ich sein Motiv verstehen konnte und er nichts Böses im Sinn hatte.
Diese Situation hat dann auch zwischen Elena und Robbie ein wenig Drama ausgelöst, wobei ich sagen muss, dass die beiden abgesehen davon schon ziemlich schon ziemlich süß zusammen waren. Ich mochte ihre Chemie und ihren Umgang miteinander, der einfach nur niedlich war.
Insgesamt war es einfach eine sehr süße Geschichte mit koreanischen Vibes, so dass ich sie besonders K-Drama/ K-Pop Fans ans Herz legen würde. Falls es irgendwann nochmal eine Fortsetzung geben sollte (auch wenn die Geschichte in sich abgeschlossen ist, kann man ja mal hoffen), dann würde ich mir wünschen, dass sie in Seoul spielen würde, das wäre wirklich nochmal spannend.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Spannend und Humorvoll, ich kann den nächsten Band gar nicht erwarten

The Darkest Queen
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Dieses Buch war mein erstes von der Autorin aber bestimmt nicht mein letztes, denn ich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Dieses Buch war mein erstes von der Autorin aber bestimmt nicht mein letztes, denn ich mochte ihren Schreibstil, die Storyline und ihren Humor wirklich gerne. Durch den leichten und lockeren Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden und auch das man praktisch mitten ins Geschehen bei der Brautschau hineingeworfen wurde fand ich gut, selbst wenn ich anfangs ein klein wenig verwirrt war.
So lernt man die Welt und vor allem Skylar erst nach und nach kennen, erfährt warum sie überhaut an der Brautschau teilnimmt und was ihre wirklichen Motive in Bezug auf Prinz Read und seine Schwester Dahlia sind. Was für mich allerdings bis zum Ende ein klein wenig zu kurz gekommen ist, war das Worldbuilding. Da hätte ich mir gerne noch ein paar mehr Informationen gewünscht, aber ich hoffe da einfach mal auf Band zwei.
Skylar ist eine durchaus interessante Protagonistin vor allem, weil sie zu Beginn nicht unbedingt super sympathisch wirkt. Man lernt sie praktisch mitten im Geschehen der Brautschau kennen, wo sie recht kühl rüberkommt und erfährt erst nach und nach von ihren Motiven. Das hat ihren Charakter aber irgendwie auch interessant gemacht und ich konnte ihre Beweggründe tatsächlich am Ende nachvollziehen, wie sie an diesem Punkt gelandet ist. Ich mochte auch von Anfang an ihren Mut, dass sie sich so gegen die anderen Anwärterinnen und allen sonstigen Widerständen behauptet hat.
Und sie hat wirklich mit einigen Widerständen zu kämpfen, denn bei über vierzig Anwärterinnen die alle Read wollen und sie, die ihm letztlich die kalte Schulter zeigt, seine Aufmerksamkeit erregt, sorgt natürlich für einigen Unmut. Ich fand es dabei interessant zu verfolgen, wie Skylar immer mehr von ihrem eigentlichen Auftrag (Read zu töten und seine Schwester Dahlia zu heiraten) abkommt. Sie merkt schnell das sie Dahlia eigentlich nicht auf diese Art benutzen will, weil sie langsam Freunde werden und Read will sie auch nicht töten, da sie merkt, dass sich langsam Gefühle für ihn einschleichen.
Das ist natürlich ungünstig, denn sie hat den Auftrag nicht ohne Grund angenommen und steckt so in einem großen Zwiespalt. Mitten in ihrem Dilemma hat sie aber dennoch immer ihren treuen Begleiter Jagger, einen Flughund, denn ich von Anfang an in mein Herz geschlossen habe und der echt süß war.
Insgesamt hat mir der Auftakt richtig gut gefallen. Auch wenn das Thema Brautschau sehr im Vordergrund stand fand ich die Geschichte dennoch spannend und gerade zum Ende hin als einige Geheimnisse gelüftet und neue Fragen aufgeworfen wurden, wollte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen. Ich bin auf jeden Fall schon mal sehr gespant wie es mit Skylar und Read weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Man spürt auf jeder Seite die Liebe zur Musik

The Breakup Tour – Der Sound unserer Liebe
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ein Buch das als Taylor Swift Fanfiction angekündigt wird? Ich wusste gleich, dass ich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ein Buch das als Taylor Swift Fanfiction angekündigt wird? Ich wusste gleich, dass ich es lesen muss. Und tatsächlich fallen dem Leser sehr bald prallen zwischen Taylor und Riley auf, nicht nur in Bezug auf Ihr äußeres und Ihr Leben, sondern vor allem durch die berühmt berüchtigten Trennungssongs, mit denen beide gewissermaßen bekannt geworden sind.
Dennoch hat man durchaus die Eigenständigkeit von Riley als Protagonistin gemerkt, da sie sich natürlich auch in Punkten unterscheidet und die Autorin auch schlecht wissen kann, wie Taylor in gewissen Situationen denkt und handelt. Die Authentizität von Riley wurde von der Autorin also gut gelöst und man merkt man dem Buch auf jeden Fall eines an, die Liebe zur Musik.
Das ist glaube ich der Punkt in dem Buch der mir am besten gefallen hat, das auf jeder Seite und in jeder Zeile die Liebe zur Musik zu spüren ist. Besonders natürlich durch Riley, aber auch die von Max ist allgegenwärtig.
Riley ist und lebt dabei praktisch Musik. Sie wusste schon immer was ihr Ziel war und hat es mit der Beakup Tour nun definitiv erreicht. Ich mochte es wie sehr sie an ihren Traum geglaubt hat und wie hart sie daran gearbeitet hat ihn zu erreichen. Ich muss sagen, dass ich nicht alle ihre Gedankengänge zu 100% nachvollziehen konnte, aber deswegen mochte ich sie nicht weniger, denn sie hat einen sehr interessanten Blickwinken auf Dinge in ihrem Leben. Auch in Bezug auf Ihre Beziehungen, wobei gerade die das einzige sind woran sie immer scheitert. Das nun Max wieder in Leben tritt war nicht geplant, aber vielleicht war es Schicksal, denn ihre Trennung hat sich nicht nach einem richtigen Abschluss angefühlt.
Max mochte ich ebenfalls sehr gerne und ich konnte ihn teilweise auch besser verstehen als Riley. Er ist sehr Bodenständig und eher ruhig, denkt viel nach und kümmert sich um andere, was ich sehr an ihm mochte. Ich konnte seine Entscheidungen gut nachvollziehen, sowohl die die er vor zehn Jahren getroffen hat, wie auch die heute mit auf Tour zu gehen.
Die beiden zusammen sind wie eine Harmonie, sie treffen sich nach zehn Jahren wieder aber man merkt keine richtige Distanz zwischen Ihnen. Es war wirklich interessant ihren Umgang miteinander zu verfolgen, dass sie sich immer noch blind zu verstehen scheinen, gerade was die Musik betrifft. Dennoch steht auf der anderen Seite auch viel Unausgesprochenes zwischen Ihnen, nicht nur von damals, sondern auch darüber was sie sich für eine Zukunft wünschen. So gerne ich die beiden auch mochte, es hat mir doch an Kommunikation zwischen ihnen gefehlt. Beide machen sich super viele Gedanken darüber, was der andere wohl denkt und fühlt, doch sie reden nicht miteinander, sondern treffen nur Annahmen aus Ihrer Perspektive für den jeweils anderen. Dadurch entstehen Missverständnisse die es nicht gebraucht hätte und an dem Punkt hätte ich mir gewünscht, dass sie etwas weniger durch Musik miteinander kommunizieren, sondern ein richtiges Gespräch führen.
Dennoch hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, allen voran die Liebe zur Musik. Aber auch die Einblicke in die Tour, die Konzerte, Riley und Max und die ganzen Nebencharaktere waren alle sehr authentisch gezeichnet, so dass es mir viel Spaß gemacht hat mit ihnen auf Breakup Tour zu gehen.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Das Buch ist ein einziges Highlight !!

The Serpent and the Wings of Night (Crowns of Nyaxia 1)
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon so viel gutes über das Buch gehört, dass ich total gespannt war, ob es mich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe schon so viel gutes über das Buch gehört, dass ich total gespannt war, ob es mich am Ende auch so begeistern würde und was soll ich sagen, es ist eindeutig ein richtiges Highlight geworden.
Carissa Broadbent hat es mit den ersten Seiten geschafft mich durch ihr grandioses Worldbuilding, ihren flüssigen und spannenden Schreibstil sowie ihre vielschichtigen und interessanten Charaktere zu fesseln.
Wir lernen zunächst Oraya kennen, die als menschliche Adoptivtochter des Vampirkönigs im Palast zugleich in einem goldenen Käfig und wie auf einem Präsentierteller lebt, da alle Vampire um sie herum sie als Beute sehen. Sie lebt in ständiger Gefahr und will deshalb unbedingt das Kejari gewinnen, damit sie an Stärke gewinnt und ihnen ebenbürtig wird.
Das interessante ist daran, dass sie dafür gar nicht hätte teilnehmen müssen, denn ich fand sie, Mensch hin oder her, unglaublich stark, mutig und intelligent, so dass sie den meisten Vampiren trotz ihrer geringeren körperlichen Kraft überlegen war. Das zeigt sich auch nicht nur im Laufe der Prüfungen immer wieder, sondern auch in ihren, sagen wir, geheimen Hobby, mit dem sie versucht die Stadt für Menschen sicherer zu machen.
Ich mochte Oraya wirklich unglaublich gerne und konnte nicht nur ihre Gedanken und Zielen gut folgen, sondern auch ihre Vorsicht und ihr Verhalten gut nachvollziehen. Doch trotz ihrer Vorsicht und ihrer inneren Stärke merkt sie bald das sie nicht nur für die Prüfungen des Kejari auf Raihns Hilfe angewiesen ist, sondern das er und Mische sich langsam an ihrem Schutzwall vorbeischleichen.
Und wie auch nicht?? Ich hätte bei Raihn auch nicht hart bleiben können, denn er ist einfach ein absoluter Bookboyfriend.
Selbst als sie noch Feinde waren merkte man das ihm etwas an Oraya liegt und das stellt er im Laufe des Buches auch immer wieder unter Beweis. Zudem ist er loyal, geheimnisvoll gutmütig und gleichzeitig gefährlich, was ihn zu einer perfekten Mischung gemacht hat.
Die Beziehungsentwicklung der beiden hat dennoch lange gedauert und stand auch nicht so sehr im Vordergrund, was aber auch realistisch war, denn die beide sind nicht nur Konkurrenten sondern auch Feinde und gerade Oraya hat viele Vorurteile und ist sehr Vorsichtig. Dennoch mochte ich es total gerne den Weg der beiden zu verfolgen und die Entwicklung hat sich einfach nur richtig angefühlt. Von Feindschaft, zu Verbündeten, zu Freunden und schließlich zu mehr….
Der größte Fokus des Buches lag allerdings auf den Prüfungen des Kejari und der parallel ablaufenden Aufstände, von denen man allerdings bisher eher nur an Rande etwas mitbekommen hat. Es war wirklich sehr spannend, gab viel Verrat, Intrigen und man weiß gerade nach dem Ende nicht mehr wem Oraya noch vertrauen kann.
Wenn ich etwas bemängeln müsste an dem Buch wäre es tatsächlich auch nur das Ende, denn es ging mir alles ein wenig zu schnell. Es ging wirklich Schlag auf Schlag und auch wenn es keinen riesigen Cliffhanger gibt, habe ich dennoch hunderte Fragezeichen im Kopf.
Insgesamt war das Buch dennoch ein richtiges Highlight für mich. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und kann auch jetzt den nächsten Teil gar nicht erwarten, weil ich unbedingt wissen muss wie es mit Oraya und Raihn weitergeht.

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