Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich den ersten Band rund um Will und Steve sehr geliebt und die ganze chaotische Videopeek Clique in mein Herz geschlossen habe, musste ich natürlich auch die Geschichte von Weston und Aiden lesen und ich kann euch sagen, auch hier geht es wieder nicht nur heiß her, es gibt auch eine Menge zu lachen (ok nicht immer für Aiden) und viel Gefühl (ok auch hier nicht immer positives für Aiden😅🤔). Aber hey, auf jeden Fall haben wir als Leser und auch Weston eine gute Zeit🤭
Und eine gute Zeit hat Weston auch verdient, nachdem ihm sein Exfreund verarscht hat und er nun einen Neuanfang starten muss und das ausgerechnet bei Videopeek. Dass er bereits vor seinem Bewerbungsgespräch auf Aiden trifft, sie ein großartiges Date haben und Weston erst nach seiner Zusage herausfindet, dass Aiden sein neuer Chef ist und ihnen dank der Anti-Fraternisierungsklausel verboten ist, sich näher kennenzulernen… Ja, das ist schlecht, vor allem weil beide nicht gerade gut darin sind, ihrer Anziehung zu widerstehen👀
Weston mochte ich von Beginn an, selbst wenn er ziemlich stur und (ein Klitzekleines bisschen) rachsüchtig sein kann. Ich meine, ich fand seine Rache an seinem Ex durchaus passend und amüsant, aber ich würde mich definitiv nicht mit ihm anlegen… Dieses Memo hat Aiden nur leider ein wenig zu spät bekommen, denn anstatt Weston die Wahrheit über sich zu sagen und warum er nicht möchte, dass Weston bei Videopeek anfängt, ruhiniert er das Ende eines großartigen Dates und dank seines moralisch fragwürdigen Angebots besteht plötzlich nicht mehr nur das Problem mit der Anti-Fraternisierungsklausel, sondern auch, dass Weston ihn jetzt für ein totalen Asch hält.
Ich habe mich dabei bestens amüsiert über die Wortgefechte und Aufeinandertreffen der beiden, auch wenn Aiden von Westons abweisender und sturer Art nicht ganz so begeistert war. Dennoch hat er Rückgrat bewiesen und ist dran geblieben, was mir gut gefallen hat.
Generell mochte ich Aiden ebenfalls wirklich gerne, er denkt zwar manchmal nicht richtig nach, bevor er spricht, aber er meint es tatsächlich nicht so und ist eigentlich ein ziemlich liebenswürdiger Typ. Er kann dabei ebenfalls ziemlich stur sein und wenn er sich erst einmal etwas oder jemanden in den Kopf gesetzt hat, lässt er nicht davon ab, selbst wenn es ihn in Schwierigkeiten bringt hust Anti-Fraternisierungsklausel hust* .
Ich mochte auch die beiden zusammen total gerne, sie sind ein amüsantes Gespann, das zwar nicht ohne kleine Wortgefechte auskommt, aber eine großartige Chemie hat. Mir hat zudem gut gefallen, dass sie sich langsam, nicht nur körperlich, sondern auch emotional näher gekommen sind, selbst wenn beide Probleme haben, ihre Gefühle zu erkennen/ sich diese einzugestehen, aber ihre Situation ist ja auch nicht gerade optimal.
Was mir fast am besten an der Reihe gefällt, ist die Videopeek Clique. Ich liebe ihre humorvollen Chats, besonders Arias Part hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Es gibt auch ein Wiedersehen mit Steve und den Bewohnern des Altersheims, was mich total gefreut hat. Zudem fand ich die Lösung, die am Ende für Aiden und Weston gefunden wurde, richtig gut, es kam überraschend, war aber sehr erwachsen und gesund.
Insgesamt hat mir auch der zweite Teil der Reihe wieder wahnsinnig gut gefallen. Er hat mich bestens unterhalten, hatte gleichzeitig aber auch eine gute emotionale Tiefe und natürlich wieder liebenswert chaotische und authentische Charaktere. Ich glaube zwar, dass keiner aus der Gruppe für mich an Will und Steve rankommen kann, aber das macht die anderen nicht weniger einzigartig oder besonders. Von mir gibt es verdiente 5/5❤️ und ich brauche eindeutig noch mehr Lesestoff von der viel Clique.

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich die Chroniken der Unterwelt Reihe gelesen habe, aber dadurch, dass vor ein paar Jahren die Shadowhunter Serie rauskam, ist mir die Handlung noch relativ präsent im Kopf (obwohl ich natürlich weiß, dass sich die Bücher schon noch mal zur Serie unterscheiden😅).
Wie dem auch sei, ich habe mich auf jeden Fall schon sehr auf die Graphic Novel gefreut und war sehr auf die Umsetzung gespannt, gerade als ich gesehen habe, dass die Novel relativ dünn im Verhältnis zu den Büchern sind. Allerdings habe ich während des Lesens gemerkt, dass Band eins der Chroniken der Unterwelt Reihe, also City of Bones hier in Band eins und zwei des Graphic Novel aufgeteilt wurde, sodass schon genug Raum für Inhalt geboten ist. Dennoch muss man sagen, dass die Graphic Novels schon eher eine abgespeckte Variante der Bücher sind. Zum Beispiel wird man zu Beginn viel schneller in das Geschehen geworfen und es wird sich eher auf die Hauptaspekte konzentrieren, sodass es einen hohen Spannungsbogen ohne Längen gibt. Ich persönlich fand das zwar überhaupt nicht schlimm, dennoch war ich froh, die Bücher vorgerlesen zu haben.
Was mich am Ende wirklich überzeugen konnte, war die ausdruckstarke Aufmachung der Graphic Novels. Sie sind nicht nur von außen ein richtiger Hingucker, generell waren die Zeichnungen sehr aussagekräftig. Es brauchte teilweise nur wenige Worte pro Seite und doch war man in der Geschichte gefangen. Auch dass der Fokus stark auf den Charakteren lag, hat mir gut gefallen. Die Hintergründe waren oftmals eher schlicht gehalten, dafür wurden die Emotionen durch die Gestiken und Mimiken der Charaktere sehr gut transportiert.
Wenn ihr also Lust habt, gemeinsam mit Clary (wieder oder auch das erste Mal) mehr über ihr Erbe und ihre Familiengeheimnisse, sowie über die Shadowhunter und Dämoenn zu erfahren, dann solltet ihr euch die Novels nicht entgehen lassen.
Clary ist dabei auch wirklich sympathisch gestaltet, sie ist ehrlich und mutig, lässt sich nicht unterkriegen, als ihre Welt auf den Kopf gestellt wird und findet sich schnell in ihrer neuen Umgebung ein.
Jace ist natürlich auch wieder mit von der Partie, er ist ebenso sympathisch wie Clary, auch wenn er ein wenig arrogant und sarkastisch sein kann. Dennoch hilft er Clary immer und mit allem, aber das macht ihn auch einfach aus.
Insgesamt haben mir die Graphic Novels richtig gut gefallen, sie sind spannend und atmosphärisch aufgebaut, haben sehr ausdrucksstarke Zeichnungen und konnten mich mühelos wieder in die Welt der Shadowhunter ziehen. Ich denke, das man sagen kann, dass die Graphic Novels eine tolle Ergänzung für alle Fans der Shadowhunter Reihe sind, aber auch ein toller Einstieg für alle sein kann, welche die Reihe oder die Serie noch nicht kennen. Ihnen würde ich dann aber zusätzlich noch die Bücher ans Herz legen, sie sind ebenfalls großartig und lohnen sich sehr!

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon total auf den Abschluss der Reihe gefreut und war neugierig, wie es mit Leaf und ihrem chaotischen Haufen weitergehen würde und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch geht gleich spannend weiter, nur dass sich das Setting von London nach Tokio verschoben hat. Das mochte ich tatsächlich sehr, es hat noch mal Schwung reingebracht und durch die japanische Mythologie einen neuen interessanten Touch gegeben.
Da alles was ich zum Inhalt sagen könnte, spoilern würde, sage ich an dieser Stelle mal nur so viel… Ihr könnt euch auf eine wilde Reise gefasst machen… Es wird wieder düster und ein (wenig) blutig, bildgewaltig und ein wenig chaotisch. Es gibt einen Haufen Wendungen, von denen ich mit einigen beim besten Willen nicht gerechnet hatte. Gleichzeitig war aber auch wieder eine Menge humorvoller Situationen dabei und der berühmte Stella Sarkasmus kam natürlich auch nicht zu kurz, so dass es nie zu ernst oder düster wurde.
Auch auf der Gefühlsebene geschieht einiges, es wird durchaus emotional, manche Charaktere liebt man noch mehr als zu Beginn der Reihe (ich sag nur Lore, er ist und bleibt mein Liebling🤭) und einige sind einen, naja… sagen wir nicht so ganz sympathisch…auch am Ende nicht😅
Ich mochte aber auf jeden Fall, dass man die Geschichte aus so vielen verschiedenen Perspektiven erleben konnte (verwirrend fand ich sie auch gar nicht), da dadurch noch mal eine andere Tiefe zu den Charakteren und situationsbedingten Handlungen gegeben war.
Was es für mich tatsächlich nicht gebraucht hätte, war der polyamoröse Part im Buch. Er war ok, nur kamen die Gefühle ein wenig aus dem Nichts für mich, aber das ist ja auch immer Geschmacksache.
Insgesamt hat sich das Warten auf das Finale definitiv gelohnt. Es war wieder sehr spannend, humorvoll und es gab so viel zu erleben/ klären/ aufdecken, dass ich trotz der vielen Seiten nur so durch das Buch geflogen bin. Mit dem Ende habe ich dann aber tatsächlich gar nicht gerechnet, es war durchaus passend, nur dachte ich, es geht in eine andere Richtung. Auch ist alles ein wenig offen, (nicht unbefriedigend offen) aber so das man ganz vielleicht auf ein weiteres Buch in dem Universum hoffen darf. Ich wäre da auf jeden Fall nicht abgeneigt, aber so bekommt das Buch erstmal 5/5❤️ und die Reihe eine absolute Leseempfehlung von mir.

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe gut in das Buch hineingefunden, der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und lässt einen sich schnell in der Geschichte zurechtfinden.
Obwohl Formel 1 zu schauen nie mein Ding war und es wahrscheinlich auch nie wird (ich finde es einfach nicht wirklich spannend😅) konnten mich die Vibes der Rennstrecke und generell das Setting wirklich begeistern. Zudem wurde für mich eine gute Balance gefunden zwischen den Fokus auf dem Rennsport und der Beziehungsentwicklung von Maya und Noah.
Maya begleitet ihren Bruder Santiago, der als Rennfahrer unterwegs ist. Ich mochte ihre Beziehung, wie Maya ihn unterstützt und trotzdem versucht, nicht in seinem Schatten zu stehen. Ihre Idee mit dem Vloggen fand ich wirklich cool. Alles könnte wunderbar sein, doch dann kommt Noah, der als neuer Teamkamerad ihres Bruders nicht nur sein direkter Konkurrent, sondern auch als Playboy verschrien ist. Doch was passiert, wenn der vermeintliche Playboy Gefallen an der Schwester seines Konkurrenten entwickelt…. Am besten lest ihr es selbst und findet es heraus👀😂
Maya ist eine sympathische Person. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, weiß sich zur Wehr zu setzen und ist ein ehrlicher Mensch, was mir gut gefallen hat. Sie ist sehr unterstützend ihrem Bruder gegenüber und versucht gleichzeitig zu verhindern in seinem Schatten unterzugehen.
Obwohl das nach Noahs Ansicht wahrscheinlich gar nicht möglich ist, denn er findet relativ schnell Gefallen an ihr. Er ist dabei vielleicht nicht so grundlegend sympatisch wie Maya, aber wenn man ihn näher kennenlernt, versteht man, was hinter seinem Verhalten steckt und entdeckt, dass er eine Menge (teilweise gut verborgener) guter Seiten hat. Ich muss auch sagen, das er für mich die größte Enzwicklung durchgemacht hat, inklusive der Tatsache, dass er sich Hilfe bei seinen Problemen gesucht hat, das fand ich sehr stark und sagt viel über ihn aus.
Maya und Noah geben sich danei zu Beginn nicht viel. Ihre Neckereien und Wortgefechte haben mich teilweise wirklich amüsiert, gleichzeitig ist beiden klar, dass eine Anziehung definitiv vorhanden ist. Während Noah aber versucht, Maya näher zu kommen, zögert sie nicht nur wegen seines Rufs, sondern auch wegen ihres Bruders. Ich konnte ihre Bedenken verstehen, auch dass sie versucht, alles Geheimzuhalten, selbst wenn man sich schon dachte, dass es zum Scheitern verurteilt ist. Ich muss sagen, ich hätte mir vielleicht noch ein wenig tiefere Emotionen gewünscht, aber sie waren schon sehr süß und es gab keine unnötige Trennung kurz vor Schluss, was definitiv Pluspunkte gebracht hat.
Insgesamt ein weiteres sehr gelungenes Buch der Autorin und ich bin schon auf die weiteren Teile der Reihe gespannt. Die Mischung aus Formel 1, Forbidden Love und den vielen humorvollen und süßen Momenten konnte mich auf jeden Fall überzeugen.

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich kaufe Bücher nicht nur wegen dem Cover, aber selbst wenn mich der Klappentext nicht angesprochen hätte, wäre das Buch wahrscheinlich bei mir eingezogen, die ganze Aufmachung ist eine 12/10 für mich 🤭
Aber zum Glück klang die Geschichte nicht nur gut, sie war es auch. Eine absolute Wohlfühlgeschichte, die nicht nur wunderbare Charaktere hat, sondern auch unglaublich gesund wirkte.
Warum gesund? Mir fällt kein Begriff ein der die Geschichte, und vor allem die Beziehungen in Loving Romeo, besser beschreibt. Ich habe die ganze Zeit auf Drama gewartet oder auf unnötige Missverständnisse, doch stattdessen bekommen wir reflektierte Charaktere, Ehrlichkeit und Kommunikation, ganz so wie sich gesunde Beziehungen entwickeln sollten und ich habe alles daran geliebt!
Demi kommt aus einer angesehenen Familie in Magnolia Falls und hat gerade ein kleines Café eröffnet, das sie mit viel Liebe betreibt. Sie ist eine unglaublich liebevolle Person, die niemanden etwas böses wünscht und für ihre Familie alles tun würde. Sie mag an einigen Stellen etwas naiv rüberkommen, andererseits, warum sollte sie ihrer Familie Misstrauen. Ich mochte sie unglaublich gerne und kann verstehen warum sich Romeo trotz seiner Aneignung gegen ihre Familie, nicht von ihr Fernhalten kann.
Romeo ist viel weniger ein Bad Boy als er auf den ersten Blick erscheint. Er betreibt ein Box Studio neben Demis Café und kann ihre Familie (aus sehr guten Gründen) nicht leiden. Er ist ebenfalls ein herzensguter Mensch der alles für seine Freunde und seine Familie tun würde, aber in der Vergangenheit einfach Pech hatte.
Das Romeo zunächst versucht Abstand von Demi zu halten war total nachvollziehbar, nachdem man die ganze Geschichte kennt, aber Demi macht es ihm nicht gerade leicht mit ihrer offenen und zugänglichen Persönlichkeit. Ich mochte es total wie sie sich näher gekommen sind und kennengelernt haben. Das sie sich geöffnet haben und es zu keinem unnötigen Drama gekommen ist. Genauso sollte sich eine Beziehung entwickeln.
Aber auch die Nebencharaktere, besonders Romeos Freunde und auch Demis Familie (mit 1 1/2 Ausnahmen😅) mochte ich wirklich gerne, mit ihnen steigt die Vorfreude auf Band zwei massiv.
Insgesamt ist das Buch für mich eine absolute Wohlfühlgeschichte geworden, die alles mitbringt was ich mir von einer Geschichte wünsche. Wunderbare Charaktere, Freundschaft, Liebe und gesunde Kommunikation aus der wunderbare Beziehungen wachsen.

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