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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2017

ReRead - Guter Auftakt einer langen Reihe

City of Bones
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Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich vor etlicher Zeit mal gelesen, aber nie rezensiert. Ich habe jetzt eine Reihe gesucht, die ich im Urlaub lesen könnte und bin dadurch wieder an diese Reihe erinnert ...

Meine Meinung:


Dieses Buch habe ich vor etlicher Zeit mal gelesen, aber nie rezensiert. Ich habe jetzt eine Reihe gesucht, die ich im Urlaub lesen könnte und bin dadurch wieder an diese Reihe erinnert worden. Zumal ich auch die Nebenreihe noch auf dem SUB liegen habe und immer wieder Gutes über die Bücher von Cassandra Clara höre.
Diese Reihe für den Urlaub zu wählen, war eine gute Idee, weil mich die Geschichte sofort mitreißen konnte und sich sehr leicht am Strand lesen lässt. Auch wenn man mal unterbrochen wird, kommt man immer wieder gut in die Geschichte rein.
Wie gesagt, habe ich das Buch vor einiger Zeit schon einmal gelesen, konnte mich aber nicht mehr an den Ablauf oder das Ende der Geschichte erinnern. Ich wusste, dass am Ende etwas passiert, was ich damals völlig unvorhersehbar fand. Dadurch, dass ich wusste, dass irgendwas ganz überraschendes passiert, war ich vom Ende nicht mehr so überrascht :D Aber dafür ziehe ich keinen Stern ab, weil das Ende ist immer noch gelungen und macht wirklich Lust auf mehr.

Um bei der positiven Seite der Geschichte zu bleiben, muss ich sagen, dass mich an diesem Auftakt insbesondere die Authentizität der einzelnen Charaktere absolut überzeugt. Wir lernen hier ganz unterschiedliche Figuren kennen, die alle so ihre eigenen Charakteristika haben und sich dadurch völlig voneinander unterscheiden. Natürlich werden auch einige Klischees bedient: Clary, die wunderschöne Heldin, die gar nicht merkt, wie hübsch und toll sie eigentlich ist; Jace, der BadBoy, der natürlich Geheimnisse mit sich herum trägt; die schöne aber unnahbare Isabelle; Simon, der beste Freund der Heldin, der unsterblich in sie verliebt ist und sie merkt einfach nichts davon.... und vieles mehr. Also das ist alles nichts Neues, haben wir alles schon etliche Male gelesen, aber irgendwie mag ich es trotzdem gerne.

Der Fantasy-Part der Geschichte ist meiner Meinung nach mehr als gelungen und macht mir einfach Spaß. Ich weiß, dass es zu dieser Geschichte auch eine TV-Serie gibt, allerdings hab ich von dieser schon sehr viel schlechtes gehört, daher bin ich noch unschlüssig, ob ich mir diese wirklich antun kann. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in einer Serie noch mehr Kitsch und vorallem noch mehr Drama erleben. Da wären wir dann nämlich schon bei meinem Kritikpunkt. Ich finde ehrlich gesagt, dass in dieser Reihe ein Höhepunkt den nächsten jagt. Immer passiert irgendwas, immer ist jemand in Gefahr. Ich mag es eigentlich, wenn Jugendbücher auch mal ruhige Stellen haben (insbesondere, wenn es sich um 6 Bücher und unzählige Nebenreihen handelt), hier werden wir von der Dramatik aber regelrecht überrollt. Daher ziehe ich einen Stern ab und lande bei 4 Sternen :)


Fazit:


Ein guter Reihenauftakt mit einem überraschenden Ende, welches Lust auf mehr macht. Positiv hervorzuheben ist insbesondere die Authentizität der vielen unterschiedlichen Figuren. Auch wenn viele Klischees bedient werden, führt es dazu, dass man die Personen in der Geschichte einfach in sein Herz schließt. Stellenweise waren mir die Ereignisse zu dramatisch. Ich hätte mir mehr ruhige Szenen und weniger Action folgt auf Action gewünscht. Ich lande daher bei guten 4 Sternen!

Veröffentlicht am 24.10.2017

Kindlich und ohne tieferen Sinn

Mondprinzessin
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Meine Meinung:
Mal wieder ein Drachenmond-Buch, welchem ich eine Chance gebe, denn bisher hat mich kein Drachenmond-Buch so wirklich vom Hocker gehauen.... ich gebe aber die Hoffnung nicht auf :)
Bei ...

Meine Meinung:


Mal wieder ein Drachenmond-Buch, welchem ich eine Chance gebe, denn bisher hat mich kein Drachenmond-Buch so wirklich vom Hocker gehauen.... ich gebe aber die Hoffnung nicht auf :)
Bei "Mondprinzessin" hatte ich vorher schon kritische Stimmen gehört und zwar von 2 Bücherfreundinnen, auf deren Meinung ich sehr viel gebe, weil wir doch einen recht ähnlichen Buchgeschmack haben. Ich bin daher sehr vorsichtig an die Geschichte ran gegangen, konnte aber erstmal gar nicht verstehen, warum die Mädels das Buch nicht mochten.

Der Schreibstil ist nämlich sehr einfach und gut zu lesen. Die Geschichte beginnt sehr angenehm und man erlebt eben mit wie Lynn aus ihrem gewohnten Umfeld gezogen wird und sich plötzlich auf dem Mond wieder findet. Erstmal also eine gute Grundstory. Ich habe dann aber sehr schnell festgestellt, dass die Geschichte sehr kitschig ist und einen sehr kindlichen Humor hat. Ich habe am Wochenende einen Barbie-Film mit meiner 9-jährigen Schwester gesehen und vom Humor her hat es mich wirklich an diesen Film erinnert (allein die Waschbären-Geschichte hat mich an einen ganz bestimmten Disney-Film erinnert :P). Dieses Kindliche führte aber auch dazu, dass ich Lynn als Prinzessin, die wichtige Entscheidung treffen soll, nicht richtig ernst nehmen konnte.

Und da kommen wir dann auch zur Kritik. Denn auch, wenn ich die Geschichte nie langweilig fand und ich das Ende von der Autorin sehr sehr mutig finde, weil ich was völlig anderes erwartet hatte, muss man aber auch sagen, dass einerseits Lynn in ihrer Rolle überhaupt nicht authentisch wirkt und andererseits die Geschichte am Ende einfach komplett ohne Moral endet. Es gibt eigentlich keinen tieferen Sinn. Ich mag es, wenn etwas in Büchern passiert und ich das Gefühl habe, dass die Figuren daraus lernen können oder irgendwie einen Sinn hinter den Ereignissen steht. Hier habe ich wirklich keinen Tiefgang erlebt und mir fehlte einfach die typische "Moral von der Geschicht". Dazu kommt noch, dass durch die wenigen Seiten, die das Buch eben hat, viele Dinge erst sehr spät erklärt werden. Ich hatte dabei immer das Gefühl, dass das doch sicher Sachen sind, die Lynn auch schon am 1., 2., vielleicht auch erst am 3. Tag aber allerspätestens innerhalb der ersten Woche ihres Aufenthaltes erklärt bekommt oder erlebt. Diese Sachen werden dann erst Monate später erklärt. Man hat da manchmal das Gefühl als hätte die Autorin noch gedacht "Ach, das muss ich noch irgendwo unterbringen.... hmmm... naja dann bau ich da am Ende noch einen kleinen Dialog ein". Dadurch wirkte das Ganze irgendwie unglaubwürdig.


Fazit:


Auch wenn ich die Geschichte im Großen und Ganzen nicht schlecht fand, ich das Ende wirklich mutig finde und den Schreibstil als angenehm empfunden habe, gibt es doch zu viele Kritikpunkte. Der kindliche Humor war leider gar nichts für mich. Dazu fehlt mir einfach der Tiefgang und vorallem die Moral der Geschichte. Ich kann daher leider nur 2 Sterne vergeben!

Veröffentlicht am 22.10.2017

Das richtige Maß an Kitsch

Love and Confess
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Meine Meinung:
"Hope Forever" war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Wenn man meine Rezi dazu mal liest, merkt man, dass die Geschichte damals bei mir keinen Nerv getroffen hat und ...

Meine Meinung:


"Hope Forever" war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Wenn man meine Rezi dazu mal liest, merkt man, dass die Geschichte damals bei mir keinen Nerv getroffen hat und deshalb nicht sonderlich gut weg gekommen ist. Die Auflösung am Ende fand ich zwar gut, der Kitschanteil war mir persönlich aber zu viel.
Ich habe daher ähnliches bei "Love and Confess" erwartet, wollte der Autorin aber nochmal eine Chance geben - das habe ich definitiv nicht bereut und werde sicherlich nochmal zu einem Buch von ihr greifen :)

In diesem Buch geht es um die Liebesgeschichte zwischen Auburn und Owen, die mich erstaunlicherweise extrem berührt hat. Die Idee, dass Owen Bilder malt und sich von anonymen Geständnissen anderer Menschen inspirieren lässt, hat mich absolut fasziniert und ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben.

Zu der Liebesgeschichte zwischen den Beiden möchte ich gar nicht zu viel verraten. Da ich wirklich vorher keine Inhaltsangabe, keine Rezi oder sonstwas gelesen habe, wurde ich mitten in der Story von einigen Wendungen vollkommen überrascht. Das war irgendwie wichtig, weil mich das Buch dadurch noch mehr berühren konnte. Die Geschichte ist zwar auch kitschig, aber dieses Mal hat die Autorin meiner Meinung nach das richtige Maß getroffen. Bei mir ist die Geschichte dadurch wirklich positiv angekommen.

Trotzdem ziehe ich einen Stern ab, denn für mich ist es trotz der positiven Worte, dich ich zu der Geschichte hier verliere, für mich einfach kein Meisterwerk. Der Ausgang ist recht vorhersehbar und beinhaltet ein typisches Happy-End. Das ist schön, aber eben auch nicht wirklich originell. Daher lande ich bei 4 Sternen!


Fazit:


Ich habe Colleen Hoover nochmal eine Chance gegeben und sie hat mich nicht enttäuscht. Die Autorin trifft dieses Mal das richtige Maß an Kitsch und konnte mich mit der Liebesgeschichte zwischen Auburn und Owen wirklich berühren. Das Ende ist zwar vorhersehbar und nicht originell, aber es war ein schönes Lesevergnügen. 4 Sterne und sicherlich nicht mein letztes Buch der Autorin!

Veröffentlicht am 21.10.2017

Wer bin ich?

Boy in a White Room
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Meine Meinung:
Die Geschichte von Karl Olsberg ist für Teenager im Alter von 14-16 Jahren geschrieben. Meiner Meinung nach ist die Geschichte für die Zielgruppe gut geeignet.

Ich muss ehrlicherweise ...

Meine Meinung:


Die Geschichte von Karl Olsberg ist für Teenager im Alter von 14-16 Jahren geschrieben. Meiner Meinung nach ist die Geschichte für die Zielgruppe gut geeignet.

Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mich das Buch durch verschiedene Stadien geführt hat :D Ich fands witzig, dann spannend, manchmal etwas langweilig, dann wurde ich aber auch zum Nachdenken angeregt oder mich haben bestimmte Sachen total genervt. Mal hatte ich den Kritikpunkt, dass die Geschichte nicht logisch ist, mal fand ich die Figuren zu unemotional, am Ende ist mir die Geschichte zu abstrakt und zu offen. Außerdem gibt es doch viele philosophische Aspekte, was sicherlich auch nicht für jeden was ist.
All das fasst wohl meine Gefühlslage zu diesem Jugendbuch gut zusammen :D

Am Ende muss ich aber auch sagen, dass die Dinge, die mir unlogisch erschienen, zum Ende hin zwar nicht logisch werden, aber zumindest eine Erklärung bekommen. Genau so ist es mit der Emotionalität. Ich finde, bestimmte Figuren an manchen Teilen der Geschichte immer noch zu emotionslos, auch wenn ich die Hintergründe jetzt kenne. Die Kritik geht also nicht weg, aber sie wurde irgendwie weggewischt bzw. es wird zumindest ein Grund genannt, so dass die Kritik eigentlich nicht mehr gilt, auch wenn man sie im jeweiligen Kapitel als störend empfunden hat. Ich glaube, das hatte ich noch nie und irgendwie ist es natürlich befriedigend, dass man eine Erklärung erhält, warum bestimme Szenarien so geschehen sind, wie sie geschehen sind, andererseits stört es mich aber auch irgendwie, dass man auf die Art und Weise alles vorhergegangene wegwischt :D
Diejenigen, die das Buch nicht kennen, werden wahrscheinlich diese Rezi lesen und denken "wtf? Was erzählt sie da eigentlich?" und ich kann das verstehen. Ich glaube, das wird auch nur klar, wenn man das Buch gelesen hat. Aber eine ähnliche Verwirrung habe ich halt, was diese Geschichte angeht. In "Boy in a white room" werden immer mehr und mehr Schichten abgetragen und irgendwann ist man bei der Lösung angekommen. Ob einem diese Lösung gefällt, oder ob man so wie ich, die Auflösung doch etwas zu abstrakt und das Ende doch etwas zu offen findet, ist jedem selbst überlassen und da muss man sich wohl einfach ein eigenes Bild machen :)

Richtig konstruktiv ist meine Kritik an dem Buch leider auch nicht, weil ich gar nicht genau in Worte fassen kann, was mich eigentlich stört oder was man hätte anders machen können, damit es mich zu 100% begeistert. Ich bin, was diese Geschichte angeht, in einem Zwiespalt und gebe deshalb auch mittlere, aber immer noch sehr gute 3 Sterne!


Fazit:


Meine Rezi ist glaub ich genauso abstrakt wie die Geschichte selbst. Fakt ist, dass mich diese Geschichte durch viele verschiedene emotionale Stufen geführt hat und mich am Ende doch etwas ratlos zurück lässt. Ich finde das Buch nicht schlecht, es haut mich aber auch nicht richtig vom Hocker. Daher verbleibe ich bei mittleren, aber meiner Meinung nach immer noch sehr guten 3 Sternen!

Veröffentlicht am 13.10.2017

Besser als ich dachte!

Rat der Neun - Gezeichnet
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Achtung! 1. Teil einer Reihe!


Meine Meinung:
Ich bin sehr unvoreingenommen an diese Geschichte gegangen. "Die Bestimmung"-Reihe liegt unvollständig und ungelesen auf dem SUB, daher hatte ich an die ...

Achtung! 1. Teil einer Reihe!




Meine Meinung:


Ich bin sehr unvoreingenommen an diese Geschichte gegangen. "Die Bestimmung"-Reihe liegt unvollständig und ungelesen auf dem SUB, daher hatte ich an die Autorin so gar keine Erwartungen. Das Science-Fiction-Genre mag ich, aber ich bin noch recht neu in dem Genre und stelle daher an dieses auch recht wenig Erwartungen. Ich bin also ganz unbedarft an die Geschichte ran gegangen, aber ich hatte aufgrund der Dicke so meine Zweifel und hatte Angst, dass ich mich durch den Schinken quälen muss.

Doch die Geschichte ist wirklich besser als ich zu Beginn dachte. Zu Anfang kommt die Geschichte nämlich nur langsam in Fahrt. Wir lernen in Teil 1 und 2 sowohl Akos als auch Cyra kennen. Bei Akos fand ich das erste Setting etwas schwierig und im Nachhinein auch ziemlich nichtssagend. Ich hätte diese Einführungsstory im Tempel nicht wirklich gebraucht und hätte es einfacher gefunden, wenn wir Akos einfach nur in seinem Alltag kennen gelernt hätten. Bei Cyra fand ich die krassen Zeitsprünge dagegen etwas undurchschaubar. Ihre Geschichte wirkte dadurch etwas aneinander gereiht und abgehakt. Doch ich bin dran geblieben und wurde nicht enttäuscht. Denn nach den ersten beiden Teilen, die glaube ich wirklich nur dazu dienen, dass man Akos und Cyra etwas kennen ernt, kommt die Geschichte mehr in Fahrt und beginnt langsam aber sicher zu fesseln. Zum Inhalt möchte ich hier aber gar nicht so viel sagen. Ich hatte vorher weder eine Inhaltsangabe noch einen Klappentext gelesen. Dadurch wurde ich sehr häufig überrascht und ich glaube gerade deshalb gefällt mir die Geschichte so gut.

Ich muss zugeben, dass ich von Liebesgeschichten in Jugendbüchern inzwischen ziemlich genervt bin. In diesem Buch empfand ich die Liebesgeschichte aber nicht als über präsent und daher hat mir das sehr gut gefallen. Der Science-Fiction Aspekt ist durchaus vorhanden, ich denke aber, da es eher um die Zwischenmenschlichkeit der einzelnen Figuren in der Geschichte geht, ist die Story auch etwas für Science-Fiction Anfänger.

Insgesamt kann ich eigentlich nach dem etwas holperigen Start nur noch Gutes von der Geschichte berichten. Ich wurde sehr häufig überrascht und habe mit einzelnen Wendungen wirklich so gar nicht gerechnet. Die Gaben der einzelnen Personen und das Weltsetting finde ich überaus gelungen. Auch wenn natürlich in vielen Fantasy-Geschichten mit Gaben gearbeitet wird, hatte ich hier nicht das Gefühl etwas ähnliches schon einmal gelesen zu haben.

Ich habe von einigen Rassismus-Vorwürfen in dieser Geschichte gehört und hab auch mitbekommen, dass sich Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, von Cyras Gabe beleidigt fühlen, weil Cyra diese als Gabe und Geschenk betrachten soll, gleichzeitig aber gesagt wird, dass sie "selber Schuld" an den chronischen Schmerzen ist. Ich kann den Standpunkt etwas verstehen, finde aber auch, dass an dieser Stelle etwas übertrieben wird. Man muss ja nicht immer jede Kleinigkeit auf sich selbst beziehen :) Daher werde ich diese Aspekte in meiner Bewertung nicht berücksichtigen.


Fazit:


Für mich ein absolut gelungener Science-Fiction Auftakt. Die Liebesgeschichte ist nicht über präsent. Da ich mit wenigen Erwartungen an das Buch gegangen bin und vorher keinen Klappentext gelesen hatte, wurde ich sehr häufig überrascht. Ich bin sehr begeistert von der Geschichte, freue mich auf Band 2 und vergebe daher sehr gute 5 Sterne :)