Inhakt:

Fleur war schon als Kind in Aaron verliebt und nach einiger Zeit hat der Eigenbrödler sich auf ihre Freundschaft eingelassen. Doch nach einem Ereignis verloren sie sich aus den Augen. Bis Fleur, die seitdem ihr Selbstbewusstsein verloren hat, einen neuen Job bei einem Spieleentwickler findet - dort, wo auch Aaron arbeitet. Er erkennt sie jedoch nicht, zu mögen scheint er sie aber auch nicht und er scheint noch abweisender zu sein als damals.

Meinung:

Inhaltlich passiert nicht wirklich viel, außer ganz am Ende. Aber es ist einfach zuckersüß anzuhören. Die Sprecher haben wirklich toll interpretiert. Als Buch wäre es mir wahrscheinlich zu lang für den Inhalt gewesen, aber als Audio war es großartig. Ich musste oft Lächeln, während ich Auto gefahren oder durch die Straßen spaziert bin.

Ich bin kein Gamer oder Fan von K-Dramen, die einen großen Teil des Buches einnehmen, aber habe der Geschichte unglaublich gerne zugehört.

Fazit:

Ich glaube ich hab beim Hören Diabetes bekommen, so süß war es. Hab ich schon erwähnt, dass es zuckersüß ist?

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Inhalt:

Azalée muss nach dem Tod ihrer Mutter zurück in ihre Heimatstadt, obwohl sie aus ihrer Jugend nur schlimme Erinnerungen an diesen Ort hat. Sie beginnt auch direkt wieder mit Selbsthass, doch ihr gutaussehender Nachbar fällt darauf nicht hinein und wirkt interessiert. Auch er hat seine Dämonen, aber es beginnt sich etwas zwischen ihnen zu entwickeln.

Meinung:

Als es schon recht schnell emotional sehr zur Sache ging und die Hintergründe früh erläutert wurden, habe ich mir gedacht: Was soll da denn noch kommen? Da ich noch keine Bindung zu den Protagonisten hatte, fand ich die Details zwar schrecklich, war aber noch nicht so richtig innerlich berührt. Aber die Autorin schafft es, durch sehr starke Charaktere eine tolle Atmosphäre zu schaffen, in der man sehr mitfiebertund es passiert doch immer mehr. Ich war dann doch bald emotional sehr ergriffen. Deshalb habe ich auch immer befürchtet, dass fiese Klischees bedient werden oder ein unglaubwürdiges erzwungenen Happy End kommt. Ich bin aber von allem weiterhin positiv überrascht worden.

Fazit:

Bad at Love ist ein sehr tiefgreifendes Buch, das mit faszinierender Glaubwürdigkeit begeistert. Tolle Emotionen und eine wertvolle Botschaft. Es wird mit schwierigen Themen wahnsinnig reflektiert und vielschichtig umgegangen. Ich bin ein Fan.

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Inhalt (Achtung Spoiler zu Vorbänden möglich):

Celaena ist in Wendlyn und vegetiert von Tag zu Tag vor sich hin, bis sie doch zu ihrer Tante Maeve geht, die ihr Rowan als Trainer zur Seite stellt, um herauszufinden, wie mächtig ihre Magie ist, denn hier ist die Magie nicht gestört. Währenddessen trainieren die Hexenclans im Auftrag des Königs das Reiten auf Wyvern und die Rebellen versuchen sich für einen Umschwung zu formieren. Kann Aelin als rechtmäßige Thronerbin von Terassen wieder zurückkehren?

Meinung:

Die ersten 300 Seiten ziehen sich extrem hin, ich kann kaum sagen, was dort passiert. Gefühlt leidet Celaena nur und die Hexen werden breit und lang als böse hingestellt. Hab ich verstanden! Ich hatte bis dahin wirklich niemanden mehr, den ich besonders mochte. Aber dann nimmt die Handlung wieder an Fahrt auf und es gibt spannende Szenen, Charakterweiterentwicklungen und unvorhersehbare Wendungen. Wie immer bei SJM sind viele Details, die man beim ersten Lesen gerne übersieht, sehr wichtig und werden zu späteren Zeitpunkten wieder aufgenommen, auch aus vorherigen Bänden. Ich verstehe, dass der Beginn zu mehr Authentizität beitragen und Spannung aufbauen soll, das war mir aber zu viel des Guten, sodass ich für die ersten 300 Seiten satte 6 Monate benötigt habe, für die letzten 350 dann keine Woche.

Ich muss sagen, dass Rowan nach einiger Zeit ein ziemlich interessantes Love Interest wäre...

Viele Handlungen am Ende konnte ich kaum glauben und haben mich schockiert. Ich bin gespannt wie die offenen Handlungsstränge im Folgenden gelöst und die Ausgangssituation aufgelöst werden sollen.

Fazit:

Die Komplexität und der raffinierte Aufbau gefielen mir so gut, dass ich sogar über den sehr langen und langweiligen Spannungsaufbau am Anfang hinwegsehen kann und gebe trotzdem 4,5 Sterne. Ich erhoffe mir von den Folgebänden etwas mehr Romantik und so viel Spannung und Emotionen wie im zweiten Teil.

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Inhalt:

Bryce Quinlan ist eine Halb-Fae, doch so gut wie niemand weiß, wer genau ihr Vater ist. Sie genießt ein den Umständen der Welt, in der sie lebt, unbeschwertes Leben und liebt das Feiern, besonders mit ihrer Freundin Danika. Bis eben diese Freundin von einem Dämon brutal massakriert wird. Auch Bryce wird angegriffen und so in die Ermittlungen hineingezogen, während ihr die Welt unter den Füßen weggezogen wird. Helfen soll der gutaussehende Engel Hunt, der in seiner langen Vergangenheit ebenfalls einige Schicksalsschläge hinnehmen musste. Beide sind sich von dem ersten Moment an unsympathisch. Aber das ist bald nicht mehr ihre größte Sorge, denn die Gefahr besteht fort und der Fall muss dringend aufgedeckt werden.

Meinung:

Besonders die erste Hälfte empfand ich als sehr langatmig. Es ist alles weniger wie ein typischer Fantasy Roman aufgebaut, als viel mehr wie ein Krimi in einer Fantasy Welt, denn die Ermittlungen stehen sehr im Vordergrund. Etwas nach der Hälfte nimmt die Handlung aber an Fahrt auf und auch die Charaktere und Beziehungen untereinander werden komplexer und spannender, teilweise sind die Szenen auch sehr emotional.

Am Ende ergibt dann alles einen Sinn und die unwichtig scheinenden Details bekommen eine Bedeutung.

Fazit:

Aufmerksames Lesen und am Ball bleiben lohnen sich! Ich habe zwar zwischenzeitlich echt gekämpft und es sogar als langweilig empfunden, aber das Ende hat noch mal einiges rausgehauen. Ich bin sogar mit dem Love Interest am Ende warm geworden und habe Lust auf Band 2 bekommen. Da ich aber so gekämpft habe, kann ich nicht mehr als 3,5 Sterne geben. Andere Bücher konnten mich einfach schneller überzeugen und durchgehend unterhalten. Mit dem Wissen aus Band 1 habe ich aber viel Hoffnung für Band 2.

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Inhalt (Achtung Spoiler zu Vorbänden möglich):

Die Strigoi greifen verstärkt an, jetzt sogar die Königsgeschlechter und anscheinend auch gemeinsam in Gruppen, was vorher unmöglich zu sein schien. Auch in Roses Liebesleben sieht es alles andere als rosig aus, sie kann sich zwischen Vernunft und Herz nicht richtig entscheiden und dann taucht auch noch ihre Mutter auf. Als die Strigoi dann immer näher an die Akademie kommen, wird über Maßnahmen beratschlagt und die Gefahr rückt immer näher.

Meinung:

Ich bin ein Fan von Lissas Entwicklung und mag, dass Band 2 deutlich mehr Action zu bieten hat. Adrian ist für mich ein spannender Charakter, vielleicht ein möglicher Love Interest? Zu Dimitri hingegen habe ich noch immer keine Verbindung, da müsste so langsam mal was passieren, um mich wirklich hyped zu bekommen.

Fazit:

Mehr Action aber immer noch wenig Romance, das gewisse Extra fehlt mir weiterhin. Aber die Reihe ist sehr kurzweilig und macht Spaß.

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