Profilbild von Miss_Page-Turner

Miss_Page-Turner

Lesejury Star
offline

Miss_Page-Turner ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Miss_Page-Turner über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2018

Absolut packend

Camp 21
0

Rainer Wekwerth ist in meinem Bücherregal schon mit der Labyrinth Trilogie und Blink of Time vertreten, die mich bisher schon begeistern konnten (bei Gelegenheit werde ich sie mal re-readen und rezensieren ...

Rainer Wekwerth ist in meinem Bücherregal schon mit der Labyrinth Trilogie und Blink of Time vertreten, die mich bisher schon begeistern konnten (bei Gelegenheit werde ich sie mal re-readen und rezensieren ;) ) Dementsprechend war ich mehr als neugierig auf sein neustes Werk und habe mich sehr gefreut an der Leserunde teilnehmen zu dürfen.

In dem Buch geht es um ein sogenanntes Bootcamp. Ein Phänomen für jugendliche Erziehung wie es nur in den USA in solch einer Vielfalt gibt. Daher wundert es nicht, dass das Buch auch in den USA spielt.
Die Protagonisten Kayla und Mike sowie dessen kleiner Bruder Ricky landen, mehr oder weniger selbst verschuldet, in einem solchem Camp, genauer gesagt in Camp Black Hill. Dort werden die Jugendlichen gedrillt und gedemütigt. Leider genauso wie es in amerikanischen Bootcamps häufig wirklich zugeht. Ricky jedoch leistet zunehmend Widerstand und wird in das berüchtigte Camp 21 verlegt. Klar für Mike, dass er auch da hin muss. Blöd nur, dass er bei seinem Plan ausersehen Kayla mit rein zieht, die nun auch einen Freifahrtschein für Camp 21 hat und als wäre das nicht schon schlimm genug, werden sie auch noch mit ominösen elektronischen Fesseln aneinander gekettet.

Wie ich es bisher von Wekwerths Bücher gewohnt bin, startet das Buch bereits mit einem hohen Spannungsniveau und lässt auch die ganze Zeit nicht nach. Die Kapitel sind recht kurz und die Handlung schreitet zügig voran. Gepaart mit einigen Geheimnissen rund um das Camp und feindlich gesinnten Mitcampern flogen die Seiten nur so dahin. An manchen Stellen habe ich regelrecht die Luft angehalten so packend war es, denn gerade zum Ende hin spitzt es sich dann nochmal deutlich zu

Neben diesen actiongeladenen Szenen lebt das Buch auch von seinen sehr sympathischen Charakteren. Allen voran natürlich Mike und Kayla. Beide sind freundlich, aber auch selbstbewusst und das ohne, dass es aufgesetzt wirkt. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist auch authentisch und liebevoll und kommt ganz ohne Kitsch und schwülstigen Liebeserklärungen aus, bravo.
Was die Nebencharaktere angeht, so haben mir besonders Dr. Goodman und Ruben gefallen. Leider kann ich auch nicht all zu viel von ihnen erzählen, denn ihr wollt ja bestimmt selbst herausfinden, was es mit ihnen auf sich hat ;)
Am Ende gibt es dann nochmal einen schönen Epilog, der diesen Einzelband rund abschließt und den Leser das Buch mit einem befriedigenden Gefühl zuklappen lässt.

Ein weiteres Lob muss ich auch wieder für Wekwerth Schreibstil aussprechen. Sein Stil ist kurz und prägnant, und schafft es doch so viele Emotionen zum Leser herüber zu tragen. Man bekommt genug Details, damit das Kopfkino arbeiten kann, der Autor verliert sich dabei aber nicht in ellenlange Landschaftsbeschreibungen. Das ist neben der Action ein weiterer Grund, weshalb sich das Buch so schnell durchlesen lässt.

Fazit
Ein fesselndes Jugendbuch mit so einiger Action und sympathischen Charakteren. Mal wieder ein echter Wekwerth.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Eine Magierin, ein Kriegsveteran und lila Monster

Die Pforte der Schatten
0

Wie ihr sehen könnt, zieht mich meine aktuelle Lesestimmung auch wieder stärker zur klassischen Fantasy =) Mit Die Pforte der Schatten habe ich auch einen guten und soliden Auftakt einer neuen Reihe erwischt.

Wir ...

Wie ihr sehen könnt, zieht mich meine aktuelle Lesestimmung auch wieder stärker zur klassischen Fantasy =) Mit Die Pforte der Schatten habe ich auch einen guten und soliden Auftakt einer neuen Reihe erwischt.

Wir befinden uns auf dem Kontinent Kal-Maddum, genauer gesagt im Peradainischen Reich. Dessen Macht begründet sich vor allem auf die Magie, die sie vom geheimnisvollen Abendvolk bei deren alle 23 Jahre stattfinden Besuch geschenkt bekommen. Als es wieder soweit ist, dass sie die Pforte öffnen und das Abendvolk sie besuchen sollte geschieht das Unfassbare: Statt den bekannten Besucher treten grauenhafte Monster durch die Pforte und stürzen sich auf die arglosen Menschen. Nur mit Müh und Not können Waffenmeister Tejohn Treygar, Prinz Lar und dessen Freunde fliehen. Obwohl das Reich verloren scheint, setzten sie alles daran Peradain zu retten.

Die Geschichte beginnt gleich mit den Festspielen, mit denen das Abendvolk geehrt werden soll. Man wird also ziemlich schnell ins geschehen katapultiert. Das hat zwar den Vorteil, rechts schnell die Neugier beim Leser zu fesseln, allerdings wird man am Anfang auch von sehr vielen potenziell wichtigen Charakteren überschwemmt. Hinzu kommen Begriffe wie Tyr als eine Art Lord oder Sang, Monument oder kleiner Kreisel als Gottheiten. Gerade mit letzteren tat ich mich zunächst etwas schwer, sind Gegenstandsbezeichnungen als Götternamen doch recht ungewöhnlich. Ich hätte mir hier ein kleines Glossar gewünscht (Und wenn ich als eingefleischte Fantasyleserin das schon sage, soll das was heißen).
Immerhin gibt es eine Karte, wobei ich es recht nervig finde, dass auf dieser die Ortsnamen nicht übersetzt wurde, im Text aber schon. Zwar bedarf es kein hohes englisch um Splashtown als Brausestadt zu identifizieren, aber dennoch hätte ich es vorgezogen wenn auch die Karte übersetzt gewesen wäre.

Was die Handlung angeht so zeigen sich hier die Vor- und Nachteile eines ersten Bandes. Es tauchen unglaublch viele Fragen auf: Was sind das für Monster? Wo kommen sie her? Und warum greifen sie an? Das alles weckt die Neugier beim Leser. Auf der anderen Seite entwickelt sich die Geschichte auf den ersten 300 Seiten in einem etwas gemächlichen Tempo. Nicht so langsam, dass es langweilig geworden wäre, aber ich habe doch etwas länger als sonst für diese Seitenzahl benötigt.
Gut gefallen hat mir, dass man auf diesen ersten 300 Seiten ein ziemlich gutes Gefühl für die Charaktere bekommt. Schnell sieben sich aus der anfänglichen Flut der Charaktere auch die wichtigsten, nämlich Cazia Freibrunn und Tejohn Treygar heraus. Die beiden sind sehr unterschiedlich. Sie eine temperamentvolle junge Magierin, er ein distanzierter Kriegsveteran. Dennoch waren mir beide auf ihre Art und Weise sehr lymphatisch und ich hatte nicht das Gefühl den Abschnitt des ein oder anderen lieber zu lesen. Ich mochte beide gleich viel.

Auf den letzten 200 Seiten nimmt die Spannung dann immer weiter zu. Insgesamt geschehen eine ganze Menge Dinge, aber jetzt wird es dramatischer und auch einige Geheimnisse werden gelüftet, nur um neue Fragen aufzuwerfen. Die Charakterentwicklungen die Cazia und Tejohn dabei durchmachen sind glaubwürdig und interessant. Das Ende wartet noch mit einem kleinen Cliffhanger auf, der aber auszuhalten ist und neugierig auf Band 2 macht.

Fazit
Ein solider Reihenauftakt der mich, trotz ein paar kleineren Schwächen, die typisch für einen ersten Band sind, gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Wunderbar skurril

Die Insel der besonderen Kinder
0

Wer hätte nicht gerne einen Opa der einen den lieben langen Tag phantastische Geschichten erzählt? Und Jacobs Opa erzählt die ungewöhnlichsten Geschichten von allen. So abenteuerlich und magisch, dass ...

Wer hätte nicht gerne einen Opa der einen den lieben langen Tag phantastische Geschichten erzählt? Und Jacobs Opa erzählt die ungewöhnlichsten Geschichten von allen. So abenteuerlich und magisch, dass sie unmöglich wahr sein können wie Jacob feststellt, als er älter wird. Sein bisher ruhiges Leben nimmt jedoch eine dramatische Wendung, als sein Großvater auf brutale Art ermordet wird und nur Jacob meinte gesehen zu haben, dass der Mörder kein Mensch war. Doch niemand glaubt ihm und bald schon glaubt er auch selbst nicht mehr daran. Wären da nicht die geheimnisvollen letzten Worte seines Großvaters gewesen, die ihn auffordern Insel aus seinen Erzählhandlung aufzusuchen. Dort angekommen muss Jacob feststellen, dass sowohl die schönen Seiten der Insel, als auch die Monster real sind.

Die Insel der besonderen Kinder ist ein Buch, dass vor allem durch seine Aufmachung auffällt. Abgesehen von den Kapitalseiten die mit einem Vintage Muster bedruckt sind, gibt es in dem Buch allerhand alte Fotos die mit der Handlung verknüpft sind. Ransom Riggs erwähnt sogar, dass alle Fotos, bis auf wenige kleine Bearbeitungen authentisch sind.
Ich persönlich finde die Fotos sehr schön eingesetzt. Und neben dem Genuss die Charaktere in Fleisch und Blut zu sehen, fand ich es sehr amüsant zu sehen wie man Fotos manipuliert hat, als es Bildbearbeitungsprogramme noch nicht gab. Denn auch ohne Photoshop konnte man mit Belichtung und anderen Tricks so einiges anstellen.

Das Ransom Riggs ein Händchen fürs Ungewöhnliche und facettenreiche hat, zeigt sich nicht nur in den Bildern, sondern auch bei seinen Charakteren. Besonders schön fand ich, dass es nicht nur ausschließlich die „Mainstream“ Fähigkeiten gab, sondern auch wirklich ungewöhnliche wie ein Junge, in dem Bienen leben.
Gerade die Protagonisten Jacob, mochte ich sehr gerne. Sie haben eine erfrischend reife und ehrliche Art an sich. Mein Herz verloren habe ich aber vor allem an Olive und Claire. Die beiden kommen nur am Rande vor, sind aber zuckersüß (abgehen von Clairs „Gabe“)
Zusammen mit den gelungenem Erzählstil entführt dieses Buch wahrlich in eine magische Welt, die meiner Meinung nach und nicht annähernd so gruselig ist, wie es die Aufmachung zunächst vermuten lässt.

Allerdings gibt es für mich auch ein Kritikpunkt: Manche Passagen zogen sich doch zu sehr in die Länge. Gerade am Anfang zwischen dem dem Tod von Jacobs Großvater und seiner Ankunft auf de Insel war die Geschichte recht zäh. Das wiederholt sich nochmal bei Jacobs ersten Tage auf der Insel. Hier hätte man die Sache etwas beschleunigen können.
Zum Ende wird es dann richtig spannend. Es kommt etwas Action hinzu und der Schluss macht neugierig auf den 2. Band.

Fazit
Zwar schwächelt der Roman an ein paar Punkten durch Langatmigkeit, kann aber als Ausgleich mit liebevoll gestalteten Charakteren und einer interessanten Handlung punkten.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Mal eine Zeitreise ohne 1000 Paradoxen

Departure
0

Mal ein überraschender Ausflug in das Science-Fiction Genre für mich. Aber wie ich immer wieder feststelle, lohnt es sich öfters mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Departure war in der ...

Mal ein überraschender Ausflug in das Science-Fiction Genre für mich. Aber wie ich immer wieder feststelle, lohnt es sich öfters mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Departure war in der Hinsicht ein Volltreffer.

Der Klapptext hatte mich sofort angesprochen. Ein tragischer Flugzeugabsturz, Überlebende die sich in einer Extremsituation wiederfinden und noch eine Zeitreise. Ich mag ja auch Katastrophen und Postapokalyptische Romane, da muss noch nicht mal was Übernatürliches oder Mystisches wie Zeitreisen, Zombies oder Ähnliches dabei sein. Die Zeitreise war also für mich noch das Sahnehäubchen.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Im ersten Teil dreht sich alles um den Flugzeugabsturz und dem Kampf der Überlebenden um Schutz, Wärme, Nahrung und vor allem Orientierung. Zunächst wird vermutet, dass man in einer äußerst abgelegenen Gegend von England gestrandet ist, doch als die Rettungskräfte nicht auftauchen und sämtliche Handys kein Netz haben, wird schnell klar: Hier stimmt was nicht.
Durch Erkundungen kommen sie dem Unglaublichen auf die Spur: Sie sind in die Zukunft katapultiert worden. Ab da beginnt der zweite Teil und es geht rasant weiter. Das Buch ist sehr spannend, durch die immer neuen Fragen die aufkommen : Warum sind sie in der Zukunft? Was ist der Menschheit Schreckliches passiert? Und und und.

Getragen wird das Buch von 5 Hauptcharakteren. Zwei von Ihnen, nämlich die mutige, aber unschlüssige Biografin Harper Lane und der führungsstarke Nick Stone erzählen in wechselnden Perspektiven die Geschichte. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch. besonders Harper hat einen trockenen Humor, was das Ganze bei all der Dramatik und der Action wieder aufgelockert hat. Auch die sich anbahnende Liebesstory fand ich gut gesetzt und nicht zu übertrieben.

Was Einige wahrscheinlich als langweilig empfinden könnten, sind die mitunter schon sehr fachspezifischen und tiefer in die Quantenphysik gehenden Erklärungen. Mich störten sie nicht und ich hab auch alles gut verstanden (an dieser Stelle ein Dank an meinen klasse Physiklehrer). Mir ist so was lieber, als fadenscheinige Ansätze in Zeitreisen bei denen einem von den ganzen Paradoxen schwindelig wird.

Am Besten fand ich die Art, wie das Buch endet. Endlich mal wieder ein Buch, dass ein für sich perfektes Ende findet. Das ist selten. Das Ende ist ausgewogen, befriedigend, ohne kitschig zu sein. Es lässt einen das Buch mit einem zufriedenen Gefühl zuklappen.

Fazit
Departure ist ein rundum zufrieden stellendes Buch das spannend und ab den zweiten Teil auch recht achtiongeladen ist. In der Mitte hängt es durch den Erklärpart minimal, aber das stört kaum.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Auch für Erwachsene überraschend lustig

Plötzlich It-Girl - Wie ich aus Versehen das coolste Mädchen der Schule wurde
0

Allein wäre ich nie auf die Idee gekommen, dieses Buch zu lesen. Aus der Altersgruppe bin ich definitiv raus. Glücklicherweise gibt es aber diese Wesen, die nennen sich Buchblogger. Das sind zauberhafte ...

Allein wäre ich nie auf die Idee gekommen, dieses Buch zu lesen. Aus der Altersgruppe bin ich definitiv raus. Glücklicherweise gibt es aber diese Wesen, die nennen sich Buchblogger. Das sind zauberhafte Geschöpfe mit der Superkraft einem im Vorfeld zu verraten, ob sich ein Buch lohnt oder nicht. Und bei Plötzlich It-Girl sind sich fast alle Blogger, inklusive mir, einig: Es lohnt sich!

Die Handlung an sich ist nichts weltbewegendes. Jeder der den Film Plötzlich Prinzessin kennt, hat eine ungefähre Vorstellung. Der Stoff wurde ja schon oft genug aufgegriffen. Aber das macht ja nichts. Bücher sind wie Musik: Die Noten sind immer dieselben, es kommt darauf an zu welcher Melodie man sie zusammenstellt. Im Falle von Plötzlich It-Girl hat Katy Birchal eine Symphonie aus grandiosem Humor, einer nerdig, sympathischen Heldin und einem umwerfenden Hund zusammengestellt.

Anastasia, Anna genannt, ist mir ihrer tollpatschigen Art, der Vorliebe für Comics und Filme, sowie ihrer ausgeprägten Hundeliebe nicht gerade das beliebteste Mädchen an ihrer Schule, und das ist ihr auch schmerzlich bewusst. Ihre größte Angst ist es, ihre zwei Freunde zu blamieren, sodass diese nicht mehr mit ihr befreundet sein wollen. Ihre Mission lautet daher: unbedingt nicht wie ein Looser zu wirken. Als sie dann über Nacht zum It-Girl erklärt wird, wittert sie die Chance endlich beliebt zu werden um ihre Freunde stolz zu machen.
Ich habe Anna gleich ins Herz geschlossen, den mit ihrer sarkastischen Art und der leichten Schrulligkeit erobert sie jeden, auch den erwachsenen Leser. Hin und wieder waren mir ihre Beliebtheitskomplexe und das mangelnde Selbstbewusstsein etwas zu oberflächlich, aber das liegt eher daran, dass ich dafür zu alt bin. Jüngere Leserinnen werden Annas Gefühlswelt sicher vollends nachvollziehen können.
Auch die Nebencharaktere glänzen mit individuell ausgearbeiteten Charakterzügen. Sei es Annas Vater, ihre Freundin Jess oder ihre plötzliche Stiefschwester Marianne. Sie alle überzeugen mit Witz und Charme.

Der Humor ist die ganz große Stärke dieses Buches und der Grund, warum auch Leser über 20 es nicht mehr aus der Hand legen können. Nicht nur einmal habe ich herzhaft lachen müssen (was mir den ein oder anderen seltsamen Blick der Kollegen eingebracht hat) Der größte Comedyfaktor ist dabei definitiv der Labrador "Hund". Ich liebe dieses treudoofe Tier.
Unterstützt wird das ganze durch den unterhaltsamen locker leichtem Schreibstil, der Autorin.

Fazit
Eines der witzigsten Bücher die ich je gelesen habe. Auch wenn manche Teenieprobleme den älteren Leser etwas unverständlich erscheinen mag, lohnt es sich trotzdem! Ich werde die Reihe auf alle Fälle weiter verfolgen.