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Veröffentlicht am 11.02.2019

Wichtige Thematik, zu wenig Spannung

Someone New
5

Zitat:
Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere von mir denken. Wen sie in mir sehen. Aber bei dir nicht. Bei dir kann ich ganz ich selbst sein.

Meinung:
Das ist mein erstes Buch von Laura Kneidl. ...

Zitat:
Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere von mir denken. Wen sie in mir sehen. Aber bei dir nicht. Bei dir kann ich ganz ich selbst sein.

Meinung:
Das ist mein erstes Buch von Laura Kneidl. Ich habe mich sofort in das wunderhübsche Cover verliebt und nach der Leseprobe war ich Feuer und Flamme zu erfahren, warum das Buch so dermaßen gehypt wird.

Vorab: Ich kann mich dem Hype nicht anschließen. Das Thema ist (fast) neu, man liest nicht oft darüber, es sei denn, man sucht speziell danach. Ich muss aber sagen, dass Julian auch mein Bruder sein könnte (ich grüße dich! ? ) und ich daher mit der Thematik seit Jahren in Berührung bin (mehr dazu weiter unten unter „Spoiler“).

Das Buch umfasst gut 540 Seiten. Obwohl ich zeitig mit dem Lesen anfing, um die Rezi zum „Stichtag“ rauszuhauen, habe ich mich sehr schwer getan, dass Buch auszulesen. Ihr fragt euch warum? Nun ja, auf den ersten 300 Seiten ist nichts großartiges passiert. Klar, Micah erzählt und erzählt und erzählt… Aber die Handlung wurde nicht vorangetrieben. Es kam so viele Themen zur Sprache, dass ich mir nicht sicher war, auf was das Buch jetzt speziell abzielen soll („Es ist so wichtig, das Buch zu lesen!“). Es kamen so viele Nebenprotas auf die Leinwand, die alle einer Minderheit angehören, dass ich nicht wusste, um was es überhaupt geht.

Generell muss ich sagen, dass ich es schöner gefunden hätte, wenn das Buch spannender und nicht so in die Länge gezogen worden wäre. Auch wenn der Schreibstil wirklich angenehm und flüssig zu lesen ist, wäre hier weniger mehr gewesen. Ich hätte gerne auch aus Julians Sicht gelesen, denn das wäre spannender gewesen.
Micah mochte ich teilweise überhaupt nicht. Sie ist wohlbehütet aufgewachsen, mit zu viel Geld, zu wenig Sorgen. Durch ihre reichen Eltern wurde sie ziemlich verhätschelt und weiß gar nicht, was so in der Welt vor sich geht. Obwohl sie von Geheimnissen nicht viel hält und Julian ständig dazu drängt, sich zu öffnen, ist auch sie nicht unbedingt die Person ohne Geheimnisse. Über ihren verschwundenen Bruder spricht sie mit niemanden außer Lilly. Das fand ich sehr widersprüchlich. Auch die ständigen Anspielungen zu Superhelden und Serien – da muss ich leider passen, ich hab vielleicht die Hälfte davon kapiert.

Auch dass Julian eigentlich den Menschen aus dem Weg geht, konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Denn was Micah angeht, hat er ziemlich schnell die Nähe gesucht: Er hat immer öfter ohne Probleme, ohne Windungen Zeit mit ihr verbracht, und lediglich beim ersten (und evtl. zweiten) Aufeinandertreffen im Wohnkomplex, hat er ihr zu verstehen gegeben, dass es besser ist, wenn sich die beiden aus dem Weg gehen. Hat nicht so geklappt ? Da suggeriert der Klappentext etwas anderes. Julian ist ab der ersten Seite geheimnisvoll und war der ausschlaggebende Grund, dass ich das Buch beendet habe. Durch die Narben und den Kontaktabbruch der Eltern hatte ich so meine Ahnung und dass ich richtig lag, wurde aber viel zu spät aufgelöst. Das fand ich auch sehr schade, genauso wie die Tatsache, dass das Thema nicht tiefer behandelt wurde. Denn kaum war raus, was es mit dem Geheimnis auf sich hat, da war das Buch auch schon wieder um.

Ich finde das Buch nicht schlecht, dafür ist die Thematik (zumindest für mich!) zu wichtig. Allerdings hat es auch einige Schwächen, weswegen ich dem Buch 3 von 5 Sternen gebe.

SPOILER SPOILER SPOILER:
Wie oben schon erwähnt, bin ich mit der Thematik vertraut. Ich bin mit zwei Brüdern aufgewachsen und mein kleinster Bruder ist ebenfalls transident (dieses Wort hätte ich mir auch gerne im Buch gewünscht). Seit einigen Jahren lebt sie als Frau (Personenstandsänderung ist durch, daher auch gleich das „sie“) und ich kann Julians Geheimnistuerei vollkommen verstehen. Julian hat aber, im Gegensatz zu vielen anderen, den großen Vorteil, dass man es ihm nicht ansieht und er eigentlich deshalb seinem Umfeld schon nicht erklären müsste, dass er transident ist. Die Realität sieht ja häufig leider anders aus, da man es vielen (auch meiner Schwester) ansieht und die Blicke einfach ständig zu ertragen sind. Meiner Schwester geht es psychisch wirklich schlecht, weil sie – egal wo sie hingeht – ständig doof angeglotzt und angesprochen wird. Bei uns „auf dem Dorf“ ist das richtig schlimm und ich würde mir wünschen, dass die Menschen respektvoller und toleranter wären. Ich denke aber, dass ich das nicht mehr erleben werde… So, genug ausgekotzt!
SPOILER-ENDE

Ich bedanke mich noch ganz herzlich bei der Lesejury und dem LYX-Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars für die schnelle Leserunde auf Lesejury. Außerdem vielen Dank auch für das Print, welches einen Ehrenplatz erhält. Es gefällt mir wahnsinnig gut!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 02.08.2019

Oh was für eine tolle Geschichte!

Idol - Gib mir deine Liebe
1

Dies ist mein erstes Buch von Kristen Callihan. Mich hat vor allem der Klappentext angesprochen, da ich mal wieder etwas locker-leichtes lesen wollte. Bisher habe ich kaum Erfahrung mit Rockstar-Geschichten ...

Dies ist mein erstes Buch von Kristen Callihan. Mich hat vor allem der Klappentext angesprochen, da ich mal wieder etwas locker-leichtes lesen wollte. Bisher habe ich kaum Erfahrung mit Rockstar-Geschichten gehabt und aus diesem Grund war ich sehr gespannt.

Das Cover ist vom Stil her wie die Vorgänger gehalten. Es passt somit perfekt dazu.

Mit Stella und John sind der Autorin zwei wunderbare Charaktere gelungen, in die man sich hineinversetzen kann. John hat einen Selbstmordversuch hinter sich und anhand seiner Gedanken kann man nur erahnen, wie einsam ein Leben im Blitzlicht ist. Aber auch Stella hat ihr Päckchen zu tragen und sie ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ich habe mit beiden mitgefiebert und so sehr gehofft, dass sie ihr verdientes Happy End bekommen.

Besonders loben möchte ich den Schreibstil von Kristen Callihan. Er ist locker-flockig, flüssig und humorvoll. Man gleitet wirklich so wunderbar durch die Seiten, dass man gar nicht bemerkt, wie weit man eigentlich schon ist. Und plötzlich ist es vorbei. Wahnsinn!

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen, da mich die Geschichte um Stella und John sofort mitgerissen hat. Nun möchte ich die vorherigen Bände ganz schnell nachholen, da die Nebencharaktere interessant waren und sicherlich auch tolle (Liebes-)Geschichten erlebt haben ?

Vielen Dank an den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars über NetGalleyDE.

Veröffentlicht am 08.07.2019

Leider ein Flop

Niemalswelt
1

Schon lange war ich nicht mehr so demotiviert, eine Rezi zu verfassen wie bei diesem Buch. Aus diesem Grund bin ich auch gute 3 Monate zu spät dran und werde auch nicht allzu viel schreiben.

Leider kann ...

Schon lange war ich nicht mehr so demotiviert, eine Rezi zu verfassen wie bei diesem Buch. Aus diesem Grund bin ich auch gute 3 Monate zu spät dran und werde auch nicht allzu viel schreiben.

Leider kann ich den Hype um (die) „Niemalswelt“ überhaupt nicht verstehen. Für mich war es ein unterdurchschnittliches Buch, obwohl der Klappentext und die Leseprobe durchaus Spannung und ein gewisses Interesse bei mir erzeugten.

Das wirklich „Beste“ am Buch ist das Cover. Dieses Buch ist aber das beste Beispiel dafür, dass man ein Buch nicht nach seinem Äußeren bewerten sollte. ☹ Schade!

Ein großer Kritikpunkt sind die Charaktere. Ich fand sie durch die Bank einfach seltsam. Selbst zu Bee, der Hauptprotagonistin, aus deren Sicht wir die Geschichte kennenlernen, konnte ich keine Bindung aufbauen. Ich habe mich sehr lange schwergetan, die einzelnen Personen überhaupt unterscheiden zu können. Puh, das war nicht einfach bei den Namen und den unsympathischen Personen.

Leider kam auch keinerlei Spannung auf. Die Geschichte plätscherte nur vor sich hin. Die Auflösung um Jims Tod konnte mich nicht umhauen, genauso wenig, wer am Ende überleben darf. Das war für mich von Anfang an klar. Schade!

Veröffentlicht am 28.11.2018

Sehr schön!

Zweite Chancen
1

Klappentext:
Die Einzige, die mir je etwas bedeutet hat, habe ich verloren - vor lauter Angst, das Zusammensein mit mir könnte sie kaputtmachen. Aber jetzt wird mir klar, dass ich ohne sie völlig verloren ...

Klappentext:
Die Einzige, die mir je etwas bedeutet hat, habe ich verloren - vor lauter Angst, das Zusammensein mit mir könnte sie kaputtmachen. Aber jetzt wird mir klar, dass ich ohne sie völlig verloren bin. Sie ist ein Teil meines Lebens ... und obwohl sie so tut, als würde sich ihre Welt ohne mich weiterdrehen, denkt sie noch genauso oft an mich wie ich an sie. Das weiß ich. Sie ist schön, süß - und so verdammt verletzlich, dass ich nicht mehr will, als ihr zu helfen. Für sie da zu sein.
Sie zu lieben.
Wenn ich Fable doch nur überreden könnte, mir eine zweite Chance zu geben! Dann würde sie und ich uns beide nicht mehr so verloren fühlen. Wir könnten zusammenfinden. Für immer.

Erster Satz:
Hast du jemals etwas so unfassbar Dummes getan, dass Schuldgefühle und Reue wie eine dunkle, schwere Wolke über dir hängen?

Meinung:
Nachdem ich den ersten Teil „Total verliebt“ inhaltiert hatte, musste ich sofort wissen, wie die Geschichte rund um Drew und Fable ausgeht. Mit diesem Ende konnte ich mich noch nicht abfinden. Aus diesem Grund habe ich mir sofort Band 2 besorgt.

Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig zu lesen und es hat mir Spaß gemacht, den beiden Protas zu folgen, denn das Buch wird wieder aus beiden Sichtweisen erzählt. Das finde ich hier sehr wichtig, da wir viele Emotionen zu Gesicht bekommen.

Achtung! Wer Teil 1 nicht gelesen hat, sollte ab hier nicht weiter lesen!

Drew ist sichtlich am Ende. Die Trennung hat ihm sehr zugesetzt. Um seine Vergangenheit aufzuarbeiten, geht er mittlerweile zu einer Therapeutin. Ich konnte gut mit ihm fühlen und er hat mir wirklich leidgetan. Er hätte ihre Unterstützung bitte nötig, und doch ist er der Meinung, dass er nicht gut genug für sie ist.

Fable hat mittlerweile einen neuen Job, aber ihre Gedanken drehen sich ständig um Drew. Als sich die beiden nach gut zwei Monaten zufällig wieder begegnen, sprühen die Funken sofort. Das hat mir gut gefallen, denn es zeigt uns, dass es sich nicht nur um oberflächliche Gefühle handelt, sondern doch etwas „Ernstes“ ist. Fable beweist wieder, dass sie die stärkere Person der beiden ist. Mir hat das gefallen, denn nicht immer muss sich alles um die „starken“ Männer drehen. Sowohl Drew als auch Fable entwickeln sich während ihrer Geschichte weiter, sie werden erwachsender. Das merkt man an ihren Handlungen.
Bis es jedoch zu einem würdigen Happy End kommt, erleben wir sämtliche Höhen und Tiefen. Ich war mir zeitweise sicher, dass es nicht noch schlimmer kommen kann. Nur um dann eines besseren belehrt zu werden – es geschah wieder etwas Furchtbares. So ging es ständig. Ein wenig viel Drama für meinen Geschmack, aus diesem Grund ziehe ich auch einen Stern ab.

Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine schöne Liebesgeschichte!

Veröffentlicht am 12.11.2018

Einfach nur schön!

Die tausend Teile meines Herzens
1

Klappentext:

Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…

Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige ...

Klappentext:

Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…

Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige Merit den überaus attraktiven Sagan kennen und verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte.

Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.


Cover:

Das Cover ist ähnlich der US-Originalausgabe und auch ähnlich des Vorgängers "Nur noch ein einziges Mal" aufgebaut.


Meinung:

Was habe ich mich auf den neuen CoHo gefreut! Colleen Hoover gehört für mich zu den besten Autorinnen, wenn es um einfühlsame, aber ausdruckstarke Bücher geht. Allen voran ihre ersten Bücher haben es mir angetan, während "Nur noch ein einziges Mal" mich nicht so ganz überzeugen konnte - trotz des starken Themas. Ich war nun gespannt, was das neue CoHo bereithält.

Schon auf den ersten Seiten stolpert man gleich mal ins Leben der 17-jährigen Merit. Sie schwänzt seit zwei Wochen täglich die Schule. Den Grund weiß sie jedoch selbst nicht so richtig, oder aber sie verdrängt es. Das ist am Anfang des Buches nicht so wirklich ersichtlich. Als sie nun bei ihrer Tour durchs Shoppingcenter einen hübschen, fremden Jungen sieht, ist sie völlig fasziniert von ihm. Warum auch immer, aber dieser Junge küsst Merit nach wenigen Sätzen spontan. Aber es ist nicht der Kuss, der sie aus der Bahn wirft, sondern ein bei ihm eingehender Anruf ihrer Zwillingsschwester Honor - denn diese ist mit Sagan zusammen. Doof nur, dass Sagan die beiden verwechselte und somit die falsche Schwester küsste.

Nach dieser Szene hatte ich gleich mal so ein schlechtes Gefühl, auf was die Geschichte hinsteuert. Aber weit gefehlt: die Liebesgeschichte ist in diesem Buch eigentlich nur im Hintergrund und auch nicht wirklich ausgeprägt. Der Fokus liegt auf Merits Familie, die es wirklich in sich hat.

Sie lebt mit ihrer Familie in einer ehemaligen Kirche, die der Vater umgebaut hat. Während ihre kranke Mutter im Keller haust, teilt sie sich den Rest mit ihrer Zwillingsschwester Honor, dem ein Jahr älteren Bruder Utah, dem 4-jährigen Halbbruder Moby, ihrer Stiefmutter Victoria (die denselben Namen hat wie ihre Mutter!) und ihrem Vater. Wirklich herzlich geht es innerhalb der Familie nicht zu und man merkt sofort, dass es einige Spannungen zwischen den Familienmitgliedern gibt. Nach und nach enthüllt Merit ihre Gedanken und es wird ersichtlich, welches schwere Päckchen sie zu tragen hat.

Das Buch ist ausschließlich aus Merits Sicht geschrieben, sodass wir einen guten Zugang zu ihren Gedanken haben. Viel möchte ich nicht sagen, da es zu viel spoilern würde. Dass Merit Probleme hat, ist sofort ersichtlich, denn niemand hat freiwillig das Hobby "ich kaufe mir einen Pokal nach einem schlechten Tag". Ihr einziger Lichtblick scheint Sagan zu sein, der Freund ihrer Zwillingsschwester. Ohne dass es Merit mitbekommen hat, ist dieser bei der Familie ins Gästezimmer gezogen. Sie versucht ihm so gut es geht aus dem Weg zu gehen, denn sie will ihre Schwester nicht hintergehen. Aber sie merkt, dass auch Sagan ein gewisses Interesse an ihr zeigt. Das Chaos ist also vorprogrammiert.

Merit fand ich teilweise ein wenig nervig und naiv. Nach einiger Zeit lernt man sie jedoch besser kennen und man ahnt, was es mit ihr auf sich hat. Hier spürte ich dann schon Mitleid mit ihr. Sie hat es mit ihrer Familie nicht einfach und Herzschmerz ist das letzte, was sie dann auch noch gebrauchen kann. Sie will sich schützen und das ist nachvollziehbar.

Mehr möchte ich eigentlich nicht sagen, weil wirklich jeder kleine Punkt das Leseerlebnis schmälern könnte. Ich bin froh, dass ich keinerlei Spoiler davor gelesen hatte.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und man fliegt von Seite zu Seite. Ich habe es an einem Nachmittag ausgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe auch das ein oder andere Tränchen verdrückt. Aus diesem Grund gibts von mir 5 von 5 Sternen.