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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2018

Mega spitze

Die Rächer
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Mega Hammer ich bin eh ein Riesen Fan der Jack Daniels Reihe und im elften Teil konnte ich den Reader wieder mal kaum zur Seite legen, wenn es nicht wirklich sein müsste. Im Leuten Buch hab ich echt fast ...

Mega Hammer ich bin eh ein Riesen Fan der Jack Daniels Reihe und im elften Teil konnte ich den Reader wieder mal kaum zur Seite legen, wenn es nicht wirklich sein müsste. Im Leuten Buch hab ich echt fast angefangen zu Heulen da ich dachte Tequila und Herb sind tot. In diesem Teil ging es von Anfang bis zum ende wieder richtig ab. Angefangen über Folter im Darknet oder auch schon wieder die lustigen Sprüche zwischen MC Glade und Jack. Es sind mörderische und durchgeknallte Zwillinge dabei, eigendlich alles was das Thriller Herz begehrt. Ich kann dieses Buch zu 100% weiter empfehlen, wer die Reihe noch nicht kennt sollte das schleunigst nachholen, denn da verpasst ihr so einiges sonst.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Klasse

Webcam - Er sieht dich
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Hammer Buch da ich schon der Nagelkiller kannte und auch den ersten Teil der Triologie war es mir ein Vergnügen dieses Buch zu lesen. Es ist nicht nur schön Blutig es ist mega spannend auch ich kann es ...

Hammer Buch da ich schon der Nagelkiller kannte und auch den ersten Teil der Triologie war es mir ein Vergnügen dieses Buch zu lesen. Es ist nicht nur schön Blutig es ist mega spannend auch ich kann es nur jedem emofehlen, man brauch aber nich unbedingt die anderen Teile kennen man kann diese auch getrennt lesen und wie es scheint wird es bei keiner Treologie bleiben sondern hoffe ich dich weiter gehn nach dem ende.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Spitze

Kreuz und Chrom
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Jan Schröder ist ein ehemals verdeckter Ermittler, Witwe und Vater einer sechsjährigen Tochter. Seine neuen Kollegen im bayerischen Ermittlungsteam dürfen jedoch nicht wissen, mit wem sie da künftig zusammenarbeiten ...

Jan Schröder ist ein ehemals verdeckter Ermittler, Witwe und Vater einer sechsjährigen Tochter. Seine neuen Kollegen im bayerischen Ermittlungsteam dürfen jedoch nicht wissen, mit wem sie da künftig zusammenarbeiten werden. Das macht die Handlung spannend, weil man natürlich wissen möchte, ob sie es herausfinden und wenn ja inwiefern. Man ist quasi ein Mitwissender und hat den Kollegen einiges voraus. Dadurch entsteht so eine Art "Partnerschaft", die man mit Jan eingeht und die eine besondere Verbindung herstellt. Man fühlt sich, als würde man auf seiner Seite stehen.

Ein Priester, der mit sexuellem Mißbrauch in Verbindung gebracht und tot auf seinem Beichtstuhl aufgefunden wird, landet als neuer Fall auf Jans Schreibtisch. Eine ziemlich kräftezerrende Angelegenheit für ihn. Man leidet als Leser zwischendrin richtig mit, denn ich weiß nicht, ob ich als Alleinerziehende mich noch um solche harten Kriminalfälle kümmern könnte. Dass das Setting insgesamt ziemlich komplex daherkommt, stört dabei überhaupt nicht, denn man bekommt viel von der Ermittlungsarbeit mit, was ich persönlich sehr interessant finde.

Auch Sprache und Schreibstil sind so, wie ich es erhofft habe: angenehm, locker, flüssig und leicht verständlich.

Was für ein Glück, dass dies Band 1 der Reihe ist und ich mich somit auf den Nachfolger freuen kann.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Schwach

Die Toten vom Dartmoor
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Dies ist Band 2 der Reihe. Ich habe irgendwie versäumt, den ersten zu lesen. Allerdings habe ich das beim Lesen kaum gemerkt. Es wurde nirgendwo Bezug zum ersten Teil genommen. Einzig die Charakterentwicklung ...

Dies ist Band 2 der Reihe. Ich habe irgendwie versäumt, den ersten zu lesen. Allerdings habe ich das beim Lesen kaum gemerkt. Es wurde nirgendwo Bezug zum ersten Teil genommen. Einzig die Charakterentwicklung wäre nun interessant gewesen.

Es werden zwei Kinderleichen zufällig in einem offenen Grab entdeckt. Man findet heraus, dass diese zu einem zwanzig Jahre alten Fall gehören, der noch nicht aufgeklärt werden konnte. Der Cold Case wird nun neu aufgerollt. Gar nicht so leicht, wenn sogar der Chief höchstpersönlich mit involviert zu sein scheint,.

Der leitende Ermittler Craig McPherson ist zwar eine authentische Figur, wirkt allerdings außerordentlich träge, denn er kommt partout nicht richtig in die Gänge. Das zieht sich dann schon mal wie Kaugummi und lässt die Spannung stagnieren oder sogar sinken. Das machen die verständliche Sprache und der flüssige Schreibstil leider nicht wett.

Für mich war das Buch eher eine Enttäuschung. Leider keine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Enttäuschend

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Der Klappentext klingt nach einem mysteriösen, schaurig angehauchten Thriller, und darauf hatte ich mich sehr gefreut. Leider hat das tatsächliche Ergebnis mich sehr enttäuscht. Vielmehr kann man hier ...

Der Klappentext klingt nach einem mysteriösen, schaurig angehauchten Thriller, und darauf hatte ich mich sehr gefreut. Leider hat das tatsächliche Ergebnis mich sehr enttäuscht. Vielmehr kann man hier von einer Erzählung sprechen, die eine schwere Kindheit mit Kindesmisshandlung thematisiert. Simon Lelic behandelt eben jene traumatischen Aspekte bereits vor Ende der ersten Hälfte. Fühlt sie an, als würde man mit der Achterbahn nach oben fahren, aber auf dem Weg dorthin steckenbleiben. Adrenalin nimmt an, man wundert sich, Ende. Mehr kommt da nicht mehr.

Sydney und Jack, unsere Hauptprotagonisten, sind mir zu oberflächliche Charaktere, die sich immer wieder in ihren eigenen Lügen und Geheimnissen verstricken. Welche Entdeckungen sie im Haus gemacht haben, wäre an sich eine spannende Frage gewesen, jedoch konnte ich mit den beiden so gar nichts anfangen. Ich fand es schwierig, mich in sie hineinzuversetzen und dadurch las sich jede Seite recht monoton und gefühlslos.

Man weiß viel zu früh viel zu viel. Ein Buch, das ich nicht weiterempfehlen werde.