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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2023

Eine schöne Weihnachtsliebesgeschichte

Der besondere Zauber von Weihnachten
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Meine Meinung:

Die Idee mit dem Holy Date ist nicht neu, ich mag sie aber tatsächlich echt gerne, deshalb freute ich mich sehr über dieses Buch.

Anfangs lernt man die Protagonisten kennen und ich habe ...

Meine Meinung:

Die Idee mit dem Holy Date ist nicht neu, ich mag sie aber tatsächlich echt gerne, deshalb freute ich mich sehr über dieses Buch.

Anfangs lernt man die Protagonisten kennen und ich habe mich sofort in Sarah und ihre Buchhandlung, das Golden Words verliebt. Hach, wie gerne hätte ich Sarah dort ausgeholfen oder sogar selber so eine kleine Buchhandlung. Ein richtiger kleiner Traum, der für die Protagonistin wahr geworden ist. Stets an ihrer Seite ist ihre beste Freundin Rachel, die gemeinsam mit ihrem Kater Dr. Pepper und dem dementen Mr Williams eine schöne Prise Humor in die Geschichte bringen.

Fehlt ihr eigentlich nur noch eins: Die große Liebe. Da diese jedoch auf sich warten lässt, beschafft sich Sarah kurzerhand über die App HolliMatch ein Date für die Weihnachtsfeier bei ihren Eltern. Dass es dabei ausgerechnet Matt trifft ist ein netter Zufall, denn auch er sucht dringend eine Alibi-Freundin für die Weihnachtszeit im Kreise der Familie. Mir gefielen beide Protagonisten sehr gut. Schon bei der ersten Begegnung merkt man einfach, dass sie wie füreinander geschaffen sind und ich fand es so schön, wie sie miteinander umgehen und sich durch die Lüge ungewollt näher kommen. Ich mochte die Dynamik und Atmosphäre zwischen den beiden und konnte das Lächeln auf meinem Gesicht bei jeder Begegnung nicht mehr verbergen. So ein schönes Paar.

Doch nicht nur die Schmetterlinge fliegen in dieser süßen Geschichte, sondern es lag auch Weihnachtsstimmung in der Luft. Ich mochte die Besuche bei den sehr unterschiedlichen Familien und wie sie Weihnachten feiern. Das Familiengefühl, die Traditionen, die Stimmung. Es war richtig schön festlich und feierlich und hat mich absolut in Weihnachtsstimmung versetzt.

Natürlich gibt es auch ein paar Missverstände, die die Beziehung der beiden arg auf die Probe stellen. Für mich war das zwar etwas zu übertrieben, weil Sarah da in meinen Augen absolut überreagiert hat, aber so eine kleine Portion Drama gehört einfach in dieses Genre und zum Glück hat es nicht lange gedauert und die Geschichte endet so, wie man es eben erwartet und hat mich damit das Buch glücklich zuschlagen lassen.

Eine schöne Weihnachtsliebesgeschichte mit jeder Menge Gefühl, feierlich-festlicher Stimmung, einer tollen Prise Humor und ein bisschen Herzschmerz. Genau die richtige Mischung für so ein Buch.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Das Buch hat Spaß gemacht

A Curse of Dusk and Dawn. Herzenspakt
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Meine Meinung:

Wir steigen direkt in die Geschichte ein, in dem wir erfahren, dass Holly von ihrer alten Highschool geflogen ist und deshalb an der Desert Ridge High neu anfangen soll. Da passt es fast ...

Meine Meinung:

Wir steigen direkt in die Geschichte ein, in dem wir erfahren, dass Holly von ihrer alten Highschool geflogen ist und deshalb an der Desert Ridge High neu anfangen soll. Da passt es fast perfekt, dass sie das Haus ihrer Großmutter geerbt haben und im kleinen Örtchen ein neues Zuhause finden. Warum Holly an ihrer alten Schule Probleme hatte, erfährt man erst einmal nicht, das machte es für mich aber umso spannender. Lange hält Anna-Sophie Caspar jedoch nicht hinter dem Berg damit, dass Holly Verstorbene bzw. Geister sehen kann, die den Weg ins Licht noch nicht finden. Das erinnerte mich etwas an die Serie Ghost Whisperer, wobei Holly keine Ahnung davon hat, wie sie den Geistern helfen soll. Ihre Mutter scheint diese Gabe nicht zu haben oder sie weigert sich, davon zu erzählen.

Als sie schließlich an der neuen Schule ankommt, wird sie wieder mit ihrer besonderen Gabe konfrontiert, denn immer mehr Football Spieler haben seltsame Unfälle und manche bitten Holly um Hilfe. Seltsam ist nur, dass auch Mason immer dort auftaucht, wo es Trouble gibt. Deshalb gerät er natürlich sofort in Verdacht und das Mädchen bleibt ihm auf den Fersen.

Ich fand die Suche nach dem Verantwortlichen und was dahinter steckt wirklich sehr spannend und nervenaufreibend und hatte richtig Spaß daran Holly und ihre Freunde bei der Spurensuche zu begleiten. Währenddessen wächst das Mädchen immer mehr an den Aufgaben, die ihr auferlegt werden und entwickelt sich stetig weiter. Dabei fand ich es schön, dass ihr ein paar tolle Nebencharaktere zur Seite standen, wie z.B. Lilly, die den Schulblog führt oder Amadeus, der sein ganz eigenes Geheimnis mit sich herumträgt. Sie alle lernt man während der Ereignisse immer besser kennen und besonders diese beiden schlichen sich schnell in mein Herz.

Obwohl es sich hier um eine Geistergeschichte handelt und es ein gewisses Gänsehautfeeling gibt, kann es auch von zartbesaiteten Lesern, wie mir ohne Probleme gelesen werden. Das heißt, dass es sich für ein Jugendbuch vom Gruselfaktor sehr in Grenzen hält, ohne etwas von der Spannung einzubüßen. Das fand ich richtig gut.

Der Schreibstil der Autorin ist dabei locker-leicht und passt sich ebenfalls dem Genre Jugendbuch an und erzeugt einen richtigen Lesesog, der mich das Buch in einem Rutsch hat durchlesen lassen.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Eine wundervolle Regency Geschichte

Verführung und Verrat. Die Somerset-Saga (2)
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Meine Meinung:

Den ersten Band der Somerset-Saga habe ich noch nicht gelesen, stattdessen habe ich mit „Verführung und Verrat“ angefangen. Das war für mich jedoch überhaupt kein Problem, weil man kein ...

Meine Meinung:

Den ersten Band der Somerset-Saga habe ich noch nicht gelesen, stattdessen habe ich mit „Verführung und Verrat“ angefangen. Das war für mich jedoch überhaupt kein Problem, weil man kein Vorwissen benötigt und sich auch nur minimal zu Band 1 spoilert. Tatsächlich weiß man bei diesem Genre ja meist schon vorher, wie die Geschichte endet, also war es für mich nicht schlimm dass ich erfuhr, was zum Schluss des ersten Teiles passiert.

Wir steigen gleich in die Geschehnisse rund um Band 2 ein und lernen die Protagonistin Rebecca Seagrave kennen. Mir gefiel es besonders gut, dass sie eine junge Witwe ist, die mit Hilfe eines Cafés selbst für ihren Lebensunterhalt sorgt. Endlich haben wir einmal in einem Regencyroman eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und schon einiges an Lebenserfahrung hat. Sie ist nicht auf eine Hochzeit angewiesen, hat sich dafür aber andere Ziele gesetzt. Das fand ich für dieses Genre wirklich einmal sehr erfrischend und Rebecca hat mir auch sehr gut gefallen. Sie scheint selbstbewusst zu sein, hat aber durch ihre Vergangenheit ein ziemliches Päckchen zu tragen. Das war aber auch etwas, das ich richtig toll fand, denn Emma Hunter packt in ihre Regencygeschichte auch noch ein sehr ernstes Thema ein: Seelische und körperliche Narben und wie man damit umgeht. Einfühlsam zeigt sie auf, wie sich die Betroffene damit fühlt, wie die Umwelt darauf reagiert und was es für die Zukunft von Rebecca bedeutet. Ich fand es sehr authentisch dargestellt und konnte die Gefühle und Gedanken der Protagonistin in jedem Falle nachvollziehen.

Bei der Liebesgeschichte haben wir hier eine eindeutige Enemies to lovers Geschichte. Eines meiner liebsten Tropes, deshalb hatte ich richtig Spaß daran. Die beiden liefern sich aber auch tolle Wortgefechte und es gibt so manchen „Streich“, der für Humor in der Story sorgt. Über diese ganzen, kleinen und großen Begegnungen entwickeln sich langsam die Gefühle füreinander, was ich sehr mag. Oftmals geht es mir in Romanen nämlich etwas zu schnell mit der Liebe, aber hier bekommen die Protagonisten genug Zeit, um sich näher kennenzulernen. Natürlich gibt es viele Verwicklungen und eine nötige Portion Drama, aber das passt alles super zur Geschichte, so dass es nicht irgendwann anfängt zu nerven oder übertrieben zu wirken. Für mich hat Emma Hunter hier genau die richtige Mischung getroffen.

Natürlich kann man sich in etwa ausmalen, wie sich alles entwickelt und endet, aber ich fand es trotzdem sehr schön gemacht. Mich hat dieses Buch auf jeden Fall sehr gut unterhalten und ich werde auch die anderen Teile dieser Reihe noch lesen.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Ein unglaublich wertvolles Buch

My Mind Set on You
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Meine Meinung:

Zu Beginn des Buches ist Callie bereits in Bayside und arbeitet in einem Diner. Man erfährt auch relativ schnell, dass sie nicht freiwillig dort ist, sondern es einen Vorfall mit ihrer ...

Meine Meinung:

Zu Beginn des Buches ist Callie bereits in Bayside und arbeitet in einem Diner. Man erfährt auch relativ schnell, dass sie nicht freiwillig dort ist, sondern es einen Vorfall mit ihrer besten Freundin gab, bei dem wohl etwas Schlimmes passiert ist. Was genau das ist, darüber hüllt sich Trisha Brown erst einmal in Schweigen. Ich war wirklich wahnsinnig neugierig, zu erfahren, was Callie so Schreckliches angestellt hat, dass sie sich extreme Vorwürfe macht und anscheinend auch Auflagen in ihrem Leben in Bayside bekommen hat. Sie zählt jedenfalls die Tage, bis sie endlich weg und an ihr Wunschcollege kann. Einfach wieder frei sein, das ist ihr großer Traum.

Doch ausgerechnet David Scott macht es ihr in letzter Zeit schwer, sich an ihre Regeln zu halten. Da er ständig mit ihr flirtet und sie schließlich auch auf ein Date einläd. Da Callie das Theaterstück für einen Kurs sehen muss, für das David die letzten Karten hat, willig sie schließlich ein und setzt damit etwas in Gang, das ihre weitere Zukunft in mehr als einem Fall beeinflussen wird.

Callie gefiel mir von Anfang an sehr gut. Sie ist bodenständig und lebt ihr Leben. Sie geht aufs College, macht ihre Schulaufgaben und arbeitet nebenbei, um sich ihren Lebensinhalt zu verdienen. Trotzdem erlebt man immer wieder mit, wie ungerne sie eigentlich in Bayside ist und wie sehr sie mit ihren Schuldgefühlen hadert. Ich fand, es ist Trisha Brown sehr gut gelungen, den Leser in die Gefühlswelt von Callie zu ziehen, ihren Zwiespalt mitzuerleben und gemeinsam mit ihr von einem anderen Leben zu träumen.

Es ist aber auch unglaublich süß, wie David mit ihr flirtet. Anfangs ignoriert sie diese Versuche noch, aber nachdem sie mit ihm im Theater war, ist sie doch neugierig auf ihn und möchte ihn näher kennenlernen. Für mich hat sich da eine richtig schöne Liebesgeschichte entwickelt. Die beiden lernen sich kennen, treffen sich, gehen miteinander aus und verlieben sich schließlich ineinander. Und eigentlich könnte die Geschichte als „normaler“ New Adult Roman hier auch schon enden. Aber das ist kein normaler Liebesroman, denn neben Callie hat auch David sein Päckchen zu tragen, was man anfangs überhaupt nicht vermuten würde. Erst, als man ihn näher kennenlernt und tiefer in die Geschichte eintaucht, erfährt man von seiner Krankheit: Borderline. Ich muss gestehen, ich habe noch nicht sehr viele Bücher zu diesem Thema gelesen, aber es beschäftigt mich seit ich in meiner Schulzeit damit konfrontiert wurde. In meinen Augen ist es Trisha Brown sehr gut gelungen, diese Krankheit ungeschönt, authentisch, aber auch einfühlsam zu beschreiben. Sie zeigt Davids Gefühle auf, wie es ihm in diesen Situationen geht, wie er sich fühlt, was er dabei empfindet, aber auch, dass er es nicht wie seine Freunde und Familie wahrnimmt. Dass es für ihn keine Krankheit, sondern einfach ein Ventil ist, etwas, das eben zu seinem Leben gehört. Mich hat die Autorin mit ihren Schilderungen sehr berührt, noch nie bin ich so tief in dieses Thema eingestiegen und obwohl ich Betroffene kenne, hat mich Davids Geschichte nochmal erschüttert. Dieser Zwang, das nicht aus seiner Haut können und vor allem, dass man nicht von jetzt auf gleich einfach damit aufhören kann. Das ist die harte Realität dieser Krankheit, mit der uns Trisha Brown in ihrem Buch konfrontiert und genau das finde ich unglaublich wichtig und wertvoll. Und das ist auch der Umgang mit dieser Krankheit, nicht unbedingt von David, sondern von seinen Freunden und mehr noch von Callie. Auch ihre Seite fand ich sehr feinfühlig, aber auch realistisch. Liebe allein heilt eben nicht alle Wunden und das ist eine der Botschaften, die die Autorin in ihrem Buch ganz klar vermittelt und gerade für junge Leser finde ich das enorm wichtig. Vor allem, wenn man frisch verliebt ist, hat man oft das Gefühl, man würde alles schaffen, wenn man nur zusammenhält. Aber so ist es in der Realität leider nicht. Manchmal braucht man einfach professionelle Hilfe und man sollte sich nicht schämen, diese anzunehmen.

Dieses Buch hat mich so unglaublich berührt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Es ist so voller Empathie, ohne etwas schön zu reden, es enthält wichtige Botschaften im Umgang mit Borderline, zeigt sowohl die Gefühle der Betroffenen, als auch der Freunde und Familienmitglieder auf und hilft den Lesern, einen gesunden Weg zu finden, damit umzugehen. Dieses Buch ist so extrem wichtig, dass es in jeder Schule gelesen werden sollte, dass es jeder Jugendliche in seinem Regal haben und jeder Erwachsene sich zu Herzen nehmen sollte. Liebe Trisha Brown, vielen Dank für dieses überaus wertvolle Buch.

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Veröffentlicht am 07.11.2022

Süße, kleine Weihnachtsgeschichte

Weihnachten auf Hiddensee
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Meine Meinung:

Silke kennt man ja schon ein bisschen aus den anderen Hiddensee-Büchern von Nele Blohm, aber ich freute mich, dass sie auch eine eigene Geschichte bekommt, noch dazu eine zur Weihnachtszeit.

Bisher ...

Meine Meinung:

Silke kennt man ja schon ein bisschen aus den anderen Hiddensee-Büchern von Nele Blohm, aber ich freute mich, dass sie auch eine eigene Geschichte bekommt, noch dazu eine zur Weihnachtszeit.

Bisher wussten wir von Silke allerdings auch nur, dass sie verheiratet ist und einen Sohn hat. Doch jetzt steigt man tiefer in ihr Leben ein und erfährt, dass sie eigentlich gerne wieder als Grundschullehrerin arbeiten würde und sich ziemlich einsam fühlt, so in der Elternzeit und während ihr Mann versucht Karriere zu machen und häufig unterwegs ist. Als Frank schließlich einen neuen Job annehmen möchte, der Silke weiter ins Aus stellt, packt sie ihren Sohn Paul ein und begibt sich zu ihren Freundinnen Caro und Marie auf Hiddensee. Hach, wie freute ich mich auf ein Wiedersehen mit den beiden bzw. mit all den Bewohnern auf der Insel. Da hat es mich auch besonders gefreut, dass sich Silke bei Oma Gertrude einquartiert hat, denn die ist mir in den anderen Büchern besonders ans Herz gewachsen.

Was mir an diesem Buch am meisten gefallen hat: Wir haben einmal eine verheiratete Frau und Mutter und erleben deren Geschichte mit. Die meisten Geschichten enden ja damit, dass die beiden Protagonisten zusammenkommen, aber damit fangen die Probleme ja eigentlich erst an und deshalb war ich begeistert, dass Nele Blohm dieses Mal von Schwierigkeiten in der Ehe in ihrer Geschichte erzählt hat. Damit konnte ich mich auch sehr gut identifizieren und verstand auch Silkes Gedanken und Sorgen. Ich konnte so gut nachvollziehen, dass sie sich in der Elternzeit wie auf dem Abstellgleis fühlte und gerne wieder zurück ins Arbeitsleben wollte. Das bedeutet nicht, dass man sein Kind nicht liebt oder nicht gerne Zeit mit ihm verbringt, aber irgendwann möchte man auch wieder „mehr“, vor allem, wenn man seinen Beruf mag, so wie es bei Silke der Fall ist.

Obwohl natürlich Silkes Geschichte in diesem Buch im Vordergrund steht, geht es auch bei Caro und Marie weiter, was ich sehr schön fand, denn ich mag die Beiden und wollte sehr gerne erfahren, was in deren Leben weiter passiert.

Zwar handelt es sich bei „Weihnachten auf Hiddensee“ nur um eine Kurzgeschichte, aber ich denke, mehr hätte es gar nicht gebraucht, sonst hätte es sicher nur unnötiges Drama gegeben. Trotzdem hätte ich noch Stunden weiterlesen können, so gerne habe ich mich wieder auf Hiddensee bewegt und deren Bewohner begleitet.

Es ist wirklich ein schönes, kleines Büchlein, um sich schon einmal in Weihnachtsstimmung zu versetzen.

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