Eine wahre Geschichte aus dem vorigen Jahrhundert. Ein kleines Dorf mit Ansichten über die man heute den Kopf schütteln würde. Lina bekommt ein uneheliches Kind und wird dafür von den Dorbewohner regelrecht verachtet, denn der Vater des Kindes der aus besserem Haus ist, darf sie nicht heiraten. So muss sie mit Schande leben, bis Karl sie aus dem Dorf herausholt. Er versteht Lina, denn seine Mutter hat ihn auch unehelich bekommen und das Gleiche erlebt. Lina hat Glück das Karl sie so liebt und mit nach Bremen nimmt. Bremen da er es in dem Dorf auch nicht mehr ausgehalten hat. Dort wird Lina endlich glücklich mit Karl und ihrem Kind.
Fazit:
Eine Geschichte die nicht neu ist und stellenweise sehr langweilig rüberkommt

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Wunderbare Geschichte über eine alleinerziehende Mutter. Vivs kleine Tochter Maggie wird im Zweiten Weltkrieg auf Anraten des Pastors von Liverpoll auf Land zu Pflegeeltern geschickt um dort besser vor Bombenangriffen geschützt zu sein. Schweren Herzens lä´ßt sich Viv dazu überreden.
Fazit:
Eine tolle Geschichte über eine Mutter die wie eine Löwin für ihre kleine Tochter kämpft um sie wieder in die arme schließen zu können

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Eine Geschichte die unter die Haut geht. Maria verliert im Zweiten Weltkrieg alles was sie liebt. Ihre große Liebe ihr Kind und Brüder. Der Rest der Familie steht nicht hinter ihr, da sie schwanger von ihrem Verlobt Michael ist. Die Familie ist streng katholisch und finden eine Schwangerschaft mit einem unehelichen Kind unmöglich. Der Opa und ihre Schwester hassen sie so sehr, das ihr keine Wahl als bleibt fortzugehen. Diese Möglichkeit ergibt sich für sich da der amerikanische Offizier Jack sie aus der Gewalt anderer Soldaten in letzter Minute rettet. Sie geht mit ihm nach Amerika.
Doch die Erinnerungen lassen sie nicht los und nach dem Tod von Jack kehrt sie als alte Frau in ihr Heimatdorf zurück um ihren Frieden mit sich der Familie zu finden.
Fazit:
Eine Geschichte die lange nachhallt und von der ersten Seite an fesselt.

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Die Glückstöchter ist der zweite Teil einer Familiensaga. Es geht um Eva die ein lockers Leben in einer WG führt und zeitlebens nicht weiß, warum sie adopiert wurde. Sie wird schwanger und weiß nicht mal wer der Vater ist. Anna in der Vergangenheit die ein bescheindenes Leben auf einer Alm führt ist ein Teil dieser Familie. Wie das alles zusammenhängt erfährt der Leser erst zum Schluss. Dort kommt die Handlung auch erst etwas in Schwung.

Fazit

Der Roman ist sehr langatmig und konnte mich deshalb nicht fesselnd. Aber man braucht nicht den ersten Teil zu kennen um in die Handlung zu kommen. Schade, hatte mehr Dramatik erwartet.

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Auch der 3. Teil der Perlenprinzessin spielt wieder in der Südsee. Ruth muß nach dem Tod ihres Ehemannes sehen, dass sie mit ihrem kleinen Sohn Jan neue Wege findet. Dazu verhilft ihr dann die Aufgabe die Handelsstadion auf Tahita zu leiten. Das ist etwas von dem die Kaufmannstochter etwas versteht und sie bringt die heruntergekommende Stadion wirder auf Kurz, was natürlich auf Neider trifft. Auch Lucky Jim taucht wieder auf.
Fazit:
Auch die Fortsetzung der Saga überzeugt wieder, Spannung, Intrigen, alles ist wieder dabei.

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