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Montgomery

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.06.2023

Deitschland

Deitschland
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Dem Roman konnte ich nichts abgewinnen. Paulo erzählt in der Ichform von seinem leben mit seiner Familien in einenm kleine Dort in Brasilien. Er erzählt und erzählt über das Dorf, seine Familie, alles ...

Dem Roman konnte ich nichts abgewinnen. Paulo erzählt in der Ichform von seinem leben mit seiner Familien in einenm kleine Dort in Brasilien. Er erzählt und erzählt über das Dorf, seine Familie, alles sehr langatmig und uninteressant. Seiner eigentlichen Aufgabe als er nach Deutschland als Aupair geht, soll er sich auf die Suche nach der großen Liebe seines Großvaters machen. Nach über 150 kommt er dabei kaum zum Punkt.
Schade

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Veröffentlicht am 30.11.2022

Die dunklen Sommer

Die dunklen Sommer
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Saskia hat es nicht leicht, da sie sehr früh als sie vierzehn Jahre alt ist keine Familie mehr hat. Die Mutter ist ins Ausland geflohen, der Vater im Gefängnis und der Bruder schon tot. Der Roman ist auf ...

Saskia hat es nicht leicht, da sie sehr früh als sie vierzehn Jahre alt ist keine Familie mehr hat. Die Mutter ist ins Ausland geflohen, der Vater im Gefängnis und der Bruder schon tot. Der Roman ist auf zwei Zeitebenen geschrieben, dadurch wird die Handlung immer auseinander gerissen, durch das dauernde hin und her in den jeweils sehr die sehr kurzen Kapiteln. Durch das Saskia wenig Halt in ihrem Leben hat, einzig durch die Großmutter, verfällt sie sehr bald einer Sekte, deren Anführen Abraham mit sehr komischen Ansichten ist. Aber die Sekte tut ihr alles andere als gut. Als dann plötzlich Drohbriefe auftauchen wird die ganze Handlung doch sehr haarig.
Fazit:
Durch den gewöhnungsbedürfigen Schreibstil der Autoren scheint die ganze Geschichte sehr verwirrend und das Ganze gab dann keinen Sinn. Somit konnte mich der Roman auch leider nicht fesseln.

Veröffentlicht am 25.02.2022

Kaiserstuhl

Kaiserstuhl
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Henny die Tochter eines Weinhändler besitzt noch eine Flasche Champagner aus dem Jahr 1937. Paul ihr Ex ist auf der Suche nach dieser Flasche, man will die Flasche in einem Festakt zur deutsch französischen ...


Henny die Tochter eines Weinhändler besitzt noch eine Flasche Champagner aus dem Jahr 1937. Paul ihr Ex ist auf der Suche nach dieser Flasche, man will die Flasche in einem Festakt zur deutsch französischen Freundschaft kredenzen. Durch die Suche treffen die Beiden nach langer Zeit wieder aufeinander und nicht gesagte Dinge stehen dadurch plötzlich wieder im Raum
Fazit:
Man braucht über 100 Seiten um in die Handlung vorzudringen. Die Autorin hat einen weitausschweifenden Schreibstil. Durch die sehr kurzen Kapiteln die zwischen Gegenden und Personen dauernd hin und her switchen wird die Geschichte sehr verzerrt, daher kein Lesevergnügen. Wer jedoch mehr über die damaligen politischen Verhältnisse wissen will, kommt hier bestimmt auf seine Kosten. Eine Nachkriegsgeschichte der leider etwas Pepp und Spannung fehlte.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Die irischen Schwestern

Die irischen Schwestern
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Der Roman handelt von Catriona und ihrer kleinen Schwester Nora, die aus Irland nach Amerkia aufgebrochen sind um sich wieder mit ihrem Bruder zu vereinen, nachdem die Beiden ihre Eltern und Geschwister ...

Der Roman handelt von Catriona und ihrer kleinen Schwester Nora, die aus Irland nach Amerkia aufgebrochen sind um sich wieder mit ihrem Bruder zu vereinen, nachdem die Beiden ihre Eltern und Geschwister durch eine Krankheit plötzlich verloren haben. Der brauder Ryan hatte ihnen viel Geld geschickt für einen Neuanfang, was sich aber im nachhinein als Falschgeld heraustellt. Somit stehen die Beiden vor dem Nichts und sind froh das Wade ihr hilft. Er ist Geheimagent der Geldfälscher sucht und er glaubt ihr, das sie nicht wußte das das Geld ihres Bruders Falschgeld ist. Der Roman ist sehr christlich angehaucht und verliert sich zu sehr in belanglose Passagen, das es einem schwerfällt der Handlung zu folgen

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Die Perlenfarm

Die Perlenfarm
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Leider konnte ich mit dem Roman über das Leben der Maorin Kiona überhaupt nicht warm werden. Die Geschichte ist aus der Sicht der Perlentaucherin Kiona geschrieben und sie berichtet am Anfang wie das Leben ...

Leider konnte ich mit dem Roman über das Leben der Maorin Kiona überhaupt nicht warm werden. Die Geschichte ist aus der Sicht der Perlentaucherin Kiona geschrieben und sie berichtet am Anfang wie das Leben so als Perlentaucherin in der Abgeschiedenheit einer kleinen Insel in der Südsee verlaufen ist. Der Story zieht und zieht sich und nach 150 Seiten habe ich es aufgegeben. Der Schreibstil ist langatmig und Schwerfällig. Es kommt überhaupt keine Spannung auf und die ganze Handlung ist einfach nur uninterssant. Habe nach dem Klappentext und der Leseprobe etwas total anderes erwartet und wurde enttäuscht. Dachte es wäre eine interssante Story über einen Schiffbrüchigen der auf einer Südseeinsel landet und in diesem Paradies auch sein Paradies findet. Doch weit gefehlt, die aufkeimende Liebesbeziehung wird so emontionslos und gefühlskalt abgehandelt, das man einfach die Lust am Weiterlesen verliert