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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine süße Liebesgeschichte

Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick
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Worum es geht:
Hadley hat keine Lust Brautjungfer auf der Hochzeit ihres Vaters zu spielen.
Vor allem nicht, da sie nicht einmal seine neue Frau kennt.
Doch auch ihren Flug zu verpassen und erstmal am ...

Worum es geht:
Hadley hat keine Lust Brautjungfer auf der Hochzeit ihres Vaters zu spielen.
Vor allem nicht, da sie nicht einmal seine neue Frau kennt.
Doch auch ihren Flug zu verpassen und erstmal am überfüllten New Yorker Flughafen rumzusitzen war nicht geplant.
Und noch viel weniger hatte sie vor sich Hals über Kopf in den Jungen mit den verwuschelten Haaren zu verlieben, der genauso wie sie nach London muss.
Vor Hadley liegt ein tubulenter Flug und ein aufregendes Wochende volle Tränen, Liebe und Glück.

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...
Eine süße, leichte Romanze, die einen mit einem Lächeln zurück lässt.
Es ist keine Story, die man so noch niergendwo gelesen hat, aber sie ist wirklich schön geschrieben und gut zu lesen.
Man fliegt regelrecht durch das Buch und will es nicht mehr weglegen.

... die Personen...
Hadley ist mir unglaublich sympatisch und auch wenn ich noch nie in einer Situation wie ihrer gesteckt habe, konnte ich sie wirklich gut verstehen und ihre Gefühle nachvollziehen.
Auch Oliver ist einem sofort unglaublich sympatisch, was nicht zuletzt daran liegt, dass er Brite ist. Er ist auf jeden Fall ein Typ zum Verlieben.

Was mir am meisten gefällt:
Zum einen fühlt man wirklich die ganzen Emotionen, bleibt aber glücklicherweise nicht mit einem "Bookhangover" zurück.
Außerdem ist Oliver als Charakter einfach wirklich toll.

Was mir nicht gefällt:
Bedingt durch die doch recht kurz gehaltene Story, bekommt man nicht wirklich viel Facetten von den beiden Hauptcharakteren kenne, was ich persönlich sehr schade finde, da mir beide unglaublich sympatisch waren.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eine wirklich süße Liebesgeschichte, mit sympatischen Charakteren.
Perfekt für zwischendurch als ein schnelles Leseerlebnis.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fesselnder Auftakt zu einer neuen Fantasy Trilogie

Mystische Mächte
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Worum es geht:
Jillian wünscht sich nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein – leider ohne Erfolg. An ihrem 17. Geburtstag erfährt sie von ihrer Tante, dass ihre seltsamen Fähigkeiten ...

Worum es geht:
Jillian wünscht sich nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Teenager zu sein – leider ohne Erfolg. An ihrem 17. Geburtstag erfährt sie von ihrer Tante, dass ihre seltsamen Fähigkeiten keineswegs normaler Herkunft sind, sondern sich auf ihre Abstammung als Hexe zurückführen lassen. Kurz darauf findet sie sich in einer Welt wieder, in der Vampire, Werwölfe und Dämonen keine Fantasiegespinste mehr darstellen, und muss sich in der vollkommen neuartigen Umgebung der Winterfold Akademie zurechtfinden. Doch selbst unter Hexen ist Jillian keineswegs so normal, wie sie anfangs gehofft hatte. Glücklicherweise lernt sie zum ersten Mal in ihrem Leben Freunde kennen, die ihr zur Seite stehen, als sie sich zu allem Übel auch noch unglücklich verliebt. Doch alles ändert sich, als es in der Umgebung zu vermehrten Dämonenangriffen kommt.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Geschichte konnte mich gleich vom ersten Augenblick an total fesseln. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich es wirklich nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Ich liebe sowieso alles was mit Hexen, Dämonen, Vampiren und anderen Fabelwesen zu tun hat.
Und grade hier finde ich die Idee, mit einer Art inneren Magie als Quelle unglaublich interessant.
Auch wie die verschiedenen Arten in diesem Buch dargestellt und charakterisiert werden fand ich wirklich gut.
Ich will wirklich unbedingt schnellst möglich die anderen beiden Teile der Trilogie lesen und endlich wissen, wie es weitergeht.

... die Charaktere...:
Jillian ist ein junges Mädchen, das an ihrem 17. Geburtstag erfährt, dass sie eine Hexe ist. Kurz darauf beginnt sie an der Winterfold Academy zur Schule zu gehen und trifft zum ersten Mal auf andere Hexen, wie auch auf Vampire und Werwölfe.
Hier lernt sie mit ihrer Magie umzugehen und sich gegen Dämonen zu verteidigen.
Doch auch hier ist sie, wie schon an ihrer alten Highschool, alles andere als normal.
Niemand weiß, was genau Jillian so anders macht und so versucht sie ihr Anderssein zu verstecken und endlich als normal zu gelten.
Was mir besonders an Jillian gefallen hat ist, ihre Sturheit, ihre Entschlossenheit und dass sie nach und nach akzeptiert, dass sie anders ist und das genau das gut ist.
Außerdem fand ich es wirklich gut, dass Jillian nicht absolut perfekt ist. Grade das hat sie wirklich sympatisch gemacht.
Auch Ryan fand ich wirklich interessant, er versucht, da er ein Vampir ist, von allen anderen Arten fern zu bleiben, um die Menschen die er liebt nicht zu verletzten.
Nach und nach lässt er seine Mauern Jillian gegenüber jedoch fallen und es zeigt sich, dass sich hinter seiner Fassade ein freundlicher Typ steckt, der mehr kann als mnur kämpfen und finster drein zu schauen.
Auch Jillians Freunde Alissa und Derek finde ich wirklich super sympatisch und ich könnte mir wirklich gut als meine Freunde vorstellen.
An Alissa gefällt mir vor allem ihre fröhliche Art und dass sie Jillian immer unterstütz, egal was passiert.
Was ich auch wirklich gut finde ist, dass es hier einen schwulen Charakter gibt, was eher selten in Büchern vorkommt.

Was mir am meisten gefällt:
Die Story konnte mich einfach von Anfang an fesseln und das finde ich wirklich wichtig.
Außerdem haben mir die Charaktere wirklich gut gefallen und bis zum Ende hin hatte ich wirklich keine richtige Ahnung, wer den jetzt der Böse ist.

Was mir nicht gefällt:
Ich muss noch auf den zweiten und dritten Teil warten und dabei würd eich die lieber sofort hinterher lesen.

Bewertung: Natürlich gibt es 5 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch wirklich nur allen Fantasy Fans empfehlen! Es ist spannend, fesselt einen ab dem ersten Moment und überzeugt mit wirklich sympatischen und realistischen Charakteren.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Krönender Abschluss einer wirklich guten Trilogie

Die Vertriebenen: Heimkehr in die verlorene Stadt
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Worum es geht:
Die Zeti für Owen und Lily wird knapp: Die endgültige Zerstörung des Planeten steht kurz bevor. Hoffnung gibt es nur, wenn sie rechtzeitig die verlorene Stadt mit ihrer rettenden Technologie ...

Worum es geht:
Die Zeti für Owen und Lily wird knapp: Die endgültige Zerstörung des Planeten steht kurz bevor. Hoffnung gibt es nur, wenn sie rechtzeitig die verlorene Stadt mit ihrer rettenden Technologie erreichen.
Eine Technologie, die auf einem uralten Geheimnis beruht - und alles zerstören könnte.
Doch noch einmal setzt ihr Erzfeind alles daran sie aufzuhalten.
Und er stellt Owen vor eine furchtbare Wahl: Die Erde zu retten - oder die Menschen, die er liebt.

Was ich über... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Wie schon bei den ersten beiden Teilen hat mich auch hier wieder der Grund, wie die hier beschriebene Dystopie entstanden ist, unglaublich fasziniert. Einfach weil genau das, vielleicht nicht alles, grade vieles von dem, was in diesem Teil vorkommt und dann doch stark in die Fantasy Richtung geht, aber einiges, auch uns passieren könnte, wenn wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen.
Insgesamt finde ich, auch schon wie bei den ersten beiden Teilen, die Idee hinter der Story wirklich interessant und gut umgesetzt.

.. die Personen...:
Wie schon in den ersten beiden Teilen konnte ich mich wieder in Owen und seine Geschichte reinfinden konnte.
Was mich diesmal besonders fasziniert hat ist Owen's Entwicklung.
In den ersten beiden Teilen fragt er sich immer wieder ob er das Richtige tut und manchmal fehlt ihm einfach die Sicherheit, dass er den richtigen Weg geht. Am Anfang des Buches hat sich dies nicht wirklich geändert, aber als ihn, mal wieder, ein Schicksalsschlag trifft beginnt er sich seine eigenen Ziele zu setzten, ohne auf das alles, was andere Menschen von ihm verlangen,zu achten und zieht sie gnadenlos durch.
Leider schmeißt er dabei aber seine eigenen Ideale von Bord um die Menschen zu retten, die er liebt.
Erst am Ende wird ihm bewusst, dass er damit einen riesigen Fehler gemacht hat und denkt noch einmal komplett um.
Dieser Fehler, den er nur macht, um die Menschen zu retten, die er liebt, lassen Owen unglaublich menschlich und damit unglaublich real erscheinen.
Auch seine ganzen Emotionen, Trauer, Schmerz, Wut etc. werden hier noch einmal viel mehr hervorgehoben und verstärken diesen Endruck.
Owen hat mich als Charakter mal wieder total überzeugt, grade weil er so real geschrieben ist, das er glatt so als Person neben mir stehen könnte.
Lily hat mir in diesem Teil wirklich gut gefallen. Nach allem was ihr zustößt dreht sie nicht durch, sondern haut Owen einen auf den Deckel, damit er wieder auf den richtigen Weg gelangt.
Sie hat ihre Ziele und Prinzipien und scheint diese niemals zu verlieren, egal was auch passiert.
Grade das finde ich wirklich gut an ihr.
Außerdem kümmert sie sich aufopferungsvoll um ihre Freunde und geht lieber mit ihnen durch die Hölle, als sie alleine zu lassen.

Was mir am meisten gefällt:
Dieser Plottwist zum Ende hin... ER hat mich einfach sprachlos gemacht. Und danach MUSSTE ich einfach immer weiter lesen, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht!
Außerdem gefallen mir der Aufbau der Welt und die Charaktere wieder sehr gut.
Was mir in diesem letzten Teil außerdem noch gut gefallen hat ist das Ende.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: Was könnte ich anderes vergeben als 5 von 5 Sternen?

Eine absolute Leseempfehlung! Und nicht nur für dieses Buch, sondern für die ganze Reihe, die mich wirklich total überzeugen konnte.
Ich kann diese Reihe wirklich nur jedem ans Herzen legen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein schöner Liebesroman

Jane Austen bleibt zum Frühstück
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Worum es geht:
Was würdest du tun, wenn du morgens auf einmal eine Fremde in deinem Bett vorfinden würdest? Und diese Fremde sich als die echte Jane Austen entpuppt?
Die von Liebeskummer geplagte Buchhändlerin ...

Worum es geht:
Was würdest du tun, wenn du morgens auf einmal eine Fremde in deinem Bett vorfinden würdest? Und diese Fremde sich als die echte Jane Austen entpuppt?
Die von Liebeskummer geplagte Buchhändlerin Penny Lane ist erst einmal schokiert. Doch dann ist die Freude groß - denn wer kennt sich schließlich besser in Herzensangelegenheiten aus als ihre Lieblingsschriftstellerin?
Während Penny die Autorin mit der modernen Welt vertraut mache, hilft Jane ihr in Sachen Liebe auf die Sprünge.
Doch wer hätte gedacht, dass nicht nur Penny ihren Mr. Darcy finden würde?

Was ich über .... denke:

... die Geschichte...
Ich finde die Idee einfach nur toll. Ich bin selbst ein großer Jane Austen Fan und würde mich mindestens so sehr wie Penny freuen, wenn ich die Möglichkeit hätte die Autorin kennen zu lernen.
Die Umsetztung der Idee ist wirklich gut gelungen und es ist eine schöne, leicht zu lesende und unterhaltende Story entstanden, die einem den Tag ein wenig versüßt.
Was ich gut finde, sind die verschiedenen Episoden, die in Janes Vergangenheit spielen, während ein Großteil der Handlung jedoch in der Gegenwart bleibt und somit den Fokus auf dieses Zeit legt. Jedoch sind die kurzen Erzählungen aus der Vergangenheit sehr unterhaltend und bringen nochmal einen ganz besonderen Touch zu der Geschichte hinzu.

... die Personen...
Penny mag ich als Charakter wirklich gerne. Vermutlich, weil wir uns so unglaulich ähnlich sind. Statt feiern zu gehen verbringt sie ihre Zeit lieber mit einem guten Buch im Bett. Weil sie Bücher so sehr liebt arbeitet sie außerdem in einer Buchhandlung.
Penny ist ein fröhlicher, gutherziger und sehr offener Mensch. Sie sorgt sich um die Menschen, die ihr nahe stehen und versucht ihnen zu helfen wo es geht. Und statt jemand etwas ewig lange nachzutragen, vergibt sie den Menschen lieber. Allerdings kann sie auch sehr stur sein.
Jane hat mir mindestens ebenso gut gefallen wie Penny. Sie ist, wie es sich für die Frauen ihres Zeitalters gehörte, zurückhaltend und regelrecht schüchtern. Allerdings scheint sie so gut wie nichts aus der Ruhe bringen zu können und selbst als sie mal eben in der Zukunft landet versucht sie darin ein Abenteuer zu sehen.
Jane versucht, so gut es ihr eben möglich ist, die moderne Welt zu akzeptieren und sich darin zurecht zu finden. Vieles ist für sie alles andere als normal und doch lässt sie sich darauf ein.
Alles in allem fand ich die Charaktere in diesem Buch wirklich ansprechen und sehr gut gestalltet.

Was ich mag:
Die Geschichte wechselt immer mal wieder die Perspektive, was ich sehr gut finde. So erfährt man, wie sich sowohl Penny als auch Jane in dieser Situation zurechtfinden. Auch über die anderen Charaktere erfährt man so mehr, sodass man sich ihnen gleich viel verbundener fühlt.

Was mir nicht gefällt:
Auch wenn die Geschichte wirklich gut war und ich sie wirklich gerne gelesen habe, ist das Buch doch eines, dass einem eher weniger im Gedächtnis bleibt.
Außerdem fand ich es am Anfang recht schwierig rein zu kommen. Das hat sich zum Glück jedoch bald geändert.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Und zwar sehr gute 4 von 5 Sternen mit Tendenz nach oben.
Das Buch war wunderbar als eine leichte, entspannte Frühlingslektüre.
Ich kann das Buch wirklich nur allen weiterempfehlen, die ein Fan von Jane Austen sind und auf Liebesstorys mit und ohne Happy End stehen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein spannendes Buch, das mich total überzeugen konnte

Infernale
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Worum es geht:
Als Davy positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome, kurz HTS, getestet wird, bricht eine Welt zusammen.
Sie muss die Schule wechseln. Ihre Beziehung zerbricht. Und ihre ehemaligen ...

Worum es geht:
Als Davy positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome, kurz HTS, getestet wird, bricht eine Welt zusammen.
Sie muss die Schule wechseln. Ihre Beziehung zerbricht. Und ihre ehemaligen Freunde fürchten sich vor ihr, ebenso wie ihre Eltern.
Aber sie kann nicht glauben, dass sie wirklich dazu imstande sein soll zu töten.
Doch Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten.
Wird sie tatsächlich zu einer Märderin?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Ich finde die Idee hinter der Story unglaublich interessant.
Das es sowas wie ein Mördergen geben soll, dass angeblich anzeigt, dass ein Mensch zur Gewalttätigkeit neigt und irgendwann einmal Menschen töten könnte. Was mir dabei immer wieder in den Kopf geschossen ist ist eines: wenn man Menschen, die angeblich dieses Gen haben, so behandelt, wie sie in dieser Welt behandelt werden, dann ist es doch klar, dass sie früher oder später nur auf Gewalt zurück greifen können.
Ich war wirklich gefesselt von der Welt und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es im zweiten Teil weitergeht.

... die Personen ...:
Davy hat mich als Person wirklich gut gefallen. Am Anfang ist sie ein junges Mädchen, das einfach alles hat und deren Leben perfekt zu sein scheint.
Dann wird sie positiv auf HTS getestet - und alles was vorher so selbstverständlich war ist vorbei.
Davy glaubt, dass es nur ein Missverständnis sein kann, denn sie wäre niemals in der Lage einen Menschen zu töten.
Von nun an erlebt sie am eigenen Leib, was es heist ein Träger zu sein. Man hat keine Privilegien, keine Rechte und vor allem keine Entscheidungsfreiheit.
Während aller Strapazen, die Davy über sich ergehen lassen muss, versucht sie an ihren Prinzipien fest zu halten: sie will niemals jemanden töten oder verletzten.
Neben dieser Entschlossenheit gefällt mir an Davy vor allem, dass sie alles tun würde um den Menschen zu helfen, die sie liebt.
Neben Davy mag ich vor allem ihren Bruder Mitchell, der sie nach allem was passiert ist unterstützt und versucht sie nicht anders als vorher zu behandeln und Sean.

... die Hörbuchsprecherin....:
Um Hörbücher habe ich bisher eher einen großen Bogen gemacht.
Aber dieses Hörbuch hat mich wirklich zu 100% überzeugt.
Was ich an der Sprecherin wirklich gut fand, war, dass sie versucht hat bei den einzelnen Personen verschiedene Stimmen einsetzt.
Alles in allem bin ich wirklich positiv überrascht von diesem Hörbuch, aber auch von Hörbüchern im Allgemeinen.

Was mir am meisten gefällt:
Die Story hat mich einfach unglaublich gefesselt.
Außerdem fand ich die Charaktere sehr interessant und grade Davys Entwicklung hat mich total überrascht.

Was mir nicht gefällt:
Dass ich noch auf den zweiten Teil warten muss, ich will einfach unbedingt wissen, wie alles aus geht.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
Ich fand das Buch unglaublich überzeugend. Es hat mich von Anfang an gefesselt und die Charaktere haben mir unglaublich gut gefallen.
Eine ganz klare Kaufempfehlung!