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Veröffentlicht am 02.03.2021

Spannendes Ende

Fight for Forever
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Rezension zu Fight for Forever

Inhalt:

Seine Vergangenheit holt sie ein doch sie hätte damit niemals in Berührung kommen dürfen

Wenn Gabriel Legend eins gelernt hat, dann dass man das, was einem die ...

Rezension zu Fight for Forever

Inhalt:

Seine Vergangenheit holt sie ein doch sie hätte damit niemals in Berührung kommen dürfen

Wenn Gabriel Legend eins gelernt hat, dann dass man das, was einem die Welt bedeutet, mit aller Macht beschützen muss. Doch mit Scarlett trat etwas Wertvolleres in sein Leben, als er sich je hätte erträumen können. Er weiß, sie zu verlieren, würde ihn in einen Abgrund stoßen, aus dem er sich nicht mehr befreien könnte. Und als seine Vergangenheit sie beide einzuholen droht, ist Gabriel deshalb bereit für den Kampf. Den Kampf für ihr gemeinsames Glück. Den Kampf um ihr »Für immer«.

Meine Meinung:

Cover:

Auch wenn die Cover der Reihe für manche sehr schlicht sein wird, finde ich es wiederum richtig schön und elegant. Von links sieht man noch das Gold, was aus dem zweiten Band mit hervor geht. Den Rest des Covers ist in dem Blaunen Ton gehalten, der immer wieder vorkommt. Wenn man die Trilogie zusammen sieht ist es ein wunderschönes und stimmiges Bild. Der LYX Verlag hat sich definitiv wieder Mühe gegeben, denn ich finde das Cover spiegelt die Hauptprotagonisten wieder. Der dunkle Teil steht für Gabriel, der in Armut mit Boxkämpfen aufgewachsen ist und das Golden für die erfolgreiche Scarlett. Und nun treffen beide Welten aufeinander.

Schreibstil :

"Fight for Forever" ist das dritte Buch, dass ich von Meghan March gelesen habe. Ich fand schon bei "Fall of Legend" und "House of Scarlett" ihren Schreibstil sehr gut. Die Geschichte hat immer einen Spannungsbogen und eigentlich nie langweilige Passagen. Es lässt sich sehr flüssig lesen, da man durch die Spannenden Stellen sofort wissen will wie es weiter geht. Gut finde ich, dass die Autorin aus beider Sichten schreibt. So kann man die Handlungen und Gefühle beider Charaktere viel besser erstehen. Und natürlich die offenen Enden sind echt fies, da sie an den spannendsten stellen aufhört.

Handlung:

Nun steht Gabriel kurz vor dem wichtigsten Kampf seines Lebens. Er muss sich vorbereiten und gleichzeitig für den Schutz seiner Familie sorgen. Neben her gibt es viele Menschen, die ihm und Scarlett schaden wollen und besonders Scarlett ist des öfteren in Gefahr. Aber nicht nur wegen Gabe, sondern auch sie hat ihren eigenen Stalker, der ihr Probleme bereitet. Jedoch schaffen die beiden es mit hängen und würgen sich immer wieder zu retten, da sie sich gemeinsam schützen und ihre Liebe alles für Gabriel und Scarlett ist. Beide müssen sich in schweren Zeiten beweisen und zeigen, dass niemand ihre Beziehung zerstören kann, EG mit welchen Mitteln. Doch die außen Welt macht es ihnen nicht gerade leicht.

Charaktere:

Gabriel ist wirklich ein toller Mann geworden. Auch wenn es ihm immer noch schwer fällt um Hilfe zu bitten, würde er immer besser. Ich fand seinen Charakter echt toll und er zeigte sich immer gefühlvoller und sensibler. Ein starker Mann, der einfach geliebt werden wollte. Einer meiner liebsten Charaktere.

Scarlett ist noch stärker geworden, als sie es ohne Garbriel schon war. Sie hat keine Angst mehr, ausser wenn es um Gabe geht und kümmert sich um ihre Probleme. Sie ist eine taffe junge Frau geworden, welche unabhängig war. Ein starkes Vorbild.

Bump war immer noch ein offener junger Kerl. Ich mochte ihn total, da er durch seinen Unfall halt kindlich war.

Q war zwar ein toller bester Freund gegenüber Gabriel, aber mir gingen seine Vorurteile gegenüber Scarlett total auf den Keks. Statt zu versuchen sie kennenzulernen, macht er ihr Vorwürfe für nicht existierende Ängste.

Qs Familie war toll. Ich möchte sie von Anfang an besonders Big Mike und Joanie.

Moses war ein Katastrophaler Charakter, obwohl er am Ende eher besser wurde, was man gar nicht erwartet hätte. Denn genau er rettet Scarlett das Leben.

Scarlett Freundinnen und ihre Stiefschwester Flynn waren auch wieder mit dabei und waren immer noch tolle Charaktere.

Lucy war eine sehr schreckliche Person. Solch ein Neid, ohne Grund zu empfinden ist nicht schön und was ihr passiert ist war reines Karma.

Meryl hat sich auch von ihrer besten Seite gezeigt und man möchte sie immer mehr. Besonders ihre Arbeit fand ich wirklich schön.

Fazit:

Ein richtig tolles Ende und ich kann jedem diese Reihe ans Herz legen. Spannung und Gefühle waren immer Vorhanden. Mich hätte nur interessiert, was aus Q und Flynn geworden ist. Das würde nämlich ziemlich links liegen gelassen. Aber vielleicht wird die Autorin irgendwann über die beiden mal schreiben.

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Eine fesselnde Fortsetzung

House of Scarlett
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Rezension zu House of Scarlett

Inhalt:

Sie dürfen sich nicht lieben, weil sie dadurch alles verlieren könnten

Gabriel Legend hätte nie gedacht, dass er einmal auf die Hilfe von Scarlett Priest angewiesen ...

Rezension zu House of Scarlett

Inhalt:

Sie dürfen sich nicht lieben, weil sie dadurch alles verlieren könnten

Gabriel Legend hätte nie gedacht, dass er einmal auf die Hilfe von Scarlett Priest angewiesen sein würde. Doch um seinen guten Ruf als Legende des New Yorker Nachtlebens zu retten, hat er einen Deal mit der High-Society-Prinzessin geschlossen - nur um jetzt festzustellen, dass sie die Grenzen ihrer Geschäftsbeziehung vom ersten Augenblick an überschritten haben. Jeder Kuss, jede Berührung rührt etwas in Legend, das er noch nie für einen anderen Menschen empfunden hat - und doch darf er sich nicht auf Scarlett einlassen, verkörpert sie doch alles, was er abgrundtief verabscheut ...

Meine Meinung:

Cover:

Auch wenn die Cover der Reihe für manche sehr schlicht sein wird, finde ich es wiederum richtig schön und elegant. Von links sieht man noch einen kleinen Teil des dunklen Blautons, der von dem ersten Band aufgenommen wurde. Den Rest des Covers ist in Gold mit goldene Sprenkel. Wenn man die Trilogie zusammen sieht ist es ein wunderschönes und stimmiges Bild. Der LYX Verlag hat sich definitiv wieder Mühe gegeben, denn ich finde das Cover spiegelt die Hauptprotagonisten wieder. Der dunkle Teil steht für Gabriel, der in Armut mit Boxkämpfen aufgewachsen ist und das Golden für die erfolgreiche Scarlett. Und nun treffen beide Welten aufeinander.

Schreibstil:

House of Scarlett ist das zweite Buch, dass ich von Meghan March gelesen habe. Ich fand schon bei "Fall of Legend" ihren Schreibstil sehr gut. Die Geschichte hat immer einen Spannungsbogen und eigentlich nie langweilige Passagen. Es lässt sich sehr flüssig lesen, da man durch die Spannenden Stellen sofort wissen will wie es weiter geht. Gut finde ich, dass die Autorin aus beider Sichten schreibt. So kann man die Handlungen und Gefühle beider Charaktere viel besser erstehen. Und natürlich die offenen Enden sind echt fies, da sie an den spannendsten stellen aufhört.

Handlung:

Die Geschichte von Gabriel Legend und Scarlett Priest geht weiter. beide bekommen wieder Kontakt zueinander, da es Scarlett sehr schlecht geht und sie sogar ins Krankenhaus gebracht werden muss. So kommen sich die beiden auch direkt wieder näher, obwohl Legend sie von sich gestoßen hat. Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander und es wird immer ernster. Doch die Vergangenheit von Legend und die "Familie" von Scarlett stellt das junge Paar auf große Herausforderungen.

Charaktere:

Scarlett war auch schon vorher ein starker Charakter, jedoch war sie hier nun noch stärker und gewachsener. Sie wusste was sie wollte, aber ließ sich auch von Legend beschützen. Ich fand ihren Charakter immer noch toll, da sie wirklich alles für ihre Mitmenschen tun würde. Sie tat mir so leid, wie ihre "Familie" sie behandelt.

Gabriel hat sich total verändert. Er setzt sich für Scarlett ein und gesteht sich endlich seine Gefühle für ihr. Ich fand es gut, dass er sich so verändert hat und ein bisschen offener geworden ist. Sein Charakter hat sich definitiv gebessert und ich mochte ihn, aber ich fand schade, dass er noch aus allem ein Geheimnis machte, statt es mit Scarlett zu bereden.

Bump war immer noch ein offener junger Kerl. Ich mochte ihn total, da er durch seinen Unfall halt kindlich war.

Moses war ein grausamer Mensch und ich fand schlimm, wie er mit Gabe umgegangen ist.

Auch Flynn und die Freundinnen von Scarlett waren wieder dabei und haben sich kaum verändert.

Scarletts Ex und ihr Vater sind katastrophale Menschen und ich bin sehr gespannt was mit ihnen noch passiert, da sie keine guten Menschen waren.

Fazit:

House of Scarlett war ein sehr gutes Buch mit einem krassen Cliffhanger. Ich war so geschockt was Moses tat und auch, wie Legend die Kette von Scarletts Mom bekommen hat. Ich frag mich wirklich, wie Scarlett reagieren wird und ob alles gut ausgehen wird. Und die Frage was Jordie mit Moses zu tun hat ist auch noch sehr interessant. Ich bin total neugierig und freu mich auf den dritten und letzten Band der Reihe.
Ich kann jedem diese Bücher empfehlen.

5 Sterne !

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Veröffentlicht am 11.02.2021

Eine nette Geschichte

London Prince
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Rezension zu London Prince:

Inhalt:

Ein Playboy auf Abwegen ...

Dem britischen Millionär Noah Jensen eilt der Ruf voraus, ein attraktiver Playboy zu sein - zu Recht, denn da er es nie lange in der gleichen ...

Rezension zu London Prince:

Inhalt:

Ein Playboy auf Abwegen ...

Dem britischen Millionär Noah Jensen eilt der Ruf voraus, ein attraktiver Playboy zu sein - zu Recht, denn da er es nie lange in der gleichen Stadt aushält, sind seine Eroberungen immer nur von kurzer Dauer. Als er nach langer Zeit wieder in London ist und dort auf seine ehemals beste Freundin Truly trifft, macht er aber plötzlich eine ganz neue Erfahrung: Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb ist Noah sofort zur Stelle, als Truly die Leitung ihres Familienunternehmens übernehmen muss. Er soll ihr helfen, sich in den elitären Kreisen der Londoner High Society zu bewegen. Doch je öfter sie sich sehen, desto größer wird Noahs Verlangen. Wie soll er es bloß schaffen, Truly davon zu überzeugen, dass er nur sie will - und zwar für immer?

Meine Meinung.

Cover.

Das Cover ist passend zu der Geschichte gewählt worden. Man sieht einen Mann im Anzug, da Noah ein Geschäftsmann ist mit Gebäuden im Hintergrund. Man denkt direkt an einen starken, wohlhabenden Geschäftsmann. Dieses Titelbild passt auch total zum Thema und zu den anderen Bändern aus der Reihe.

Schreibstil:

Eigentlich liebe ich wirklich die Bücher von Louise Bay, da sie immer einen lockeren Schreibstil hat und man direkt in die Geschichte rein kommt. Hier jedoch hat es sich ein wenig geändert, was man gar nicht kannte von der Autorin. Ich empfand das Buch eher ein wenig als anstrengend und man kam, meiner Meinung nach, als Leser schwer weiter, da die Passagen sehr träge waren. Ich hab absolut keine Ahnung wieso dieses Buch mich nicht direkt überzeugen konnte. Es war sehr schade, da ihre Bücher sonst toll sind, aber diesmal war es eher öde.

Charaktere:

Truly war eine unsichere junge Frau, gefangen im Schatten ihrer Zwillingsschwester Abigail. Sie war mir direkt sympathisch und ich fand es lustig, dass sie mal eine Hauptprotagonisten war, die nicht " typisch" war. Sie konnte sich nicht richtig kleiden, redete nicht gerne und war lieber für sich. Doch komisch war, dass sie sich auf Freundschaft + mit Noah einließ. Wenn ich mich nicht in ihn verlieben will, dann habe ich doch kein Sex mit ihm? Nicht wirklich logisch.

Noah war ein Mensch, der schnell Abwechslung brauchte, seit seinem Unfall, über den man kaum was erfahren hat. Er war ein wenig anstrengend und sehr selbstverliebt anfangs. Doch es wurde immer besser.

Abigail empfand ich anfangs für sehr störrisch und neurotisch. Wer will direkt nach der Geburt seines Baby arbeiten gehen? Wie ein kleiner Kontrollfreak. Sie hat immer gedacht es würde nicht ohne sie gehen, und auch wenn es die Hormone sein sollen, aber viele Reaktionen fand ich sehr übertrieben.

Rob ging mir direkt auf den Keks. Wie unhöflich er gegenüber Truly war nur weil seine Frau ein Workaholic war und nie abschalten konnte. Auch wenn er sich gebessert hat, mochte ich ihn nicht so.

Fazit:

Nun fällt mir erstmal auf, dass es so gut wie keine Nebencharaktere gab. Keine Eltern oder Freunde, sondern nur die Vier. Ich fand das Buch ein bisschen anstrengend und habe deswegen auch so lange gebraucht um es zu lesen. Ein großer Kritikpunkt war, wie Noahs Unfall beschrieben worden war. In der ganzen Geschichte wurde er thematisiert und auch die Stiftung, für die Noah und Truly kämpften war für das Rehazentrum, in dem Noah lag, aber wir haben nie erfahren wie sein Unfall genau geschah.
Da kamen dann Fragen, wie wo war seine Familie? Wie ist es geschehen?
Statt auf die Freundschaft + Sache sich zu beruhen hätte ich mir gewünscht, dass mehr die Charaktere selbst thematisiert worden wären.

3 Sterne, aber mehr nicht !

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Veröffentlicht am 09.02.2021

Toller Auftakt

Dare to Trust
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Rezension zu Dare To Trust

Inhalt:

Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt

Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, ...

Rezension zu Dare To Trust

Inhalt:

Weil sich in jedem Herzen etwas Gutes verbirgt

Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie es, die ihm das Leben in der Highschool zur Hölle gemacht hat - auch wenn sie ihn anscheinend nicht wiedererkennt! Als Hayden herausfindet, dass Tori dringend einen Job braucht, bietet er ihr eine Stelle als Assistentin bei seinem Plattenlabel Ever Records an - um ihr endlich heimzuzahlen, was sie ihm einst angetan hat! Doch der in sich gekehrte CEO merkt schon bald, dass sein Herz ganz andere Pläne als Rache hat ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover war der Grund, weshalb ich direkt auf das Buch aufmerksam geworden bin. Es sieht so schön und verträumt aus. Hier ist es eher in einem Blau gehalten mit Farbakzente, als wenn es die Beleuchtung einer Straße darstellen soll. Zudem sind auch wie Lichter/Scheinwerfer zu sehen. Alles in allem erinnert mich das Buch wirklich wie an New York, wo das Buch auch spielt. Mir gefällt es richtig toll und ich finde es klasse, dass die folge Bände auch so aussehen, nur in anderen Farben. So sehen sie bestimmt wunderschön zusammen im Bücherregal aus.

Schreibstil:

Dies war nicht mein erstes Buch, welches ich von April Dawson gelesen habe. Ich liebe ihre Bücher. Sie bringt Humor und Leichtigkeit mit Schmerz und Schwere zusammen. Das Buch lässt sich so locker und leicht lesen, dass man es wirklich in einem Rutsch durch lesen könnte. Man kam direkt in die Geschichte rein und konnte sich mit den Charakteren identifizieren, da sie so real dargestellt waren und alles andere als Perfekt waren. Sie schafft es wirklich immer wieder einen schönen Hintergrund zu schaffen und das sich ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Meiner Meinung nach geht nichts verloren, sondern wird alles mit in die Geschichte gebracht. Außerdem fand ich es klasse, das die Kapitel abwechselnd aus Hayden und Toris Sicht geschrieben worden sind. So konnte man beide Charaktere kennenlernen und deren Handlungen und Gefühle verstehen.

Handlung:

Es geht um Hayden, der nach Jahren seine Highschool Liebe wieder sieht. Nur dieses Mal ist alles in verkehrten Rollen. Tori, die immer alles hatte, ist nun Kellnerin mit mehreren Jobs und Hayden der von ihr gemobbt wurde und eine schwere Jugend hatte ist nun ein erfolgreicher Unternehmer. Er merkt direkt das seine Gefühle für sie wieder da sind, doch dieses Mal gemischt mit Hass. Aber Tori erkennt ihn gar nicht. Also will er sie als seine Persönliche Assistentin, um ihr das Leben zur Hölle machen zu können. Doch dies kann gewaltig schief gehen, wenn Gefühle mit mischen und seine Liebe sich um 180 Grad gewendet hat.

Charaktere:

Tori fand ich einen sehr starken und enthusiastischen Charakter. Egal wie sehr Hayden ihr die Hölle heiß macht, sie versucht das Beste draus zu machen und gibt nicht auf. Mir tat richtig leid, dass sie vollkommen alleine war und niemanden hatte. Weder Freunde noch Familie. Klar sie war ein schlimmer Teenager, aber sie hat zum Glück ihre Fehler eingesehen und wollte ein besserer Mensch werden. Ich fand es schlimm was ihr alles geschah und fand es schön, als es ihr besser ging, aber man dachte sich immer das es nur Schein war, da Hayden sein Plan verfolgte.

Mit Hayden wurde ich wirklich anfangs gar nicht warm. Er war so in seiner Vergangenheit und in seinem Hass drin, dass er gar nicht merkte, wie sehr sich Menschen doch verändern können. Eigentlich, wenn er nett war und ugte Laune hatte, war er ein schöner Charakter und ein sehr liebevoller und zutraulicher Mensch. Aber so wie er mit Tori umging zeigte, dass er doch noch unreif war und in der Vergangenheit stecken blieb. Ich fand das er ein schwerer Charakter war, da man Niemanden so behandelt, aber auch er musste viel Mit machen, doch genau deswegen hätte er schlauer sein können.

Donna war ein klasse Charakter. Sie war sehr außergewöhnlich und war ein kleiner Sonnenschein. ich fand sie sehr unterhaltsam und fand schön, wie sie für Tori da war.

Quinn war eine nette Freundin und fand süß, wie sie sich mit ihren Brüdern immer "rum zickte". Sie war eine tolle Freundin gegenüber Tori, aber ich fand nicht schön, dass sie nicht tat, obwohl sie wusste was ihr Bruder mit Tori machte. Klar sie stand zwischen zwei Stühle, aber ich hätte mir da gerne mehr Interaktion gewünscht.

Ian, der Bruder von Hayden wurde eher weniger gezeigt, da er ein Rockstar war und immer Unterwegs war. Ich bin definitiv auf sein Band gespannt, da man hier eher weniger von ihm kennenlernt.

Haydens Eltern waren sehr liebe Menschen, auch wenn sie nicht oft vor kamen. Besonders auch bei dem Treffen zwischen ihnen und Tori.

Fazit:

Alles in Allem fand ich das Buch richtig klasse. Ich würde es jedem empfehlen zu lesen, da es super schnell zu lesen ist, mit viel Gefühl und Humor. ich freu mich richtig, wenn die nächsten zwei Bände, rund um Quinn und Ian raus kommen.

5 Sterne !

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Veröffentlicht am 25.01.2021

Ein perfekter Abschluss der All Saints High Reihe

All Saints High - Der Verlorene
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Rezension zu All Saints High - Der Verlorene

Inhalt:

Es ist immer schon Liebe gewesen. Liebe mit vielen Masken, Umwegen und hässlichen Wahrheiten.

Als Lenora Astalis erfährt, dass Vaughn Spencer eines ...

Rezension zu All Saints High - Der Verlorene

Inhalt:

Es ist immer schon Liebe gewesen. Liebe mit vielen Masken, Umwegen und hässlichen Wahrheiten.

Als Lenora Astalis erfährt, dass Vaughn Spencer eines der begehrten Stipendien für die Kunst-Akademie ihres Vaters bekommen hat, sieht sie ihre Chance gekommen: Endlich kann sie sich dafür rächen, dass Vaughn ihr an der All Saints High das Leben zur Hölle gemacht hat. Doch es kommt ganz anders, denn Lenora soll Vaughns Assistentin werden und mit ihm zusammenarbeiten! Je besser sie das Künstler-Genie mit dem eiskalten Blick kennenlernt, desto deutlicher wird, dass sich hinter seiner grausamen Fassade mehr verbirgt als angenommen. Und bald kann Lenora das Prickeln, das sie schon immer in Vaughns Nähe gespürt hat, nicht mehr ignorieren ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover in der Ebook Version hat ein anderes, als die Print Ausgaben. Hier beim Ebook sieht man einen jungen Mann, mit sehr markanten Gesichtszügen, Oberkörperfrei stehen. Der Hintergrund ist grau und mittendrin ist in Weiß und Lila der Titel. Ich find das Cover gut, da es sehr aussieht, wie der Hauptprotagonist im Buch beschrieben worden ist.

Bei der Print Version allerdings, sieht es aus , wie auch schon die Bänder zuvor. Es wurde diesmal in einen Lila Ton gehalten und der Titel steht in schwarzer Schrift mittendrin. Die Blitze sind ein totaler Hingucker.
Sie erregen auf jeden Fall Aufmerksamkeit und sehen toll im Bücherregal aus.

Schreibstil:

Ich kannte ja schon die "Saints - Reihe" und auch die beiden Vorgänger der "All Saints High - Reihe" und somit auch den Schreibstil von L. J. Shen. Sie hat eine sehr interessante Art die Charaktere und Handlungen spielen zu lassen. Für manche sind ihre Bücher nichts, da die männlichen Charaktere meistens Ärsche sind und auch sehr, sehr besitzergreifend. Das miese Verhalten der jeweiligen Männer verändert sich, aber ihre Charaktere bleiben sich trotzdem irgendwie treu. Zudem geht es in den Büchern immer Krass zu, egal ob zwischen den Hauptprotagonisten selbst oder in der Handlung. Es wird kein Blatt vor dem Mund genommen, sondern alles knallhart beschrieben, egal in welcher Situation.
Was ich auch gut finde ist, dass immer abwechselnd die Perspektiven zu lesen sind, sodass man die Sichten der Hauptcharaktere nachvollziehen kann und auch ihre Gefühle und Handlungen.
Dennoch finde ich den dritten band noch mal stärker, als die beiden Vorgänger. Die Charaktere waren so "Anders" auf ihre eigenen Art und Weise. Das ganze Buch hatte eine ganz andere Atmosphäre.

Handlung:

Lenora und Vaughn teilen ein Geheimnis, seit ihrer Kindheit. Keiner darf je davon erfahren. Und genau deswegen setzt Vaughn alles daran, dass Leben von Lenora zur Hölle zu machen. Er hasst sie regelrecht und tut alles um sie kaputt zu machen. Aber Lenora hat keine Angst mehr vor dem Jungen aus ihrer Kindheit. beide sind provokant und zielen darauf ab sich gegenseitig weh zu tun. Doch als die beiden wieder nach England gehen, auf eine Kunsthochschule, die Lenoras Vater gehört, wird es nicht besser. Nach dem Mobbing auf der High School, kommen ihre Peiniger auch an ihr College. Sie machen alles um voneinander weg zu kommen, aber die Anziehungskraft ist stärker. Doch nicht nur Arabella macht Lenora und ihrer Familie das Leben schwer, sondern auch das Geheimnis von Vaughn treibt ein Keil zwischen sie.

Charaktere:

Lenora war ein gutes Mädchen. Sie machte jedem alles recht und war eine Musterschülerin, aber sie war eine ganz andere junge Frau, als sie wieder nach Amerika kam. Sie ließ sich nichts gefallen und gab den anderen Kontra. Ich fand interessant, dass sie auf der einen Art total normal war, wie jeder andere, aber dann auch wieder aus der Menge heraus trat. wie zum Beispiel, als sie es erregte Vaughns Blut zu saugen. Trotzdem war sie ein interessanter Charakter, der total zu Vaughn passte.

Vaughn war ein sehr spezieller Charakter. Man kannte ihn schon aus den anderen Büchern und wusste um seine komischen Macken, wie sich in der Öffentlichkeit einen Blasen zu lassen. Dennoch war er eine Person, die Aufmerksamkeit erregte, da er eher speziell war. Anfangs mochte man ihn gar nicht, aber nach und nach fand ich ihn immer besser. Besonders, wo man die komplette Wahrheit erfahren hat. Man konnte ihn so viel besser verstehen und auch sein Wesen.

Emilia und Baron Spencer, die Eltern von Vaughn waren auch dabei und hatten sogar jeweils ein Kapitel im Buch bekommen. Ich fand schön zu sehen, was für tolle Eltern aus den beiden geworden ist.

Lenoras Vater mochte ich anfangs gar nicht und man hatte schnell Vorurteile gegenüber ihm. Jedoch änderte sich dies, als er mit der Wahrheit raus kam und alles erklärte.

Poppy war Anfangs ein wenig anstrengend, da ich nicht verstehen konnte, wie man so dringend die Aufmerksamkeit der Menschen haben wollte, aber auch bei ihr mochte ich sie immer mehr. Sie war eine tolle große Schwester.

Arabella war der Teufel in Person. Sie war so ein schrecklicher Charakter, den man einfach nicht leiden konnte. Selbst als man erfuhr warum sie so verkommen war, tat sie mir immer noch nicht leid, da sie anderen so große Schmerzen zu gefügt hatte.

Und Harry, Lenoras Onkel, war ein Arschloch. Er verdiente alles was man mit ihm anstellte.

Fazit:

All Saints High - Der Verlorene war ein fantastischer und krönender Abschluss. Ich kann jedem diese Reihe empfehlen.

5 Sterne !

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