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Veröffentlicht am 08.04.2021

Ein absolutes Highlight für mich

What if we Stay
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Nachdem ich von „What if we drown“ sowie der Autorin Sarah Sprinz durchweg nur gutes gehört hatte, wollte ich mich davon selbst überzeugen. Eigentlich halte ich recht wenig von Hypes, dennoch bin ich schwach ...

Nachdem ich von „What if we drown“ sowie der Autorin Sarah Sprinz durchweg nur gutes gehört hatte, wollte ich mich davon selbst überzeugen. Eigentlich halte ich recht wenig von Hypes, dennoch bin ich schwach geworden und muss zugeben, dass das Buch „What if we stay“, den Hype verdient hat.
Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Band der University of British Columbia-Reihe. Die Bücher der reihe sind in sich abgeschlossen.

Das Cover ist so schön! Ich liebe die gewählten Farben. Außerdem passt es hervorragend zum Cover des ersten Teils der Reihe.

Um was geht es? Amber hat es vermasselt. Sie ist durch den letzten Versuch der Baurechtprüfung gefallen und kann somit ihr Architekturstudium nicht mehr abschließen. Aber eigentlich wollte sie nie Architektin werden, sondern es nur ihren Eltern recht machen. Vielleicht ist das jetzt ein Zeichen, eine Chance das zu machen, was sie wirklich will. Was auch immer das sein mag … Doch ihre Eltern machen ihr einen Strich durch die Rechnung. Sie zerren sie nach Vancouver und sorgen dafür, dass sie ihr Studium an der Universität in Vancouver fortsetzt. Das einzig Positive an der Sache ist, dass sie dort ihre alte Freundin Laurie wiedersieht. Und dass sie Emmett kennenlernt…

Mir hat die Idee super gefallen, bei den Protagonisten einfach mal den Spieß umzudrehen. Bei New Adult-Büchern ist es meistens ja so, dass die Männer totale Bad Boys sind und die Frauen dagegen eher als unscheinbar beschrieben werden. Hier ist es (wie schon in „Feel Again“ von Mona Kasten) genau anders herum.
Amber gibt sich als toughe Frau, die niemanden so richtig an sich heranlässt. Statt für ihr Architekturstudium zu lernen, verbringt sie ihre Zeit lieber mit Party machen und unzähligen One-Night-Stands. Anfangs bin ich aufgrund ihres Verhaltens nicht so richtig mit ihr warm geworden. Allerdings hat sich das im Laufe der Geschichte dann gelegt. Wenn man sie besser kennenlernt, kann man sie und ihr Verhalten gleich so viel besser einschätzen.
Emmett ist das exakte Gegenteil von Amber. Er ist ein lieber Kerl – eben ein Good Guy. Sein Studium ist für ihn neben seiner Familie und seinen Freunden das wichtigste. Ich habe ihn auf Anhieb in mein Herz geschlossen. Und man könnte meinen, dass es langweilig ist einen Vorzeigestudenten als Protagonisten zu haben – ist es aber nicht. Weil hier der Fokus mehr auf den inneren Kämpfen der Protagonisten liegt. Sowohl Amber als auch Emmett haben mit ihren ganz eigenen Problemen zu kämpfen, was von der Autorin so authentisch und mitreißend erzählt wird.
Die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen, weil die beiden sich nicht auf Anhieb ineinander verlieben, sondern ganz viele kleine Schritte machen, die sie dazu bringen, tiefere Gefühle füreinander zu hegen.
Auch die zahlreichen Nebencharaktere waren wunderbar ausgearbeitet. Ich freue mich schon, im dritten Band noch mehr Zeit mit ihnen zu verbringen. 😊

Sarah Sprinz‘ Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, da man leicht und locker durch die Geschichte geführt wird und die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. Die Geschichte braucht schon so ca. 100 Seiten, bis sie so richtig in Fahrt kommt. Allerdings war der Anfang nicht langatmig oder zäh, sondern hat mir geholfen, die Charaktere besser kennenzulernen.
Noch dazu wurden im Buch so unglaublich viele wichtige Themen angesprochen, die von der Autorin wirklich toll integriert und dargestellt wurden. Das macht das Lesen zu einem besonderen Vergnügen und man ist einfach nur berührt. Überhaupt habe ich die gesamte Storyline sehr geliebt und jede Sekunde mitgefiebert.

„What if we stay“ von Sarah Sprinz ist eine unglaublich tolle und emotionale Geschichte über Selbstfindung, Liebe und Freundschaft! Ein absolutes Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Ein Auf und Ab sämtlicher Emotionen!

Diamond Empire - Forbidden Royals
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„Diamond Empire“ ist der dritte und letzte Teil der Forbidden Royals-Reihe von Julie Johnson. Die ersten beiden Bände habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Nach dem fiesen Cliffhanger am Ende des zweiten ...

„Diamond Empire“ ist der dritte und letzte Teil der Forbidden Royals-Reihe von Julie Johnson. Die ersten beiden Bände habe ich in kürzester Zeit verschlungen. Nach dem fiesen Cliffhanger am Ende des zweiten Teils habe ich sehnsüchtig auf den dritten Band gewartete …

Das Cover sieht wieder so wunderschön aus! Es passt vom design hervorragend zu den anderen Büchern.

Um was geht es? Emilia ist nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters nun Königin. Während sie noch immer unter Panikattacken leidet und zudem Chloe und Carter stark vermisst, muss Emilia sich an die neuen Aufgaben gewöhnen. Zwischen Leuten, die ihr nach der Krone trachten, Verbündeten, die zu Feinden werden, und der ungeahnten Möglichkeit, das Königreich komplett neu zu reformieren, jagt Emilia aber vor allem ein Dämon aus ihrer Vergangenheit: Sie kann Carter einfach nicht vergessen. Aber Zusammensein mit ihm? Das geht auf keinen Fall. Schließlich ist er immer noch ihr Stiefbruder …

In diesem Band merkt man, wie sehr Emilia an ihrem Schicksal gewachsen ist! Trotz vieler Höhen und Tiefen hat sie es geschafft, eine würdige Königin zu werden, die sich nicht davor scheut, anderen auch mal die Stirn zu bieten. Besonders gut gefallen hat mir, dass sie alles daransetzt, festgefahrene und veraltete patriarchische Strukturen in ihrem Reich aufzubrechen.
Jede Szene mit Carter war für mich ei Highlight! Bereits im ersten Band habe ich mich ein wenig in ihn verliebt. Bislang war die Liebesgeschichte zwischen ihm und Emilia eher untergeordnet. Auch in diesem Teil ist sie nicht so präsent, wie ich eigentlich erwartet und es mir gewünscht hätte. Daher habe ich jede Szene, in denen sich die beiden begegnen, inhaliert. Man spürt beim Lesen regelrecht, wie die Funken zwischen den beiden sprühen.

Julie Johnsons Schreibstil ist locker, leicht und flüssig, sodass man die Welt ums ich herum vergisst. Ich bin so gerne in die Geschichte abgetaucht. Die Handlung ist seit Band eins richtig gut durchdacht und Julie Johnson weiß wie sie ihre Leser fesseln muss. Es ist durchweg spannend, dramatisch und emotional. In diesem Abschlussband werden alle offenen Fragen geklärt. Außerdem kommt es zu unerwarteten Wendungen, die ich so niemals erwartet hätte. Wow!

Ein Auf und Ab sämtlicher Emotionen: „Diamond Empire“ von Julie Johnson ist ein großartiger Abschluss einer Buchreihe, die ich wahnsinnig gerne gelesen habe! Ich hoffe sehr, schon bald mehr von der Autorin zu le

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Veröffentlicht am 11.03.2021

Ein gelungener Abschluss!

Fight for Forever
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„Fight for forever“ bildet das große Finale der Legend-Trilogie von Meghan March. Nach zwei nervenaufreibenden und großartigen Büchern, in denen man mit den Protagonisten Scarlett und Gabriel mitgefiebert ...

„Fight for forever“ bildet das große Finale der Legend-Trilogie von Meghan March. Nach zwei nervenaufreibenden und großartigen Büchern, in denen man mit den Protagonisten Scarlett und Gabriel mitgefiebert und mitgelitten hat, findet deren Geschichte nun ein (hoffentlich glückliches) Ende.

Das Cover passt perfekt zu denen der vorherigen Teile! Zusammen sehen die Bücher richtig, richtig gut aus!

Um was geht es? Scarlett und Gabriel werden nun endgültig von Gabriels Vergangenheit eingeholt. Gleichzeit muss Gabriel alles daransetzen, seine Schulden bei seinen Gläubigern zu begleichen. Ansonsten könnte er seinen Club, für den er so hart gekämpft hat, endgültig verlieren. Zu allem Überfluss gibt Scarletts Internet-Troll immer noch keine Ruhe …

Die beiden Protagonisten Scarlett und Gabriel wachsen in diesem teil nicht nur näher zueinander, sondern auch individuelle als eigenständige Persönlichkeiten. Die Entwicklung der beiden hat mir wirklich gut gefallen. Beide sind sehr liebenswürdige, komplexe und gleichzeitig auch faszinierende Charaktere, die ich in mein Herz geschlossen habe. Obwohl sie aus verschiedenen Welten stammen, sind sie perfekt füreinander und finden durch den jeweils anderen zu sich.
Die Dynamik zwischen Scarlett und Gabriel hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen! Sowohl die romantischen als auch die leidenschaftlichen Szenen machen das Buch erst zu etwas ganz Besonderem. Die Autorin schafft es immer wieder, dass man sich neu in die Charaktere verliebt.

Meghan Marchs Schreibstil ist wieder wunderbar flüssig und leicht, eingängig und einfach zu lesen. Man fliegt geradezu durch die Seiten.
Nach dem fiesen Cliffhanger im vorherigen Teil wird man hier direkt wieder in die Handlung hineingeschmissen. Gerade nach diesem Cliffhanger hatte ich in diesem teil tatsächlich mehr Spannung und Action erwartet. Viele Dinge, die wahnsinnig viel Potenzial in sich bergen, werden leider viel zu schnell und oberflächlich abgehandelt. Das Ende kam dann zu abrupt. Ich hätte mir an dieser Stelle wesentlich mehr Erklärungen gewünscht. Dementsprechend habe ich die Geschichte um Scarlett und Gabriel eher mit einem unbefriedigenden Gefühl beendet. Und das obwohl mir die beiden und deren Story sehr ans Herz gewachsen sind.

„Fight for forever“ von Megahn March ist ein gelungener Abschluss einer großartigen Reihe! Leider wurden einige Handlungsstränge für mich nicht befriedigend aufgeklärt. Ansonsten wurde ich wieder bestens unterhalten!

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Außergewöhnlich und bewegend

Between Your Words
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Emma Scott gehört für mich momentan zu den besten Autor*innen, was Liebesromane angeht. Daher wollte ich mir ihr neuestes Werk "Between your words" auf keinen Fall entgehen lassen.
Bei dem Buch handelt ...

Emma Scott gehört für mich momentan zu den besten Autor*innen, was Liebesromane angeht. Daher wollte ich mir ihr neuestes Werk "Between your words" auf keinen Fall entgehen lassen.
Bei dem Buch handelt es sich um einen Stand-Alone-Roman und ist damit in sich abgeschlossen.

Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut! Die Farben harmonieren perfekt miteinander.

Um was geht es? Nach einem tragischen Autounfall hat Thea nicht nur ihre Eltern verloren, sondern leidet auch unter einer äußerst seltenen Amnesie. Sie hat immer nur ca. fünf Minuten, bevor ihr Gehirn einen Neustart vornimmt und sich dann an nichts mehr, was in diesen fünf Minuten passiert ist, erinnern kann. Ihre Schwester hat sie deshalb in einer Pflegeinrichtung untergebracht, die sich Tag und Nacht um sie kümmert. Als Jim dort seine neue Stelle als Hilfspflegekraft antritt und Thea zum ersten Mal begegnet, ist es um ihn geschehen. Aber ist eine Beziehung unter diesen Umständen überhaupt möglich?

Mit Thea hat die Autorin eine starke, selbstbewusste und authentische Protagonistin geschaffen. Sie war mir vom ersten Augenblick an sympathisch, was vor allem daran lag, dass sie ein herzensguter Mensch ist. Man hat beim lesen ihr Strahlen regelrecht gespürt. Trotzdem ist sie aufgrund ihrer Amnesie innerlich zerrissen und hilflos.
In Jim habe ich mich mindestens genauso schnell wie verliebt! Er ist ein wundervoller junger Mann, der sich nicht durch Erlebnisse seiner bewegenden Vergangenheit bestimmen lässt. Er hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom, was zu keiner Zeit überzogen oder unauthentisch gewirkt hat. Durch die Beziehung zu Thea findet er nach und nach den Glauben an sich selbst wieder.
Die Beziehung zwischen den beiden kommt ohne viel Drama und ohne Missverständnisse aus, was mir gut gefallen hat! Die beiden bauen eine ganz besondere Verbindung zueinander auf, die auch beim mir angekommen ist.
Auch die Nebencharaktere sind alle mit so viel Liebe gestaltet und verleihen der Geschichte nochmal das gewisse Etwas.

Emma Scotts Schreibstil ist nicht nur sehr angenehm und leicht, sondern auch emotional. Sie verfügt über die notwendige Ernsthaftigkeit, die Thematik des Buches glaubhaft rüberzubringen. Trotzdem schafft sie es auch, durch Humor das ernste Thema immer wieder aufzulockern - ohne dass es an Ernsthaftigkeit verliert.
Die Geschichte ist nicht nur gefühlvoll, sondern auch sehr spannend! Man möchte ständig wissen, wie sich die Beziehung zwischen Thea und Jim entwickelt. Dabei steht den Protagonisten nicht nur Theas Amnesie im Weg. Immer wieder treten verschiedene Hindernisse auf, die es zu überwältigen gilt. Anfangs hatte ich wirklich Angst, dass das Buch zu eintönig oder langatmig werden könnte. Aber damit lag ich absolut falsch!

Außergewöhnlich und bewegend: "Between your words" von Emma Scott hat es nicht nur geschafft, mich bestens zu unterhalten, sondern mir auch unter die Haut zu gehen!

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Veröffentlicht am 12.02.2021

Wow!

House of Scarlett
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„House of Scarlett“ ist der zweite Teil der legend-Trilogie von Meghan March. Allgemein mag ich die Bücher von der Autorin wahnsinnig gerne. Und auch der erste Teil war keine Ausnahme. Nach dem fiesen ...

„House of Scarlett“ ist der zweite Teil der legend-Trilogie von Meghan March. Allgemein mag ich die Bücher von der Autorin wahnsinnig gerne. Und auch der erste Teil war keine Ausnahme. Nach dem fiesen Cliffhanger habe ich dem Erscheinen des zweiten Bandes sehnlichst entgegengefiebert.
Das Cover passt super zu dem des ersten Teils und sieht alles in allem richtig schön und edel aus!
Um was geht es? Nachdem sich Scarlett trotz der mehr als makabren Umstände des Kennenlernens in den Nachtclub-Besitzer Gabriel Legend verliebt hat, er aber keine Beziehung mit ihr eingehen will, setzt sie alles daran, sich ihn aus dem Kopf zu schlagen. Doch nach das erweist sich als schwieriger als gedacht. Noch nie hat sich Scarlett bei einem Mann so lebendig und begehrt gefühlt, wie mit Gabriel. Als Scarlett völlig überraschend mit Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wird, wirft Gabriel alle seine Vorsätze, sich von ihr fernzuhalten, über Bord. Doch kann die Beziehung zwischen den beiden gut gehen? Schlie0lich kommen sie aus völlig verschiedenen Welten …

Mir hat es wirklich gut gefallen, dass sich beide Protagonisten weiterentwickeln. Scarlett hat man bereits als toughe, aber liebenswerte Geschäftsfrau kennengelernt. Mir hat es sehr gefallen, wie sie ich in diesem Band immer mehr öffnet und man sie noch besser kennengelernt hat. Sie steht zu ihren Gefühlen und macht keinen Hehl daraus, dass sie sich in Gabriel verliebt hat.
Gabriel hat immer noch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, die ihn ständig einzuholen droht. Er möchte Scarlett um jeden Preis vor sich und seiner Vergangenheit schützen, weshalb er sich von ihr fernhalten möchte. Bereits im ersten Teil hat man gemerkt, dass er nach außen hin zwar ein Bad Boy ist, aber eine mehr als weiche Schale mit einem Herz genau am richtigen Fleck besitzt. In diesem Teil habe ich mich tatsächlich noch mehr in ihn verliebt.
Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten ist wieder so gut! Die Autorin hat es geschafft, dass die Funken, die zwischen Scarlett und Gabriel fliegen, bei mir angekommen sind. Außerdem hat es mir gut gefallen, dass sich die beiden hier nicht nur körperlich, sondern vor allem emotional sehr annähern.

Meghan March hat es mir mit ihrem leichten, lockeren und flüssigen Schreibstil leicht gemacht, mich mit ihrer Geschichte zu fesseln!
Der zweite Band schließt nahtlos an das Ende des ersten an. Man wird also direkt ins Geschehen hineingeworfen, was aber keinerlei Schwierigkeiten verursacht hat. Ich konnte so direkt wieder in die Geschichte eintauchen. Der Spannungsbogen befindet sich dabei auf einem konstant hohen Niveau, weshalb ich das Buch auch an einem Tag durchgesuchtet habe. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen!
Auch der zweite Teil endet wieder mit einem Cliffhanger, welcher einen schockiert zurücklässt. Ich kann es kaum abwarten, den dritten Band in meinen Händen zu halten!

Wow! Auch mit „House of Scarlett“ schafft es Meghan March, mich wieder komplett vom Hocker zu hauen! Ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie die Geschichte um Scarlett und Gabriel im dritten Teil weitergeführt und beendet wird.

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