„𝐼𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝓌𝒶𝓃𝓃 𝒻𝒾𝓃𝑔 𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓃, 𝒹𝑒𝓃 𝐻𝒾𝓂𝓂𝑒𝓁 𝓏𝓊 𝒻𝑜𝓉𝑜𝑔𝓇𝒶𝒻𝒾𝑒𝓇𝑒𝓃. 𝒲𝑒𝒾𝓁 𝑒𝓈 𝒹𝒶𝓈 𝐸𝒾𝓃𝓏𝒾𝑔𝑒 𝓌𝒶𝓇, 𝒹𝒶𝓈 𝒶𝓃 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒯𝒶𝑔𝑒𝓃 𝑔𝓊𝓉 𝒶𝓊𝓈𝓈𝒶𝒽. 𝒲𝑒𝒾𝓁 𝒹𝑒𝓇 𝐻𝒾𝓂𝓂𝑒𝓁 𝓌𝒶𝓃𝒹𝑒𝓁𝒷𝒶𝓇 𝒾𝓈𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒿𝑒𝒹𝑒𝓃 𝒯𝒶𝑔 𝑒𝒾𝓃 𝓃𝑒𝓊𝑒𝓈 𝒢𝑒𝓈𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓏𝑒𝒾𝑔𝓉“.

Inhalt:
Luke wird endlich sein Abenteuer in Vancouver, als Au-pair beginnen, nach jahrelanger Sorgen. Er musste die Rolle seines verstorbenen Vaters übernehmen, um sich gut um seine Geschwister zu kümmern. Aber nun ist er an der Reihe. In Vancouver lernt Luke den Studenten Jackson kennen, der ihm zeigt, wie schön das Leben sein kann. Ist es wirklich sinnvoll, sich auf Jackson einzulassen, wenn er bald zurück nach Deutschland muss?

Meine Meinung:
Ich war schon sehr von dem ersten Band fasziniert und musste feststellen, dass dieser Teil all meine Erwartungen übertraf und mich überwältigt hat. Maybe Not Tonight ist ein unglaublich schönes, mitfühlendes und gleichzeitig lehrreiches Buch. Es wird wie bereits im vorherigen Teil, wieder ein so unglaublich wichtiges Thema angesprochen, was auch diesmal super dargestellt und ausgeführt wurde. Die Geschichte von Luke war fesselnd und die einzelnen Protagonisten, sowie Nebencharaktere wurden unglaublich schön dargestellt, sodass man gar nicht anders konnte, als selbst ein Teil der Geschichte zu werden. Der Schreibstil von Alicia ist mit Bedacht gewählt und hat einen gewisse Leichtigkeit, wodurch ich wieder mal über die Seiten hin weg geflogen bin. Luke und Jackson sind sehr außergewöhnliche Protagonisten, mit ihren ganz besonderen Fähigkeiten, Sorgen und Gefühlen und ich werde alle samt vermissen. Außerdem treffen wir auf bekannte Gesichter, aus Band 1, was mich positiv überrascht hat. Allerdings kann man die beiden Bücher auch unabhängig voneinander lesen.

Fazit:
Ein Buch fürs Leben! Es ist empfehlenswert und ich lege es jedem ans Herz, es zu lesen.

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„Du musst das Leben nicht begreifen. Du musst es nur Leben.“

Inhalt:
Nora ist unglücklich in ihrem Leben und weiß keinen Ausweg mehr, sodass sie dem ein Ende setzen möchte. Allerdings landet sie bei diesem Versuch in einer Bibliothek, wo Mrs Elms auf sie wartet. Sie erzählt Nora, dass ihr Leben noch nicht vorbei ist und sie in verschiedene Bücher hinein kann und wenn ihr ein Leben gefällt, dort bleiben kann. All diese alternativen Leben hätte Nora Leben können, wenn sie sich in anderen Situationen anders entschieden hätte.

Meinung:
Matt Haig hat eine Geschichte erschaffen, welche sehr zum Nachdenken anregt. Von Seite 1 ab an hat Matt Haig Emotionen und Gefühle in mir geweckt, was ich so noch nie erlebt hatte. Dazu hat er die Personen so beschrieben und dargestellt, dass man sich leicht in sie hineinversetzen konnte, wodurch man vor allem mit Nora traurige Momente, als auch schöne Momente miterleben konnte. Sein Schreibstil ist sehr flüssig und macht das Lesen sehr angenehm. Dazu kommt, dass ich die Idee sehr schön finde, dass zwischen Leben und Tod eine Bibliothek mit Leben existiert, die man hätte leben können.

Fazit:
Matt Haig hat das Thema „Depression“ in diesem Buch aufgegriffen und sehr gut umgesetzt. Insgesamt ist das Buch sehr spannend, tiefgründig und besonders, weshalb ich es jedem empfehlen würde zu lesen. Man hat das Gefühl, dass man Ewigkeiten in diesem Buch erlebt hat und die Welt nun mit anderen Augen sieht.

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•Du hast nicht alles verloren, Ryan […] Du bist nur gefallen und nicht wieder aufgestanden.•

Inhalt:
Als Großstadtmädchen landet Lena als Aupair in einer Kleinstadt namens Green Valley, in den Rocky Mountains. Anfangs ist sie nicht begeistert davon, wird aber herzlich in ihrer Gastfamilie, den Coopers, aufgenommen. Wäre da nicht Ryan, der kleine Bruder von Lenas Gastvater. Ryan musste nach einem schweren Skiunfall seine Profikarriere aufgeben und lebt nun vorerst bei den Coopers. Dort lässt er all seinen Frust an Lena aus. Lena will sich das nicht länger gefallen lassen und plötzlich verändert sich etwas.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch in 2 Tagen durchgelesen, da ich so gefesselt war und gar nicht mehr von der Geschichte los kam. Das Buch ist in einem lockeren Schreibstil aus der Sicht von Lena geschrieben, was ich sehr gut gelungen fand. Lena ist eine selbstbewusste und sehr amüsante Person, der man gerne zuhört. Green Valley wurde ausgiebig und bildhaft beschrieben, wodurch ich noch besser in die Geschichte und das Leben von Lena, Ryan, der Familie Cooper und all ihren Freunden eintauchen konnte. Das Buch weist eine sehr angenehme und harmonische Stimmung auf, bezogen auf die Umgebung und die Figuren. Besonders gelungen sind meiner Meinung sowohl die Protagonisten, als auch die Nebenfiguren, da sie sehr authentisch und detailliert dargestellt sind.

Fazit:
„New Beginnings“ ist eine absolut Leseempfehlung! Ich habe noch nie ein Buch so sehr verschlungen wie dieses. Das Buch bietet einem so viel und ist voller Liebe, Humor und Spannung. Ich freue mich schon sehr darauf die nächsten Teile zu lesen und wieder in die Welt von Green Valley einzutauchen!

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Inhalt:
In diesem Buch erzählt Bill von seinen Erlebnissen und gesammelten Erfahrungen über die Meere, Flüsse und deren Lebenswelten. Er erzählt uns Geschichten von Meeresbewohnern, die uns völlig neu sind und versucht unseren Blick auf die Welt zu verändern.

Meine Meinung:
Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, weil es mich sehr fasziniert hat. Bill hat Geschichten erzählt, die mir völlig neu waren. Einige haben mich erstaunt, andere beinahe zum weinen und wiederum andere zum Lachen und Nachdenken gebracht. Sein Schreibstil ist sehr angenehm, vorallem, da er hin und wieder amüsante Aussagen mit einbringt. Tage nach dem Lesen denke ich noch viel an bestimmte Erzählungen aus seinem Buch, die ich einfach nicht vergessen kann und will. Allerdings gab es ein paar Seiten, die zu sehr in die Länge gezogen wurden und es mir sehr schwer fiel, konzentriert weiterzulesen, aber ab der Mitte bis zum Ende konnte ich in einem Rutsch weiterlesen.

Fazit:
Die Eloquenz der Sardine ist ein Unerwartetes Lesehighlight! Es überrascht, wie sehr man von einem Buch in seinen Bann gezogen wird.
Es ist eine absolute Leseempfehlung!

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„Ich vermute, die Leute haben jetzt sehr viel mehr falsche Ansichten über die Welt als vor dem Aufkommen des Internets.“


Åsa Wikforss möchte uns in ihrem Buch verständlich machen, wie wichtig die Wirklichkeit ist, aber wie sehr sie durch Fake News und falschen Tatsachen blockiert und verzerrt wird.


Hörensagen ist ein sehr informatives Buch! Man lernt viel Neues über die Welt und auch über sich selbst. Zu Beginn des Buches erläutert sie grundlegende Begriffe, was für das allgemeine Verständnis sehr hilfreich war. Allerdings hatte ich dabei kleine Schwierigkeiten alles zu verstehen und folgen zu können, da es sehr philosophisch war. In den nachfolgenden Kapiteln wurde der Schreibstil leichter und ich konnte dem Inhalt besser folgen. Besonders gefallen hat mir, dass sie, um ihre Aussagen zu verstärken, genaue Beispiele und Beweise bringt. Da Åsa eine schwedische Philosophin ist, erwähnt sie oft Schweden in ihren Aussagen, insbesondere das schwedische Schulsystem. Das finde ich gut, da man meistens nicht viel über Schulsysteme aus anderen Ländern weiß, daher war alles neu für mich und spannend zu lesen. Außerdem lehrt uns Åsa viel, wodurch wir einen anderen Blick auf die Welt und auf uns selbst bekommen.


Hörensagen ist ein sehr lehrreiches und spannendes Buch! Sie spricht Themen an, die schon lange aktuell sind und unsere Gesellschaft prägt und beeinflusst. Ich würde es allerdings Personen empfehlen, die gerne und viel über Fakten lesen und sich damit beschäftigen, da es hauptsächlich darum geht.

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