Eine Reise voller Abenteuer, Liebe und Selbstfindung
SturmjahreMit „Sturmjahre – Die Melodie der Freiheit“ bringt Lia Scott mich zum dritten Mal ins Schottland der 1920er Jahre – und schafft es erneut mich mit einer gänzlich anderen Story in den Bann zu ziehen.
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Mit „Sturmjahre – Die Melodie der Freiheit“ bringt Lia Scott mich zum dritten Mal ins Schottland der 1920er Jahre – und schafft es erneut mich mit einer gänzlich anderen Story in den Bann zu ziehen.
Die Bücher dieser Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden. Für mich fühlt es sich trotzdem immer wie ein Nachhausekommen bei der Familie Dennon/McCay an. In jedem Band treffen wir auf vertraute Gesichter, aber auch auf neue Charaktere. In diesem Band finden Keillan, der älteste Sohn der Familie, mit Isabella zusammen, der Tochter eines führenden Verbrechers Edinburghs.
Besonders fasziniert haben mich die gegensätzlichen Charaktere von Keillan und Isabella. Keillan, ruhig und bodenständig, und Isabella, rebellisch und freiheitsliebend, bilden ein ungewöhnliches Paar. Gefallen hat mir insbesondere Isabellas Entwicklung im Verlauf der Geschichte. Als sie erfährt, dass sie einen englischen Lord heiraten soll, ergreift sie die Flucht. Ihre Begegnung mit Keillan und die darauffolgenden Ereignisse sind eine herrlich witzige und zugleich berührende Geschichte an einem neuen, wunderschönen Ort, in den ich mich ein bisschen verliebt habe.
Das Happy End hat lange auf sich warten lassen, aber es hat sich gelohnt. Denn es hat zur weiteren Entwicklung beider Protagonisten beigetragen, damit diese sich selbst finden konnten und verstehen, dass sie zusammengehören.
Ein fesselndes Buch, das mich mitgenommen hat auf eine Reise voller Abenteuer, Liebe und Selbstfindung. Ein absolutes Muss für alle, die sich nach einem Ausflug in eine andere Zeit sehnen!