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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2019

Willkommen im Reich der Toten!

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Der Klappentext:

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ...

Der Klappentext:

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Meine Meinung zum Buch:

Ich wollte eigentlich schon längst die Izara-Reihe der Autorin gelesen haben, aber es kommt ja oftmals anders als man denkt. Man hört und liest viele positive Stimmen und deshalb war die Erwartung an ein Buch der Autorin zum einen relativ hoch und zum anderen hatte ich ein bisschen Angst. Was, wenn deine Erwartungen nicht erfüllt werden?

Cassardim hat mich da eines besseren belehrt und meine Erwartungen nicht enttäuscht. Im Gegenteil, dieses Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen, und das sage ich nicht so leichtfertig dahin.

Angefangen bei der tollen Idee, dass die Protagonistin Amaia schon zum achten (!) Mal das sechzehnte Lebensjahr erreicht hat bis zu der grandiosen Welt, die die Autorin hier geschaffen hat. Alles war unglaublich stimmig und ging Hand in Hand.

Unsterbliche Figuren gibt es ja zahlreiche, aber hier hat mir das Konzept der „Unsterblichkeit“ bzw des langsamen Alterns gut gefallen und es war tatsächlich mal was ganz anderes. Das habe ich bisher so noch nirgends gelesen. Aber nicht nur dieses Geheimnis rankt sich um Amaia und ihre Familie. Was das Lüften der Geheminisse angeht, wird Amaia von ihren Eltern an der kurzen Leine gehalten. Bis eines Tages ein Fremder in ihrem Keller gefangen gehalten wird, der nicht nur brandgefährlich scheint, sondern auch Licht ins Dunkel bringen kann. Und genau das tut er.

Der Autorin sind hier wunderbar vielfältige und authentische Charaktere gelungen, mit denen ich bis zum Schluss mitgefiebert habe. Die Spannungskurve war durchweg konstant hoch und wenn man denkt, nichts geht mehr, dann kommt eine weitere spannende Wendung daher.

Angesiedelt ist das ganze in einer fantastischen Welt. Nämlich dem titelgebenden „Cassardim“. Das Reich der Toten ist hier aber so ganz anders, als man es sich vielleicht vorstellen mag. Ich will hier jetzt auch nicht spoilern oder Details verraten, aber mir hat das Setting wirklich am besten gefallen. Die Kulissen sind traumhaft beschrieben und ich habe mich oft bei dem Wunsch ertappt, Cassardim auch mal besuchen zu dürfen.

Fazit:

Cassardim war ein wirklich spannendes, emotionales und bildgewaltiges Lesevergnügen und für mich bisher eines der tollsten Bücher in diesem Jahr! Eine rundum gelungene, stimmige Fantasy-Story mit wahnsinnig malerischer Kulisse, tollen Charakteren und vielen Wendungen, die für Spannung sorgen!

5 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 28.10.2019

Anspruchsvoll und emotional!

Tears of Tess - Buch 1
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Der Klappentext:

Die australische Studentin Tess bricht mit ihrem Freund zu einer romantischen Reise nach Mexiko auf. Sie hofft auf Spaß, viel Sex und die Gelegenheit, ihm endlich ihre geheimen Fantasien ...

Der Klappentext:

Die australische Studentin Tess bricht mit ihrem Freund zu einer romantischen Reise nach Mexiko auf. Sie hofft auf Spaß, viel Sex und die Gelegenheit, ihm endlich ihre geheimen Fantasien zu offenbaren, die so gar nichts mit süßer Anbetung und Kuschelsex zu tun haben.
Aber dann dringt der Schrecken in ihr Leben. Tess gerät in die Fänge skrupelloser Frauenhändler und wird nach Frankreich an einen geheimnisvollen Millionär als Sexsklavin verkauft. Plötzlich werden ihre dunklen Fantasien auf abstoßende Weise wahr …

Meine Meinung zum Buch:

Tears of Tess ist emotional, hart und lag mir oft schwer im Magen. Und trotzdem hat es mich nicht losgelassen. Nein, die Autorin hat es sogar geschafft, mich trotz der kontroversen Thematik voll zu überzeugen.

Allen voran ist das durch den eindrucksvollen Schreibstil gelungen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Protagonistin Tess erzählt und gewährt so einen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt.

Das ist hier tatsächlich so gut gelungen, dass ich beim Lesen wirklich mitgelitten, mitgefiebert und mitgefühlt habe wie schon lange nicht mehr. Als Leser erlebt man den Leidensweg von Tess hautnah mit. Ständig habe ich mich beim Lesen gefragt, wie ich wohl in solch einer Situation reagieren würde. Die Gedanken, rational wie irrational, drehen sich ständig im Kreis. Man wird mitgerissen in den dunklen Strudel, aus dem es kein Entkommen mehr gibt.

Auch Tess ist in einem Abgrund gefangen, wo sie an sich selbst zu zweifeln beginnt. Nämlich, als der geheimnisvolle Q die Bildfläche betritt. Zwar läuft nicht alles einvernehmlich zwischen den beiden ab, aber gerade die Gedanken und Gefühle, die Tess hier heimsuchen, sind authentisch und realitätsnah dargestellt.

Die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund, trotzdem sind gerade die expliziteren Szenen sehr sinnlich und erotisch beschrieben. So hält sich die Geschichte immer wieder die Waage zwischen Lust und Angst, wartet mit Überraschungen und interessanten wie verstörenden Charakteren auf.

Fazit:

Tears of Tess ist definitiv nichts für schwache Gemüter! Doch mich konnte es, trotz der Dramatik und der drastischen Schilderungen, in seinen dunklen Bann ziehen.

Die durchweg anspruchsvolle und spannende Handlung hat mich beeindruckt und auch nach dem Lesen noch lange beschäftigt.

Das ich mich gut unterhalten gefühlt habe, klingt vielleicht etwas merkwürdig angesichts der Thematik, aber ich wurde mitgerissen von Tess und Q und bin begeistert!

5 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 15.10.2019

Was für eine Fortsetzung!

Ophelia Scale - Der Himmel wird beben
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Der Klappentext:


Sie bietet dem Tod die Stirn und dem Schicksal ihr Herz
Die 18-jährige Ophelia ist zum Tode verurteilt. Im Auftrag des Widerstandes hat sie einen Anschlag auf den König verübt. Ihre ...

Der Klappentext:


Sie bietet dem Tod die Stirn und dem Schicksal ihr Herz
Die 18-jährige Ophelia ist zum Tode verurteilt. Im Auftrag des Widerstandes hat sie einen Anschlag auf den König verübt. Ihre Liebe zu dessen Bruder Lucien hat sie ebenso geopfert. Doch dann bietet ihr Phoenix, der Chef des Geheimdienstes, einen Handel an: Wenn sie bereit ist, sich bei ihren Freunden von ReVerse als Spionin der Regierung zu betätigen, kann sie ihr Leben und das ihres besten Freundes retten. Nun muss Ophelia sich entscheiden - zwischen ihren Gefühlen und dem Glauben, was sie für richtig hält.


Meine Meinung zum Buch:

Band 2 setzt direkt dort an, wo der erste aufgehört hat. Vorkenntnisse sind auf jeden Fall erforderlich!

Innerhalb weniger Tage hatte ich das Buch fertig, denn es war mal wieder unglaublich spannend und ein Teil der Geheimnisse wird endlich aufgedeckt.

Dabei erwarten nicht nur Protagonistin Ophelia etliche Überraschungen, sondern auch die Leser.

Verschnaufpausen gibt es kaum, die Handlung geht actionreich weiter und hat die Seiten nur so dahinfliegen lassen.

Besonders gut gefallen hat mir die Entwicklung von Ophelia. Sie ist als Hauptfigur authentisch und vor allem menschlich. Reaktionen und Gefühle sind toll beschrieben und immer nachvollziehbar. Sie steht zu ihren Fehlern, Gefühlen und den Konsequenzen, die aus ihren Entscheidungen resultieren und das macht sie für mich zu einer ganz besonders sympathischen Protagonistin.

Das Ende des Buches habe ich herbeigesehnt, wollte aber gleichzeitig auch, dass es noch weiter geht. Die Geschichte und der Schreibstil haben mich direkt wieder gefangen genommen und das Ende ... Das Ende hat mir ein kleines bisschen das Herz gebrochen. schnief

Zwar ist der Cliffhanger nicht ganz so furchtbar gemein wie im Vorgänger, aber dennoch ...

Warum? heul


Fazit:

Absolut gelungene Fortsetzung, die Teil 1 in keiner Weise nachsteht! Absolute Empfehlung! Für mich ist diese Reihe eines meiner Jahreshighlights!

5 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 12.10.2019

Atemberaubend und spannend!

Ophelia Scale - Die Welt wird brennen
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Der Klappentext:

Hoffnung ist stärker als Hass, Liebe ist stärker als Furcht

Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ...

Der Klappentext:

Hoffnung ist stärker als Hass, Liebe ist stärker als Furcht

Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass …

Meine Meinung zum Buch:

Die Kurzfassung lautet definitiv – Es war grandios!

Bereits auf den ersten Seiten hatte das Buch mich gepackt und es hat mich nicht mehr losgelassen. Ich hab anschließend auch noch lange drüber nachgedacht, habe versucht, das Chaos in meinem Kopf zu entwirren, alle möglichen Szenarien durchzuspielen, einfach weil ich nicht wahrhaben wollte das es vorbei ist.

Aber der Reihe nach.

Die Geschichte von Ophelia spielt im Großbritannien der Zukunft, beherrscht von einem König, der seinen Untertanen ein Leben mit modernster Technik verboten hat. Doch die technikaffine Protagonistin kommt damit gar nicht so gut zurecht und hat sich daher dem Widerstand angeschlossen, um die sogenannte „Abkehr“ zu beenden.

Schon hier wird deutlich, dass es sich nicht um die typische Dystopie handelt, die meist von einem komplexen System beherrscht werden, aus dem die Figuren dann auszubrechen versuchen.

Klar gibt es hier in dieser Art und Weise auch sowas wie ein „System“, nur versucht hier die Hauptfigur den Einbruch in eben dieses.

Das ist vor allem sehr spannend und mitreißend geschrieben und Ophelia erzählt hier ihre Eindrücke direkt aus der Ich-Perspektive.

Dabei deckt sie zahlreiche Fragen und Geheimnisse auf, die ihr zum einen die Augen öffnen, zum anderen wird sie aber mehr als nur einmal mit ihren Wertvorstellungen konfrontiert. Als Leser wird man dabei auf einen unglaublichen Trip geschickt von dem man glaubt, man wisse was kommt und zack! Plötzlich ist es doch ganz anders als erwartet!

Bis zum Ende spitzt sich die Lage weiter zu, man darf sich hier auf einen ziemlichen Cliffhanger gefasst machen.

Da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt, war das schon fast zu erwarten und vieles bleibt noch offen und den eigenen Spekulationen überlassen.

Fazit:

Der Autorin ist hier ein grandioser Auftakt gelungen mit einem Ende, bei dem man gar nicht anders kann als auf den nächsten Band hinzufiebern!

Authentische Figuren, eine spannende Story und eine interessante Idee bilden hier ein gelungenes Gesamtbild.

Innerhalb kürzester Zeit habe ich das Buch verschlungen und selbst viele Überlegungen angestellt, wie sich die Handlung fortsetzen könnte, nur um immer wieder überrascht zu werden.

Ophelia Scale hat mich durchweg absolut begeistert!

5 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 06.10.2019

Tolle Idee, langatmige Umsetzung

Im Schatten des Fuchses
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Der Klappentext:

Ein gefährliches Vermächtnis, ein tapferes Mädchen und eine abenteuerliche Reise
Die junge Yumeko ist eine Gestaltwandlerin – halb Mensch, halb Füchsin. Im Kloster der Stillen Winde lernt ...

Der Klappentext:

Ein gefährliches Vermächtnis, ein tapferes Mädchen und eine abenteuerliche Reise
Die junge Yumeko ist eine Gestaltwandlerin – halb Mensch, halb Füchsin. Im Kloster der Stillen Winde lernt sie unter der liebevollen Anleitung von Mönchen, ihre Gabe zu kontrollieren. Doch eines Nachts greifen mörderische Dämonen die Tempelanlage an und setzen sie in Brand. Yumeko gelingt es als Einziger zu fliehen, mit einem letzten Vermächtnis der Mönche in der Tasche: einer geheimnisvollen Pergamentrolle, die sie in einem Tempel in Sicherheit bringen soll. Darauf befindet sich der Teil einer uralten Beschwörung, die so gefährlich ist, dass sie einst in drei Teile zerrissen und an verschiedenen Orten aufbewahrt wurde. Unterwegs trifft Yumeko den Samurai Tatsumi, der auf der Suche nach eben jener Pergamentrolle ist. Gemeinsam setzen sie ihren Weg fort. Tatsumi weiß nicht, dass Yumeko hat, wonach er sucht. Yumeko weiß nicht, dass Tatsumi ein Geheimnis hütet, das sie beide umbringen könnte. Und beide ahnen nicht, dass sie sich niemals ineinander verlieben dürfen.

Meine Meinung zum Buch:

Der Klappentext verspricht eine Menge Spannung und interessante Charaktere. Dazu eine Handlung, die sich richtig gut anhört und ein großes Abenteuer verspricht.

Leider konnte das Buch diese Versprechen für mich nicht ganz halten.

Aber alles der Reihe nach.

Die Geschichte spielt in einem japanisch angehauchten Setting und greift verschiedene Aspekte der Kultur und der Mythologie auf. Themen, die mich durchweg begeistern können und gerade in Bezug auf die mythologische Seite trifft man im Buch selbst einige Yokai (Geister) und Dämonen. Ergänzend dazu befindet sich am Ende des Buches ein Glossar mit Begriffserklärungen. Das hat mir gut gefallen und auch die Umsetzung eben jenes Settings kann ich positiv hervorheben.

Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Yumeko und Tatsumi in der Ich-Perspektive erzählt. Gelegentlich gibt es Kapitel in einem anderen Erzählstil, welche die Handlung ergänzt. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen und verständlich. So war ich recht schnell in der Geschichte drin.

Aber …

Jetzt kommt leider die unvermeidbare Kritik.

Leider blieben die Hauptfiguren Yumeko und Tatsumi für flach und nicht greifbar.

Yumeko empfand ich als sehr naiv und weltfremd. Das mag ihrem Leben im Kloster geschuldet sein, aber es kam für mich nicht besonders glaubwürdig rüber und ab etwa der Hälfte des Buches war sie leider hauptsächlich anstrengend.

Dann Tatsumi, der schweigsame Kämpfer mit dem dunklen Schicksal, der seinem Clan gehorchen und seinen Auftrag erfüllen muss. Leider hat er sich nicht wirklich oft an seine eigenen Prinzipien gehalten, sondern lässt sich sehr oft von Yumeko herumkommandieren. Ein bisschen mehr Reibung zwischen den Hauptfiguren hätte vielleicht gut getan.

Leider wurden sie, wenn solche Situationen aufkamen, viel zu einfach und für mein Empfinden recht plump aufgelöst. Gerade dann, wenn ich geglaubt habe, es wird spannend, war die Situation auch schon zu Ende.

Das zieht sich leider so durch das ganze Buch und hat für mich keine wirkliche Spannung aufkommen lassen. Etwa ab der Hälfte hatte ich wirklich zu kämpfen, denn obwohl etwas passierte ging es einfach nicht vorwärts.

Alles in allem war es sehr zäh.

Fazit:

Ich hatte mir viel von dem Buch erhofft und versprochen, leider war dem dann nicht so.

Die Protagonisten blieben mir bis zum Schluss fremd und ich hatte nach einer Lesepause teilweise Mühe herauszufinden, wer jetzt gerade erzählt hat.

Dazu kommt noch der nur wenig vorhandene Spannungsbogen, da Situationen durchweg viel zu einfach und unspektakulär aufgelöst wurden.

Pluspunkte gibt es für das gut gestaltete Setting, die generelle Handlungsidee und den leichten Schreibstil.

Trotzdem konnte mich dieses Buch leider nicht richtig überzeugen.

2 / 5 Sterne