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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2018

Sehr spannendes Buch

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Auf diese Reihe bin ich durch die zwei tollen Filme gestoßen. Als „Diebe um Olymp“ rauskam saß ich sofort im Kino. Ich mag die Story einfach wahnsinnig gerne. Nicht nur das es sehr spannend und aufregend ...

Auf diese Reihe bin ich durch die zwei tollen Filme gestoßen. Als „Diebe um Olymp“ rauskam saß ich sofort im Kino. Ich mag die Story einfach wahnsinnig gerne. Nicht nur das es sehr spannend und aufregend ist macht das Buch besonders sondern, weil man beim Lesen sogar noch etwas über die griechische Mythologie lernen kann.
Das Buch ist in einem sehr lockeren und lässigen Schreibstil geschrieben. Man kommt super durch das Buch. Alles ist sehr verständlich und detailiert beschrieben. Mir hat es beim Lesen an nichts gefehlt.
Das Cover ist sehr schön gestaltet. Die Farben und die Details sind gut ausgearbeitet. Auch passt das Cover super zum Inhalt des Buches, was ich immer besonders wichtig finde.
Hauptcharakter ist Percy. Er ist 12 Jahre alt und geht ganz normal zur Schule, bis er eines Tages rausfindet wer er wirklich ist. Oft ist Percy sehr verwirrt und durcheinander, aber im Laufe des Buches entwickelt er sich zu einem starken, selbstbewussten und herzlichen jungen Mann. Er erlebt viele Abenteuer und muss sich vielen Herausforderungen stellen.
Dabei helfen Ihm seine zwei Freunde Grover und Annabeth. Grover ist Percys Beschützer auf Hufe, denn er ist ein Satyr- halb Mensch, halb Ziege-. Annabeth ist die Tochter der Athene. Sie ist eine starke und intelligente junge Frau und dazu noch eine gute Kämpferin.
Die Handlung war super nachvollziehbar. Es gab einige Abweichungen von Film, was mich aber gar nicht gestört hat. Die Spannung wurde die ganze Zeit aufrecht erhalten.
Sehr erwähnenswert ist auch das wirklich gut Ende, was einen natürlich neugierig auf den nächsten teil macht.
Ich werde auch die restlichen Bände lesen, aber ich bin überzeugt, dass mir die anderen teile genau so gut gefallen werden wie Band 1.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Eine bezaubernde Geschichte.

Disney Die Schöne und das Biest: Der Roman zum Film
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Nach dem ich erst die original Fassung der Geschichte gelesen habe und auch die Disney Verfilmungen gesehen habe, musste ich auch unbedingt dieses dazugehörige Buch noch lesen.
Das Cover des Buches finde ...

Nach dem ich erst die original Fassung der Geschichte gelesen habe und auch die Disney Verfilmungen gesehen habe, musste ich auch unbedingt dieses dazugehörige Buch noch lesen.
Das Cover des Buches finde ich einfach super schön. Die bildschöne Emma Watson ziert das Cover in dem wunderschönen gelben Kleid, was auch bei der original Disney (Trick) Verfilmung zu sehen ist. Dabei hält sie Lumier den Kerzenständer in einer Hand. Bei diesem Cover musste ich sofort an den tollen Film denken.
Aus diesem Buch sind mir zwei sehr schöne Zitate ins Auge gestochen:“ Sie sagte: , Die Leute, die hinter deinem Rücken tratschen, werden auch immer dort bleiben, . Maurice schwieg einen Moment lang, um die Worte wirken zu lassen. Dann fügte er hinzu: „ Hinter deinem Rücken. Sie werden dich nie einholen. „ “ und „…irgendwann werde ich jemanden finden, der mich versteht, jemand, der mich so sein lässt, wie ich bin. Irgendwann zeige ich es ihnen allen. Ich will so viel mehr, als die Menschen in diesem Dorf je begreifen können. „
Belle ist ein richtig guter Charakter. Sie ist verträumt, liebevoll, ausrichtig und ehrlich. Ich habe Sie sofort ins Herz geschlossen.
Beim Biest sieht man im Laufe der Geschichte sie stärksten Veränderungen. Ich könnte bei einigen seiner Aussagen sogar lachen. Das hat mich echt überrascht.
Das Schlosspersonal ist einfach bezaubernd. Sie bringen echt leben in die Bude. Vor allem am Schluss zeigen sie was Sie könne und verteidigen Ihr Schloss.
Das Ekel in diesem Buch ist Gaston. Ich kann echt gar nicht verstehen, warum die Singelfrauen auf dem Dorf so auf Ihn stehen…einfach nur ein schlechter Mensch.
In den Charakter Maurice( Belles Vater) habe ich mich verliebt. Er ist so herzensgut, unvoreingenommen und er kann einen in dem Buch an manchen Stellen echt leidtun. Ich hätte Ihn oft einfach nur in den Arm nehmen können.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Es hat mich einfach verzaubert. Die kleinsten Details wurden super erklärt. Ich war sozusagen selbst im Dorf und im Schloss. Es war alles dabei: Liebe, Freundschaft, Hass, Kampf und natürlich ein Happy End.
Fazit: Ein muss für alle Disney Fans. Ich Liebe dieses Buch.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Starker Anfang, schwaches Ende

Vox
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Schon vor Erscheinung wurde das Buch extrem gehypt. Die ganze Sache hat mich so neugierig gemacht, dass ich es mit sofort am Erscheinungstag gekauft habe.
Das Cover finde ich wirklich sehr gut. Es spiegelt ...

Schon vor Erscheinung wurde das Buch extrem gehypt. Die ganze Sache hat mich so neugierig gemacht, dass ich es mit sofort am Erscheinungstag gekauft habe.
Das Cover finde ich wirklich sehr gut. Es spiegelt genau die Story wieder.
Was ich mich schon die ganze Zeit frage (Vielleicht bin ich auch einfach nur Blöd :) ) ist warum dieses Buch VOX heißt. In welchen Zusammenhang es mit der Story steht habe ich leider nicht erfasst.
Geschrieben ist es in einem gut verständlichen Schreibstil. Ich konnte es sehr schnell lesen. Emotionen wurde gut rübergebracht und es wurde alles ausreichend detailiert beschrieben.
Ich bin anfangs sehr gut in dieses Buch reingekommen. Man lernt anfangs die Familie von Jean (Mutter und Wissenschaftlerin) der Protagonistin kennen. Sie ist mit Patrick verheiratet, hat drei Söhne und eine Tochter.
Zu Jean muss ich sagen, dass sie mir als Protagonistin anfangs sehr gut gefallen hat. Sie ist ein e starke Frau und stickt aus der Menge heraus. Zudem ist Sie auch sehr geduldig. Ich wäre bei Ihrem großen Sohn Steven schon längst ausgerastet. Im Verlauf des Buches hatte ich ein großes Bedürfnis Ihm mal meine Meinung zu sagen. Er verhält sich echt unter aller Sau.
Der Umgang in der Familie sorgt für mich, wie ich es in diesem Buch erwartet habe, für viel Aufregung.
Man bekommt sehr schnell einen Einblick in die Diskriminierung der Frauen. Eine stelle wo ich echt sehr stutzen musste ist, wo der Briefträger die Briefe nicht Jean geben durfte, obwohl Sie genau vor Ihm steht. Er musste Sie in den Briefkasten stecken.
Diese Unterdrückung der Frauen ist sehr erschreckend. Sie werden in dem Buch von den Männern als „ Bewahrerin des Heims“ bezeichnet… einfach ohne Worte.
Ein Charakter der auch eine relativ große Rolle spielt ist Lorenzo. Er hat sehr gut in die Story gepasst.
Im Verlauf des Buches gab es auch immer mal Rückblicke in die Vergangenheit. Dies war wirklich sehr aufschlussreich. Dadurch konnte sich man selbst die Frage beantwortet: „Warum das alles?“.
Zum Ende hin wurde das Buch in meinen Augen schwach. Der Gedanke, den Frauen wieder mehr Worte zu geben wurde für mich nicht so richtig umgesetzt. Ich fand es auf den letzten Seiten auch sehr unübersichtlich. Es passiert einigen, aber es entspricht einfach nicht meinen Vorstellungen.
Fazit: Es ist nicht schlecht, aber definitiv kein Jahreshighlight.

Veröffentlicht am 24.08.2018

Sehr unterhaltsames Buch zum abtauchen

Die Erfindung der Violet Adams
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Auf dieses Buch bin ich im Buchladen gestoßen. Es war sehr reduziert. Daraufhin habe ich mir den Klappentext mal genauer angeschaut und musste feststellen, dass mir das Buch sehr zusagt.
Das Cover ist ...

Auf dieses Buch bin ich im Buchladen gestoßen. Es war sehr reduziert. Daraufhin habe ich mir den Klappentext mal genauer angeschaut und musste feststellen, dass mir das Buch sehr zusagt.
Das Cover ist wirklich hübsch gestaltet. Das abgebildete Mädchen passt super zu der Geschichte und vor allem auch zu der Zeit in der Die Story spielt.
Das Buch fängt in meinen Augen richtig geil an. Ich musste so sehr bei der Bemerkung des Autor lachen, Zitat:“Des Weiteren halte ich es nicht für empfehlenswert, den Figuren in der Erzählung nachzueifern. Sie alle sind in höchstem Grade wahnsinnig…“
Der Schreibstil dieses Buches ist wirklich klasse. Ich tu mich oft schwer mit Büchen die vor 1900 spielen, aber dieses Buch hat mich überzeugt. Ich konnte es schnell lesen und hab mich super in der Story zurechtgefunden.
Sehr lobenswert finde ich, dass es mehrere Rückblicke in die Vergangenheit gab. Das hat das Buch echt spannender und interessanter gemacht.
Hauptcharakter ist (wie Ihr euch vielleicht denken könnt :) ) Violet Adams. Sie ist sehr hübsch, schlau und sehr interessiert an der Wissenschaft. Violet ist sehr mutig und ist bereit wirklich alles für Ihren großen Traum zu tun. Ich finde Sie ist oft sehr eigenwillig und unabhängig (was ja auf keinen Fall schlecht ist).
Größter Unterstützer von Violet ist Ihr Zwillingsbruder Ashton. Er tut alles in seiner Macht stehende um seiner lieben Schwester zu helfen. Ashton ist schwul, liebt Kunst und Poesie. Ich finde Ihn einfach wahnsinnig sympathisch.
Auch andere Charaktere fand ich sehr cool gemacht. Viele von Ihnen wurden sehr intensiv beleuchtet. Ich konnte wirklich viel über die Menschen und die Zeit erfahren.
In der gesamten Story gibt es viele Erfindungen. Viele finde ich wirklich total Klasse. Erst einmal auf die Idee zu kommen Grenz ja schon an Magie.
In diesem Buch stecken wirklich viel Fantasie, viel Spannung, viele Mysteriöse Dinge und sehr sympathische Menschen.
Ich gebe diesem Buch sehr sehr gerne 5 Sterne. Es war unterhaltsam und super schön zu lesen.
Geschichten wie diese sollte es mehrere geben. =)

Veröffentlicht am 19.08.2018

Ein gutes Buch für zwischendurch

Twin Island
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Dieses Buch habe ich bei einer Buchverlosung bei Was liest du gewonnen. Ehe ich mich jedoch beworben habe, habe ich mir den Klappentext und natürlich auch das Cover mal genauer angeschaut.
Der Klappentext ...

Dieses Buch habe ich bei einer Buchverlosung bei Was liest du gewonnen. Ehe ich mich jedoch beworben habe, habe ich mir den Klappentext und natürlich auch das Cover mal genauer angeschaut.
Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend. Man ist sofort neugierig was das „bestgehütete Geheimnis“ ist.
Das Cover mit dem Reagenzglas vorn drauf ist zwar hübsch aber nichts außergewöhnliches, dafür ist es sehr passend zum Buchinhalt.
Das Buch ist in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben. Ich bin gut durch das Buch durchgekommen.
Die Story wurde aus der Sicht von Sophie, Lux und Jim geschrieben.
Die verschiedenen Sichtweisen haben im Verlauf des Buches definitiv für mehr Klarheit gesorgt.
Zu den Hauptcharakteren gehört zum einen Sophie. Sie möchte unbedingt zu Ihrer Mutter, auf einer Insel wo Sie noch nie war.
Sophie ist wahnsinnig neugierig und sie ist sehr naiv. Trotz ihrer Naivität ist sie aber dennoch sehr tapfer.
Jim ist ein sehr liebevoller und talentierter Begleiter von Sophie. Durch seine Abenteuerlust hat er sich auf was eingelassen, was er besser nicht getan hätte. Der Kerl tat mir an einigen Stellen echt mega leid.
Lux ist die eigenartigste von den drei Hauptcharakteren. Sie ist einzigartig, hilflos und dennoch stark.
Es gab zwischen den drei Charakteren ein super gutes zusammenspiel. Sie haben über die ganze Zeit versucht, die Story am Laufen zu halten.
Man wird von Anfang an in die Geschichte hinein katapultiert. Das war schon nicht ohne, aber ich konnte Gott sei dank schnell Fuß fassen.
Spannungsmäßig hat das Buch sehr stark angefangen und auch sehr stark geendet. Nur der mittlere Bereich hat sich meines Erachtens etwas gezogen.
Besonders gut gefallen hat mir das Ende. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Es passierten so viele Dinge auf einmal mit denen ich einfach nicht gerechnet habe.
Mein Fazit: Im Großen und Ganzen kein schlechtes Buch, aber leider kein Highlight für mich.