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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2019

Besonders

Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte
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Meine Meinung


Da mich ihre Bücher „ Den Mund voll ungesagter Dinge“ und „ Nicht weg und nicht da“ sehr berührt haben, war ich auf das neue Buch von Anne Freytag mehr als gespannt. ...



Meine Meinung


Da mich ihre Bücher „ Den Mund voll ungesagter Dinge“ und „ Nicht weg und nicht da“ sehr berührt haben, war ich auf das neue Buch von Anne Freytag mehr als gespannt. Und so viel kann ich euch schon mal verraten, ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil hat mir, wie nicht anders erwartet von Anne Freytag sehr gut gefallen er war leicht und flüssig, aber auch tiefgründig und bewegend, so dass über manche Dinge nachgedacht habe. Vor allem war sie unglaublich ehrlich, wie ich selten eine Geschichte erlebt habe. Die Charaktere Rosa und Frank, waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Rosa und Frank sind auf den ersten Blick ruhig und unscheinbar, doch hinter ihrer Fassade stecken zwei wundervolle Charaktere die grundverschieden sind und doch unglaublich gut zusammen passen. Als die beiden zufällig aufeinander treffen ,möchte Frank mehr über Rosa erfahren und sie besser kennen lernen, Rosa ergeht es genauso doch sie zeigt es nicht, da sie gerade erst von einer geliebten Person sehr enttäuscht wurde und nun alles in Frage stellt. Denn Rosa ist eine Farbe, aber auch so viel mehr. Als die beiden feststellen dass ihr größter Traum eine Reise durch Australien ist, beschließen sie spontan zusammen zu reisen. Sie kaufen einen alten Camper und fahren durch Australien, dabei erleben sie einiges, lernen einander und sich selbst neu kennen. Da die Perspektive wechselt, konnte ich mich sehr gut in Rosa, aber auch in Frank hineinversetzten, ohne das es verwirrend wird. Die beiden erleben eine tolle und intensive Zeit, bis Franks bester Freund David auftaucht, der Frank am Anfang der Reise versetzt hat. Ich muss gestehen anfangs mochte ich David überhaupt nicht, er war für mich nervig, reich und verwöhnt, dazu hat er es auch Rosa und Frank nicht leicht gemacht da er lange dachte, mit Geld kann man alles kaufen. David ist ein spezieller Charakter, den man im Laufe der Geschichte kennt und mögen lernt. „Sind drei einer zu viel oder hat genau er noch gefehlt? „ die Frage habe ich mir während des Lesens oft gestellt und ich denke David musste dabei sein auch wenn es durch ihn viele Schwierigkeiten und Sind drei einer zu viel oder hat genau er noch gefehlt? Diese Frage Missverständnisse gab, denn zwei Jungs und ein Mädchen sind eine schwierige Konstellation. Denn Frank wird Eifersüchtig, ob er einen Grund dazu hat verrate ich nicht. Durch David, der so komplett anders als Frank ist, erleben die drei besonderen Momente. Doch als es hart auf hart kommt, sind die drei für einander da, denn diese Reise hat sie verändert.



Bewertung


Zuerst einmal, wer Spannung und Action sucht ist bei bei diesem Buch fehl am Platz, aber wer eine Geschichte über das erwachsen werden und das Leben kennenlernen möchte, muss dieses Buch lesen. Anne Freytag hat es wieder geschafft, mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen und mich völlig fertig aber glücklich aussteigen zu lassen. An manchen Stellen habe ich gelacht, an anderen habe ich Taschentücher gebracht und an den nächsten war ich schockiert. Das Buch ist so ehrlich und direkt das man sie teilweise selbst wieder erkennt. Denn darf man eifersüchtig sein? Auf seinen besten Freund ? Auf einen Unbekannten? Und was ist wenn man aus dieser Eifersucht und Enttäuschung heraus etwas tut das man später bereut ? Kann eine Reise dich und dein ganzes Leben verändern Nach diesem Buch sage ich definitiv ja, diese Geschichte ist besonders ,in jeglicher Hinsicht. ? Vielleicht findet man am anderen Ende der Welt sich selbst und Personen, von denen man nicht einmal wusste, wie sehr man sie braucht, auch wenn man genau das anderen und sich selbst nicht eingestehen möchte. Denn es gibt verschiedene Arten von Liebe Nähe und Vertrauen, nichts davon ist falsch. Das Ende kam für mich unerwartet, da ich bei Anne Freytags Büchern mit so etwas nicht gerechnet habe.
Diese Geschichte hat 5 Sterne verdient.









Veröffentlicht am 04.05.2019

Interessanter Auftakt

Fire - Kriegerin der Asharni
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Meine Meinung


Nach der Wächter Saga von Jessica Stephens,war ich auf ihre nächsten Bücher gespannt. ...

Meine Meinung


Nach der Wächter Saga von Jessica Stephens,war ich auf ihre nächsten Bücher gespannt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil,hat mir gut gefallen,er war wie ich es von Jessica gewöhnt bin,leicht und flüssig. Die Kapitellänge,war meiner Meinung nach genau richtig. Die Geschichte beginnt mit einer Rückblende,in Fires Kindheit,was mir gut gefallen hat. Denn genau die Erinnerung, spielt später eine Wichtige Rolle. Fires größter Wunsch ist es,in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und eine Kriegerin der Asharni zu werden. Doch schon nach ihrer ersten Mission zweifelt sie an sich selbst,vor allem da in ihrem Team der geheimnisvolle Strike ist,über den es einige Gerüchte gibt. Trotzdem möchte Fire ihn besser kennen lernen,doch nach einer gefährlichen Mission, in der Strike sie beschützt hat, kommen plötzlich Gefühle ins Spiel. Doch Strike hat ein großes Geheimnis, denn er ist nicht der, der er zu sein scheint. Auch in Fires Vergangenheit gibt es Geheimnisse, von denen sie selbst nichts ahnt und genau diese werden ihr zum Verhängnis. Sie zweifelt an Strike und an ihrer Familie und genau diese Zweifel, machen ihr sehr zu schaffen. Fire muss sich entscheiden, lässt sie sich brechen oder kämpft sie für sich und die,die ihr wichtig sind? Doch als sie denkt, sie wäre komplett auf sich allein gestellt, bekommt sie unerwartete Hilfe. Strike bereut seine Entscheidung und stellt damit seine komplette Zukunft in Frage.


Bewertung


Fires Geschichte hat mir gut gefallen, da sie für mich eine Mischung aus einer Indianer, Geheimissen, Liebe, Freundschaft und Intrigen ist. Die Spannung steigt immer weiter,bis es zum packenden Finale kommt und mehrere Geheimnisse gelüftet werden,mit denen ich persönlich nicht gerechnet habe. Fire und Strike ist starke Charatere,die schon einiges erlebt haben, aber sich ihrem Schicksal und Erbe nicht einfach hingeben wollen. Sie wollen die Stammes Regeln und Traditionen nicht einfach akzeptieren. Teilweise fand ich die Regel der Stämme etwas kompliziert und würde gerne das Leben innerhalb der Stämme besser kennenlernen. Trotzdem hat mir die Geschichte und das spannende Ende gut gefallen.3 Sterne für den Auftakt der Diologie.Ich bin gespannt,wie die Geschichte von Fire und Strike weiter geht.

Veröffentlicht am 18.03.2019

In jeder Dunkelheit brennt ein Licht

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.
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Meine Meinung

Da ich viel Gutes über das Buch gehört habe und mir der Klappentext mir der gefallen hat ,wollte ich es auch lesen. ...

Meine Meinung

Da ich viel Gutes über das Buch gehört habe und mir der Klappentext mir der gefallen hat ,wollte ich es auch lesen. Das Cover ist wunderschön und es hätte nicht passender zum Inhalt sein können,genau wie der Titel. Der Schreibstil war flüssig und gut verständlich. Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt ,was es mir als Leser leicht gemacht hat die Geschichte zu verstehen. Im ersten Teil geht es darum, sie sich was Lenis Ängste auslöst und wie diese sich steigern. Sie bemerkt erst selbst nicht so sehr, was mit ihr los ist ,bis sie in der Schule zusammenbricht und die Angst zu einem übermächtigen Gegner für sie wird. Sie zieht sich zurück, nicht einmal ihre beste Freundin Emma dringt noch zu ihr durch, nur ihrem Tagebuch, dem sie den Namen Emma gegeben hat, vertraut sie sich an. Die Ärzte tappen lange Zeit im Dunklen, an was Leni leidet, da sie körperlich gesund ist. Nach einem langen Ärtztemarathon steht die Diagnose : Depression. Für Leni bricht eine Welt zusammen. Im zweiten Teil beginnt Leni die Therapie in der Psychiatrischen Klinik. Was mir sehr gut gefallen hat, waren Lenis persönliche Tagebucheinträge. Leni war mir sehr sympathisch und da ich selbst bald eine Ausbildung anfange, waren für mich ihre Gedanken sehr gut nachvollziehbar. Lenis Gefühle und Ängste wurden sehr gut beschrieben, auch in ihre Panikattacken konnte ich mich sehr gut hinein versetzen. Doch keine Therapie und kein Medikament scheint Leni zu helfen und sie verliert beinahe die Hoffnung auf Besserung, bis sie in der Klinik auf Matti trifft. Matti, der eigentlich gar nicht in der Klinik sein möchte. Matti hat keine Psychische Krankheit, aber mehr möchte ich euch nicht verraten. Lenis und Mattis erste Begegnung, ist sehr amüsant. Aber Leni findet in der Klinik Freunde. Phillip und Anna. Beide waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Matti will nicht in der Klinik bleiben und schmiedet einem Plan um abzuhauen. Leni entschließt sich ihn zu begleiten und zusammen erleben sie das Abenteuer ihres Lebens. Die Reise der beiden gestaltet sich durch Lenis Ängste und Panikattacken etwas schwierig, trotzdem gibt Matti nicht, auf und ist immer für sie da. Und auch Matti braucht Lenis Unterstützung. Die beiden reisen durch Deutschland und besichtigen viele Orte, auch wenn es für Leni teilweise sehr schwierig ist und sie an ihre persönlichen Grenzen kommt und darüber hinausgeht. Die Bindung der beiden ist etwas Besonderes und als Leser spürt man, wie sehr sie sich brauchen und unterstützen.

Bewertung

Lenis und Mattis Geschichte ist besonders und vor allem besonders ehrlich. Ich finde gerade solche Geschichten wichtig. Um die Gesellschaft auf Krankheiten aufmerksam zu machen die an nicht sofort erkennt oder sehen kann. Denn es kann jeden treffen. Ich habe mich komplett auf die Emotionen der Geschichte eingelassen und habe mit Leni mit gelitten und mit ihr gegen die Depression gekämpft. „In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!“,dieses Zitat passt so gut zu Leni und Mattis Geschichte. Die Geschichte der beiden hat eine eigene besondere Spannung, aber wer mit großer Spannung und unerwarteten Wendungen rechnet, ist hier falsch. Denn wir sollten niemals sie Hoffnung und den Glauben an uns selbst aufgeben, auch wenn es noch so dunkel und hoffnungslos erscheint.
Die Geschichte ist vielleicht nicht für jeden geeignet, aber ich denke jeder der sich auf sie einlässt, wird ein Stücken davon im Herzen behalten. 5 Sterne für diese berührende Geschichte.




Veröffentlicht am 10.03.2019

unerwartet

Nicht (Un)Schuldig
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Meine Meinung


Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. ...

Meine Meinung


Der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Vorab kann ich sagen, das Cover und der Titel passen perfekt zum Inhalt. Der Schreibstil ist spannend und flüssig. Obwohl die Perspektiven wechseln, wird es nicht verwirrend. Ich wollte immer weiter lesen, da die Spannung und meine Neugier von Seite gewachsen sind. Die Handlungsorte und Ereignisse werden detailliert beschrieben, so dass man sich als Leser die Umgebung gut vorstellen kann. Obwohl niemand weiß wo man sich befindet, oder wie man an diesen Ort kam. Als Leser lernt man die vier Charaktere ein bisschen kennen, aber erfährt nicht alles von ihnen. Alle vier sind komplett unterschiedliche Charaktere. Man erfährt nur Bruchstückhaft, an was die vier Charaktere schuldig sind und gerade das macht es richtig spannend. Ich muss zugeben, dass ich wirklich neugierig darauf war, was die „ Schuld“ der jeweiligen Person ist. Jedes „ Schicksal“ hat mich auf seine Art und Weise berührt. Ich habe mich selbst oft dabei ertappt, die Charaktere zu verurteilen ohne sie wirklich zu kennen, da man mit den Abgründen des menschlichen Charakters und Handels konfrontiert wird. Trotzdem habe ich mit jedem Charakter mitgefiebert und habe für jeden gehofft, dass er/sie der Überlebende ist. Die Foltermethoden haben mich schockiert und mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt. Daher denke ich, dass die Geschichte nicht für sensible Menschen empfehlenswert ist. Die vier werden psychisch und physisch so unter Druck gesetzt, das sie sich mit ihren schlimmsten Handlungen auseinandersetzten müssen um zu überleben. Erstaunlicherweise konnte ich mich relativ gut in die Charaktere hineinversetzten, da die Emotionen sehr detailliert beschrieben wurden. Das Ende kam für mich überraschen und ich war schockiert, weil ich trotzdem nicht damit gerechnet habe. Trotzdem sind für mich Fragen offen geblieben, die ich hier nicht stellen möchte, um nicht zu spoilern.


Bewertung



Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da ich bisher nichts Vergleichbares gelesen habe. Die Handlung ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend, so dass ich immer weiter lesen wollte. Jeder hat an etwas Schuld, trotzdem waren mir die Charaktere sympathisch. Das Buch zeigt die menschlichen Abgründe. Oft habe mich mir beim Lesen die Frage gestellt, wie würde ich handeln oder reagieren, wenn ich ein solches Geheimnis hätte und ich in dieser Zelle eingesperrt wäre? Das unerwartete Ende, macht die Geschichte noch spannender. Eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle und Gedanken.
Dieses Buch hat 5 Sterne absolut verdient.


Veröffentlicht am 05.03.2019

nicht wegschauen

(Rache)Engel
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Meine Meinung
Da mir schon „GER(a)ECHT“ von Kristin Schöllkopf sehr gut gefallen hatte, war ich auf die Fortsetzung sehr gespannt. ...

Meine Meinung
Da mir schon „GER(a)ECHT“ von Kristin Schöllkopf sehr gut gefallen hatte, war ich auf die Fortsetzung sehr gespannt. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt meiner Meinung nach, auch super zum Inhalt. Der Schreibstil, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Geschichte lässt sich leicht und schnell lesen, trotzdem verliert sich dadurch nicht an Spannung. Was mir sehr gut gefallen hat, ist das es immer wieder Andeutungen auf Bücher, Serien und Filme gibt. Wie zum Beispiel „Harry Potter“ oder „Supernatural“. Außerdem gibt es zu jedem Kapitel ein Lied, so dass am Ende eine Playlist entsteht. Die Hauptprotagonisten Mona kennt man schon aus dem ersten Band, trotzdem merkt man schnell, das von dem fröhlichen und zuversichtlichen Mädchen aus der Vergangenheit nur noch eine leere Hülle übrig geblieben ist. Mona wird jede Nacht von grausamen Albträumen heimgesucht, dass ändert sich auch nicht, als sie mit Florian an den Bodensee zieht um ihrer Schwester näher zu sein. Monas Gefühlswelt wird sehr gut und einfühlsam erklärt. Ich konnte ihre Angst, ihren Hass, ihre Verzweiflung und ihre Wut sehr gut nachvollziehen. Teilweise sogar sehr gut verstehen und dass, obwohl Mona „nur“ ein erfundener Charakter ist. Monas in Stuttgart lebende Eltern spielen dieses mal eine kleinere Rolle. Sie möchte den Albträumen und dem Hass entkommen, doch sie gibt sich diesen Gefühlen immer hin. Das merkt man Meiner Meinung nach auch daran, wie sich ihre Rolle in ihren Albträumen verändert. Trotzdem möchte Mona sich nicht helfen lassen oder mit jemandem darüber reden, nicht einmal mit Florian, der Monas Veränderung besorgniserregend findet. Denn es gibt noch etwas, das sie vor allen verheimlicht und das ihr Sorgen bereitet. Es wird ein dem Anschein nach ein bisschen besser, als sie einen Aushilfsjob in einem kleinen Bücherlanden annimmt, um sich abzulenken. Mit Max, dem Sohn der Inhaberin freundet sie sich schnell an. Er ist es auch, den sich später um Hilfe bittet, doch er ahnt nicht, das sie ihn nur benutzt. Max war mir sehr sympathisch, vor allem da er sich selbst für Bücher interessiert. Florian, versucht ihr zu helfen und für sie da zu sein, doch sie stößt ihn immer wieder von sich. Ich verstehe seine Wut auf Mona und seine Verzweiflung sehr gut. Das Ender der Geschichte, hat mich absolut schockiert, da ich sehr vielem gerechnet habe, aber damit nicht.

Bewertung
(RACHE)Engel hat mich von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr los gelassen. Die Spannung steigt von Seite zu Seite und von Kapitel zu Kapitel. Bis zu packenden Ende und meiner Meinung nach schockierenden Ende. Monas Gefühle und Gedanken werden perfekt beschrieben. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Und dieses Thema ist so unglaublich wichtig. Ich weiß, das habt ihr bestimmt schon oft in einer Rezension gelesen, aber die Botschaft von (RACHE)Engel muss in der Gesellschaft ankommen, damit das wegschauen aufhört. Da es jeden treffen kann, weil wir nicht weg schauen sollten, auch wenn die Person zuerst keine Hilfe annehmen möchte. Das immer wieder Fandoms eingeflochten waren, fand ich sehr amüsant. Dass es zu jedem Kapitel einen Songtitel gab hat mir gut gefallen. Meiner Meinung nach hätte es noch eine komplette Playlist am Anfang des Buches geben können, aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau. Die Geschichte bekommt von mir 5 Sterne. Dankeschön Krisi für diese aufrüttelte Geschichte.