Karin Kuschik fungiert seit Jahren erfolgreich als Mentorin und Beraterin für Firmenvorstände, Geschäftsleute und Privatpersonen.
Was souveränes und selbstbewusstes Auftreten in stressigen Situationen angeht weiß sie, was zu tun ist und hilft mit einfachen Methoden und Tipps dabei, dass sich absolut jeder mehr Souveränität im Alltag aneignen kann.

In diesem Buch hat sie 50 sehr einfache und sehr wirkungsvolle Sätze vereint, die in diversen Situationen angewandt werden und somit zu mehr Souveränität führen können.

An echten Fällen aus ihrer beratenden Tätigkeit erläutert sie wie einfach doch so kleine Sätze wie " Ich habe mich geirrt" oder " Ich entscheide, wer mich ärgert" einzusetzen sind und wie groß ihre Wirkung sein kann.

Ich konnte für mich sehr viel aus diesem Buch ziehen und habe den einen oder anderen Satz schon angewandt und war selber erstaunt über die große Wirkung und darüber, wie schnell ich mehr Mut gefasst habe, um in der jeweiligen Situation nicht mehr nachzugeben und die Umstände einfach zu ertragen.

Dieses Buch ist für absolut jeden und jede geeignet.

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Der junge Polizist Shintaro Jagasaki ist mit seinem Leben unzufrieden.
Es ist zu eintönig, zu langweilig und zu vohersehbar.
Von ihm wird erwartet, dass er seinen Job erledibt, seine Freundin heiratet und eine Familie gründet.
Die Langeweile und der Erwartungsdruck von außen sorgen dafür, dass Shintaro immer häufiger Gewaltfantasien entwickelt, in denen er einfach wild um sich schießt und alle in seinem direkten Umfelt tötet.
Eines Tages begegnet Shintaro in der U-Bahn einem plötzlich mutierenden Mann, der die Fahrgäste brutal zerfetzt.
Als Shintaros Hand von diesem Mutanten verletzt wird, beginnt sein Arm auch zu mutieren und wird zu einer festintegrierten Schusswaffe, die er nach Belieben nutzen kann, um den Mutanten zu töten.
Dies ist der Beginn eines ganz neuen und aufregenden Leben für Shintaro, das er sich so nicht gewünscht hat.
Doch ihm wird eine große Aufgabe gestellt, die er bewältigen muss, damit sich sein Arm wieder dauerhaft zurück verwandelt.

Shintaros Empfindungen vor seiner Mutation sind sehr nachvollziehbar, besonders wenn man sich die noch immer sehr traditionellen Erwartungen der japanischen Gesellschaft vor Augen führt.
Wie er sein "böses" Selbst nun nutzen kann, um Leben zu retten und die Mutanten in der Welt zu beseitigen, ist für mich ein grandioser Kniff.
Der kleine Sidekick, der ihm zur Seite steht rundet das Ganze noch ab.

Toller Start in eine viel versprechende Manga-Reihe.

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Der erfolgreiche und nicht überall besonders beliebte Bauunternehmer Ludwig Holzinger wird tot in seiner Badewanne aufgefunden. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, entpuppt sich zu Hauptkommissar Tischlers Leidwesen jedoch sehr schnell als Mord.
Der Ermordete war für den Bau eines Chaletdorfes in Brunngries zuständig und hat sich damit nicht unbedingt überall Freunde gemacht.
Tischler wird zusätzlich vom Polizeioberrat und dem Bürgermeister unter Druck gesetzt, da es für einen Ferienort wie Brunngries nicht besonders nützlich ist, wenn ein Mörder umgeht und somit die Feriengäste verscheucht.
Tischler und Fink müssen also mal wieder ran und Finks Mutter darf natürlich auch dieses Mal nicht fehlen.

"Prost, auf die Erben!" hat mir sogar noch besser gefallen, als der Vorgänger.
Die Dialoge zwischen Tischler und Fink haben mich immer wieder zum Lachen gebracht und die aufkeimende Romanze zwischen dem Hauptkommissar und der Frau Doktor aus dem ersten Band, ist einfach nur herzerwärmend.
Hier gefällt mir besonders gut, dass die privaten Aspekte der Protagonisten nicht zu sehr in den Vordergrund gestellt werden und doch präsent genug sind, um der Geschichte den persönlichen Touch zu geben.

Ein Provinzkrimi, der es in sich hat und Lust auf mehr macht.

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Dezember 1889 werden Frey und McGray bekommen einen ganz besonderen Auftrag, mit dem sie ihr Leben retten können. Denn Queen Victoria will die beiden tot sehen. Immerhin sind Frey und McGray dafür verantwortlich, dass Queen Victoria nicht mehr mit ihrem verstorbenen Mann in Kontakt treten kann, da die beiden Ermittler während ihres vorherigen Falls die beiden Hexen getötet haben, die für Queen Victoria immer wieder Seancen abgehalten haben.
Doch Premierminister Salisbury gibt den zwei sehr unterschiedlichen Männern die, Chance sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie einen nahezu ausweglosen Auftrag erfüllen.

Einige Charaktere aus den vorherigen Bänden tauchen wieder auf und stehen Frey und McGray teils helfend, teils behindernd zur Seite.
McGray wahnsinnige Schwester bekommt endlich eine größere und aktivere Rolle zugeteilt.
Einige Verfolgungsjagden, Schießereien und Säureangriffe sorgen für reichlich Action, Spannung und Tempo.

Frey und McGray sind mittlerweile zu einem festen, wenn auch sehr widersprüchlichen Team geworden und bieten sich einige amüsante Wortgefechte, die der Geschichte etwas an Ernsthaftigheit und Düsternis nimmt.

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Hauptkommissar Constantin Tischler wurde frisch von Wien in den idyllischen Ort Brunngries versetzt und hat seine Umzugskisten noch gar nicht ausgepackt, als er zu einem Leichenfund gerufen wird. Die allseits bekannte und nicht minder beliebte Wirtin des Ortes wurde tot aufgefunden und nun ist es an Hauptkommissar Tischler und seinen Partner Fink, den Mörder, der sich in der örtlichen Gemeinschaft aufhalten muss, dingfest zu machen.

Mit viel Lokalkolorit und einer ausgereiften Portion Humor erzählt dieser Krimi eine Geschichte, die nicht wirklich neu und auch nicht wirklich überraschend ist und doch überzeugen kann. Die urigen Bewohner des Ortes stehen gerne mit Rat und Tat zur Stelle, auch wenn sie sich eigentlich besser heraushalten sollten. Tischlers Kollege Fink muss ein paar Mal zur Räson gebracht werden, da er seine liebe Mutter allzu gerne in die Mordermittlungen mit einbindet und überhaupt hat der Münchener Hauptkommissar alle Hände voll zu tun, um sein Privatleben, die Arbeit und die Brunngrieser unter Kontrolle zu halten.

Diese bayerische Krimireihe ist eine gute Alternative zu den Krimis von Rita Falk und Jörg Maurer.

Absolut zu empfehlen.

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