Das Cover von diesem Buch hat mich richtig angelacht. Deshalb wollte ich es auch unbedingt lesen.

Es macht so richtig Lust auf Urlaub an der Nordsee. Denn dieses Buch entführt uns auf die Insel Langeoog.
Jana, die eigentlich eine Stelle in Australien antreten sollte, bekam einen Anruf, dass es nichts wird. Deshalb landet sie bei ihrer Freundin Frauke, bei der sie die Hochzeitsvorbereitungen übernehmen soll.
Allerdings muss sie das mit Oke zusammen machen, mit dem sie schon auf der Fähre aneinandergeraten ist.

Aber wie es so ist, raufen sich Jana und Oke so langsam zusammen und kommen sich richtig näher.
Nebenher stellt Jana Pralinen her und sie werden auf der Insel zu einem Renner.

Natürlich passiert auch sonst noch einiges, dass ich aber natürlich nicht verraten werde. Das müsst ihr schon selbst lesen.

Ich habe bereits einige Bücher von der Autorin gelesen und wurde nie enttäuscht.
Der Schreibstil ist flüssig und man möchte das Buch gar nicht zur Seite legen.
Außerdem fühlt man sich so richtig auf die Insel versetzt. Für mich war es wie ein Urlaub, nachdem ich schon mal auf dieser Insel war.

Ich kann das Buch sehr empfehlen und habe damit ein paar sehr schöne, entspannende Stunden genossen.

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Der Klappentext von „Mühlensommer“ hörte sich sehr interessant an, deshalb hat dieses Buch mein Interesse geweckt. Außerdem ist mir das Landleben sehr vertraut, da ich zwar nicht auf einem Bauernhof, aber in einem kleinen Dorf aufgewachsen bin.

Maria, die Hauptprotagonistin dieses Buches, lebt mittlerweile in München, betreibt dort eine Werbeagentur und hat zwei pubertierende Teenies.

Durch einen schweren Waldunfall ihres Vaters, wurde sie von ihrer Mutter von jetzt auf gleich auf den Bauernhof katapultiert. Eigentlich wollte sie mit ihren Freunden und den Kindern ein Wochenende auf einer Hütte verbringen.

Sie muss sich nun um den Hof kümmern, die Arbeit muss gemacht und die Tiere versorgt werden.
Nun stürmen gleichzeitig auch die ganzen Erinnerungen von früher auf sie ein.
Sie hat auch noch einen Bruder, der mit seiner Frau und den Kindern auf dem Hof geblieben ist.Allerdings versteht sie sich mit ihrem Bruder nicht mehr gut.

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt.
Die Autorin hat einen einfachen Erzählstil, der sich aber gut lesen lässt und mich manchmal auch sehr schmunzeln ließ. Allerdings waren mir manche Begebenheiten zu detailliert erzählt.

Das Leben auf einem Bauernhof wurde von der Autorin authentisch beschrieben und dargestellt.
Es war sehr entbehrungsreich auf der einen Seite, hatte aber für die Kinder auch viele schöne Erlebnisse und die Familie hat letztendlich immer zusammengehalten.

Das Ende des Buches kam mir allerdings etwas schnell. Da muss man dann eben noch die Fantasie ein bisschen walten lassen.

Wer gerne ein Buch vom Landleben aus früherer Zeit lesen möchte, ist hier genau richtig.

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Ich bin begeistert von diesem Gartenbuch. Der Autor Horst Mager war mir bis dato nicht namentlich bekannt.
Aber inzwischen weiß ich, dass er eine Gartensendung moderiert und auch in den Sozialen Medien präsent ist.
Es ist ein Buch über natürliche und nachhaltige Gärtnerei, die das Herz eines jeden Hobbygärtner höher schlagen lässt.

Der Inhalt ist aufgegliedert, vom Anlegen eines Gartens über die Planung, die Pflanzenauswahl,
pflegeleichte Pflanzen usw.
Auch über die Bodenbeschaffenheit, Krankheiten bei Pflanzen, Tiere im Garten wird sehr anschaulich berichtet.

Ich habe das Buch vom Anfang bis zum Ende durchgelesen und habe schon einige Tipps gefunden, die ich in diesem Gartenjahr umsetzen werde.
Es wird mir künftig ein treuer Begleiter bei der Gartenarbeit sein, denn man kann alles mögliche nachschlagen, besonders auch bei einem naturnahen Garten, das mir ganz besonders gefällt.

Die Buchgestaltung insgesamt finde ich sehr gelungen, was durch die schönen Fotos noch eine Steigerung findet.

Außerdem ist das Buch klimaneutral hergestellt.

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Der Auftakt der Kölln-Saga ist sehr gelungen.

Der Roman beinhaltet die Geschichte der Elmshorner Familie Kölln vom Kornhändler bis zur offiziell gegründeten Hafermühle.

Die Autorin Elke Becker versteht es, die Geschichte dieser Familie spannend mit viel Hintergrundwissen und guten Recherchen zu erzählen.

Es sind hauptsächlich die Frauen der Familie Kölln, die hier im Mittelpunkt stehen.
Charlotte muss nach dem überraschenden Tod ihres Ehemannes Peter Ferdinand die Kornmühle am Leben erhalten. Sie darf allerdings die Firma nicht führen, da dies den Frauen der damaligen Zeit versagt wurde.
Ihr Sohn Peter muss die Firma übernehmen, aber zuerst sein Studium abschließen und nebenher im Betrieb mitarbeiten. In dieser Zeit vernachlässigt er auch Bertha.
Sie stammt aus einfachen Verhältnissen und erlernt den Beruf der Konditorin. Sie ist sehr tüchtig und will wissen, warum sich Peter nicht mehr bei ihr meldet. Deshalb sucht sie sich in Elmshorn Arbeit und trifft auch Peter, der sich bei ihr entschuldigt und gleich mit ihr verlobt, sehr zum Leidwesen seiner Mutter.
Allerdings heiratet Peter seine Bertha trotz des Widerstandes seiner Mutter.
Bertha ist bei allen Familienmitglieder sehr beliebt, nur Charlotte macht ihr das Leben schwer.
Aber Bertha lässt sich nicht unterkriegen.

In diesem Roman gibt es noch mehr taffe Frauen, wie Luisa und Marie.
Luisa möchte Apothekerin werden, aber den Frauen war in der damaligen Zeit das Studium untersagt.
Sie hat einen steinigen Weg vor sich.

Die Charaktere sind alle gut beschrieben und auch die Handlungsorte konnte ich mir sehr gut vorstellen.

Mich hat die Geschichte wirklich gefesselt, auch wenn sie teilweise fiktiv geschrieben ist, da über die Familie Kölln nicht sehr viel überliefert ist.
Der Schreibstil ist flüssig und man möchte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen.

Gerne empfehle ich dieses Buch weiter und freue mich schon auf den zweiten Band, der im April erscheint.

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Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, da mich das Cover so richtig angelacht hat.
Der Klappentext tat sein übriges. Ich mag Romane die an der Nordsee spielen sehr, denn sie erinnern mich an wunderschöne Urlaube und ich kann richtig abtauchen.

So war es auch bei diesem Roman.

Noras geliebter Großvater ist gestorben und Tom, ihr Freund, will in New York ein neues Leben beginnen.
Deshalb will Nora mit ihrer besten Freundin Ann über die Weihnachtszeit auf die Insel Juist reisen. Denn dort war sie als Kind schon immer sehr gerne. Allerdings erkrankt ihre Freundin und Nora fährt dann alleine.

Auf der Insel lernt sie Leander kennen und auch sonst liebe Leute, die ihr in der kurzen Zeit sehr ans Herz wachsen. Die Insulaner sind wie eine richtige Familie und helfen einander, wenn es sein muss.
Man fühlt sich nie einsam und alleine.

Es entwickelt sich so einiges positives. Aber das möchte ich nicht verraten. Deshalb müsst ihr diesen Roman unbedingt lesen.
Ich habe das Buch richtig verschlungen und wirklich schöne Stunden damit gehabt.


Gerne vergebe ich dafür 5 Sterne.

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