Ich habe schon voller Spannung auf den zweiten Teil um die Geschichte der Reporterin Malou Graf gewartet.
Es ging genau dort weiter, an der Band 1 geendet hat.

Wenn man dieses Buch liest, sollte man vorher wirklich den ersten Band lesen, denn man würde sehr viel versäumen.

Teresa Simon versteht es super, die Reportagen von Malou Graf, auch genannt „die Gräfin“ mit vielen bekannten Interviewpartnern so spannend zu beschreiben, wie wenn man selbst dabei gewesen wäre. Außerdem fand ich es super, in dem Buch viele Dinge zu erfahren, von denen ich zuvor noch nie gehört hatte. Sie konnte ihren Interviewpartnern einiges entlocken, dass sie eigentlich gar nicht preisgeben wollten.

Malou ist eine taffe junge Frau, die trotz einiger schlimmer Schicksalsschläge ihren Weg als berufstätige Mutter meistert und sich auch von ein paar Kollegen, die ihr den Erfolg nicht gönnen,
nicht unterkriegen lässt.

Teresa Simon hat alles super recherchiert und das Ganze so toll erzählt, dass ich mich richtig in diese Zeit zurückversetzt gefühlt habe. Mir ist sehr vieles wieder durch den Kopf gegangen, dass ich damals selbst erlebt habe.

Malou habe ich einfach ins Herz geschlossen und es war schön, die meisten Protagonisten aus Band 1 wieder zu erleben. Malous Freundin Roxy und Onkel Julius haben ebenfalls einen Platz in meinem Herzen bekommen.
Von den Liedern am Anfang der Geschichte kenne ich die meisten noch aus meiner Jugendzeit.

Die Geschichte um Malou hat mich ganz wunderbar unterhalten und mir wieder sehr schöne Lesestunden geschenkt.

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Bei diesem Buch hat mich das Cover so richtig angelacht und da ich gerne Wanderungen in den Bergen mache, wollte ich diesen Roman natürlich lesen.
Ich kenne die Autorin schon von mehreren Büchern und wurde nie enttäuscht.

Elsa lebt als Sennerin auf einer Alpe und will nach einer Enttäuschung nicht mehr ins Tal. Sie hat sich richtig verkrochen und bleibt auch im Winter dort.
Als ihre beste Freundin heiratet, muss sie notgedrungen ins Dorf runter, um an der Hochzeit teilzunehmen.

Allerdings kann sie nicht mehr länger auf der Alpe bleiben, da die Kühe des Bauern den Sommer nicht wie gewohnt auf der Alpe verbringen.
Sie muss sich gezwungenermaßen deshalb eine neue Arbeit im Tal suchen.
Bei der Hochzeit hat sie den Bäcker Martin kennengelernt.
Er sucht dringend jemand zur Mithilfe im Laden und Elsa nimmt diese Arbeit an, da sie sich das gut vorstellen kann. Sie hat bis jetzt ihr Brot auch selbst gebacken. Außerdem ist ihr Martin sehr sympatisch.

Ich konnte mich richtig in die Handlung rein versetzen, da man einiges über die Brotbackerei mit Sauerteig erfahren hat und auch ich schon viele Jahre mein Brot selbst backe.

Ich hatte das knusprige Brot so richtig vor meinen Augen und den Duft in der Nase.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man könnte das Buch in einem Rutsch lesen.

Der einzige Minuspunkt in diesem Buch war mir das zu schnelle positive Ende der Geschichte.

Aber alles in allem war es eine schöne Sommerlektüre für entspannte Stunden.

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Ich kannte die Autorin bis jetzt nicht. Das Cover hat mir ins Auge gestochen und da die Geschichte in Schweden angesiedelt ist, wollte ich das Buch gerne lesen.

Die Hauptprotagonisten sind der 20-jährige Adam und die 86-jährige Britta.
Adam wird von seiner Mutter rausgeschmissen, denn er hat Schulden und sein Leben ist komplett aus dem Ruder gelaufen.

Der Roman hat mich am Anfang nicht gerade umgehauen, denn es war alles ein bisschen zäh und dauerte, bis ich mit der Geschichte warm wurde.

Adam ist in ein leerstehendes Haus eingestiegen, um dort die Nacht zu verbringen. Am nächsten Morgen steht allerdings die Besitzerin des Hauses im Raum.
Britta will diesen Sommer unbedingt nochmals an diesem für sie besonderen Ort verbringen. Ihre Tochter ist allerdings strikt dagegen.

Britta möchte nicht bevormundet werden und aus dieser Notlage heraus lässt sie Adam bei sich wohnen.
Zwischen den beiden entwickelt sich nach und nach eine besondere Freundschaft.

Die Geschichte ist sehr schön erzählt und ist wirklich tiefgründig geschrieben.

Es ist ein Roman über Vertrauen, Neuanfang und Freundschaft von zwei besonderen Menschen.

Er regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, denn er ist auch sehr berührend und trotzdem unterhaltsam.

Auf jeden Fall hatte ich mit diesem Buch einige unterhaltsame Lesestunden und empfehle es auch gerne weiter.

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Ich habe schon sehr darauf gefiebert, den dritten Teil der Winzerinnen Sage zu lesen.
Und ich muss sagen, auch dieses Buch war wieder sehr lesenswert.

Das Cover passt super zu den vorhergehenden Bänden.

Bruno ist überraschend gestorben und die drei in der ganzen Welt verstreuten Töchter kommen zur Beerdigung zurück in die Pfalz
Jede gibt ihre ganz eigene Geschichte wieder, die von der Wahrheit weit entfernt ist.
Aber alle drei vermissen sehr schmerzlich ihre Mutter Greta, die vor 20 Jahren ganz plötzlich verschwunden ist.

Greta trifft dann ganz überraschend kurz vor der Beerdigung von Bruno wieder auf dem Weingut ein.

Jede der vier Frauen hat ein Geheimnis, dass alle so nach und nach doch erzählen.

Dieser letzte Teil der Trilogie war wunderbar zu lesen.
Die Autorinnen verstehen es, Spannung ins Buch zu bringen und man möchte es gar nicht aus der Hand legen.

Sehr gut mit einbezogen wurde auch der Weinanbau und die Herstellung desselben. Ich habe vieles erfahren, dass ich bis jetzt nicht wusste.

Das Buch beinhaltet vieles, angefangen von verpassten Chancen, über Umwege im Leben, die dann doch zu einem positiven Ziel führen.
Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz, denn jede der vier Frauen hat ihre eigene Liebesgeschichte.

Mich hat das Buch sehr gefesselt und ich kann es vorbehaltlos empfehlen, besonders, wenn man die anderen zwei Bände auch gelesen hat. Es ist ein wunderbarer Abschluss dieser Trilogie und ich gebe sehr gerne 5 Sterne.

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Das Cover dieses Buches hat mich so richtig zum Lesen animiert und der Klappentext tat das übrige dazu.
Die Geschichte spielt am Gardasee, einer wunderbaren Gegend, die auch im Roman total identisch beschrieben ist. Ich fühlte mich wirklich mittendrin, da ich den Gardasee von früheren Urlauben kenne.

Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen und im Mittelpunkt steht immer Viktoria Neuhofer.
Wir erfahren viele Begebenheiten aus Viktorias Kindheit, die im zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist.

Der Hauptteil der Geschichte aber beginnt mit einem gewonnenen Urlaub an den Gardasee ins Grandhotel Fasano. Vicky verbringt dort eine wunderschöne Zeit, zusammen mit ihrer Freundin Waltraud und lernt den Sohn des Hoteldirektors, Antonio Bauer kennen, in den sie sich sofort verliebt.

Das Buch erzählt neben der Liebesgeschichte auch, wie Vicky sich zu einer sehr starken Frau entwickelt, was in dieser Zeit noch nicht selbstverständlich war. Sie setzt sich in vielen Dingen durch, denn sie weiß genau, was sie will. Sie hat das Grandhotel wieder zu dem gemacht, was es einmal war.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es auch einen tieferen Hintergrund hat.

Es ist eine sehr interessante und emotional geschriebene Geschichte.
Ich gebe sehr gerne 5 Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter.

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