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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2019

Märchenhafter Winterzauber!

Der Bär und die Nachtigall
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Dieses schöne Buch habe ich von dem Bloggerportal Randomhaus zum Rezensieren erhalten und ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Außen- und Innengestaltung des Buches fand ich total schön und winterlich. ...

Dieses schöne Buch habe ich von dem Bloggerportal Randomhaus zum Rezensieren erhalten und ich habe mich sehr darüber gefreut. Die Außen- und Innengestaltung des Buches fand ich total schön und winterlich. Aus diesem Grund wollte ich es auch unbedingt in der Winterzeit lesen und es hat mich deshalb durch die Weihnachtszeit begleitet.
Das hat für mich sehr gut gepasst, da das Buch auch überwiegend in der kalten Jahreszeit spielt und dazu noch in Russland, wo es generell etwas frostiger ist als hier. Außerdem spielen Wintergeister und -dämonen eine große Rolle in diesem Buch.

Katherine Ardens Roman ist ein wenig wie ein russiches Märchen gestaltet und hat dementsprechend einige russische Eigennamen, welche jedoch im Glossar nochmal übersetzt und erklärt werden.
Es ist entsprechende eines Märchens ein etwas außergewöhnliches Sprachbild für so eine lange Geschichte. Anfangs habe ich etwas gebraucht, bis ich mit dieser Schreibweise zurecht kam und mich ins Buch gefunden habe, dann hat es mich jedoch nicht mehr gestört.

Die Hauptprotagonistin des Buches ist Wasja (Kurzform des Namens), welche im Gegensatz zu den anderen Bewohnern ihres Ortes, die Dämonen und auch Schutzgeister sehen kann, welche in den alten Geschichten vorkommen und auch heute noch in den jeweiligen Häusern/Orten zugegen sind. Wasja ist eine starke und mutige Persönlichkeit. Sie lässt sich absolut nichts gefallen und kämpft für das, was ihr wichtig ist. Ich fand sie sehr bewundernswert, denn selbst zu den Zeiten, in denen alle gegen sie sind und sie für verrückt erklären, steht Wasja zu sich und dem was sie ist.
Es gibt noch sehr viele weitere Personen in dem Buch, welche teilweise größere oder auch kleinere Rollen einnehmen, ich jedoch nicht definitiv als Hauptprotagonisten identifizieren könnte.
Eine Person, welche jedoch noch eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, ist der Priester Konstantin, welcher versucht den Glauben an die alten Sagen aus den Köpfen der Menschen zu vertreiben und somit ein großes Unheil über sie bringt.. Ihn fand ich entsprechend seiner Rolle bösartig und uneinsichtig. Er achtet außerdem vor allem auf sein eigenes Wohl und ist für einen Priester definitiv zu egoistisch.

Die verschiedenen Geister und Dämonen aus der russischen Sagenkultur kennen zu lernen, hat mir sehr gut gefallen, da es mal um so ganz andere Figuren, als in den typischen Fantasy Büchern ging.
Etwas schade fand ich es, dass mir die Geschichte ziemlich lang vorkam. Dies lag vor allem daran, dass unwesentliches Geschehen in die Länge gezogen wurde und dafür das wirklich Wesentliche ein wenig zu kurz kam. Hierdurch war es auch schwer eine durchgehende Spannung zu halten und ich habe mich ab und an gefragt ob das jetzt schon alles war oder noch etwas passieren wird.


Fazit:
Die Gesamtaufmachung des Romans ist sehr gut gelungen. Auch finde ich, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist den russischen/sibirischen Geist einzufangen und in der Geschichte mit dem Leser zu teilen. Dadurch, dass ich wirklich sehr schwer in das Buch rein gekommen bin und sie mir dann ab und zu etwas langatmig vorkam, gibt es einen Punktabzug.
Trotzdem ein schönes winterliches Buch, das schön für die Weihnachtszeit geeignet ist.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Zum Träumen!

Happy End für zwei
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Den Roman "Happy End für 2" von Rachel Winters, habe ich durch Lovelybooks zugeschickt bekommen und war mein erstes Buch der Autorin. Das Buch ist im Heyne Verlag erschienen und mir hat vor allem das Cover ...

Den Roman "Happy End für 2" von Rachel Winters, habe ich durch Lovelybooks zugeschickt bekommen und war mein erstes Buch der Autorin. Das Buch ist im Heyne Verlag erschienen und mir hat vor allem das Cover sehr gut gefallen.

Es war gut, dass ich dieses Buch erhalten habe, da ich vorher in einer ziemlichen Leseflaute fest hing. Dieses Buch hat mich aber im Handumdrehen wieder heraus gerettet.
Das lag vor allem daran, dass dieses Buch so schön einfach und flüssig geschrieben ist. Es lies sich für ich sehr schnell und angenehm lesen, was ich als Abwechslung sehr schön fand.
Meiner Meinung nach eignet sich das Buch super für einen Urlaub oder zwischendurch für ein kurzweiliges Lesevergnügen.

Die Geschichte ist wie ein typischer Liebesroman aufgebaut und das hat mir auch sehr gut gefallen. Es wurde eine Spannung aufgebaut und die Hauptprotagonistin baut einen großen Fehler, weshalb es dann eine Weile sehr schlecht für Sie und ihr "Happy End" aussieht. Aber dann passiert doch noch etwas unvorhergesehenes und alles wird am Ende doch wieder gut. Zum Schwelgen und Träumen ist dieses Buch deshalb, meiner Meinung nach, wunderschön. Das Buch handelt, wie es sein soll, hauptsächlich um Liebe und ich habe richtig mit geliebt und gelitten.
Schön fand ich auch, dass Rachel Winters das Thema Liebe nicht zu ernst genommen hat, sondern in ihrem Roman auch sehr viele witzige Szenen eingebaut hat, sodass ich oft schmunzeln und lachen musste.

Evie, die Hauptprotagonistin ist, finde ich, etwas naiv und lässt sich von anderen Menschen zu viel ausnutzen. Sie müsste mehr Biss zeigen und auch ein wenig Gegenwind geben. Dies lernt sie dann zum Schluss zum Glück auch noch, sie könnte jedoch sogar noch etwas mehr an sich selbst glauben.
Den alleinerziehenden Vater, Ben, und seine Tochter, Anette, fand ich total süß und ich hätte beide super gerne in den Arm genommen oder mit ihnen gespielt und gelacht.
Den Autor Ezra fand ich ein wenig nervtötend und anstrengend, was ich denke auch so von der Autorin beabsichtigt war.

Ich war froh, dass das Buch so geendet hat und hätte mir wahrlich kein schöneres Ende wünschen können.

Fazit:
Ich fande diesen Roman super schön, kurzweilig und lustig. Zu einer 5-Sterne-Bewertung hat es nicht ganz gereicht, ich empfehle aber das Buch sehr gerne weiter. Jeder der Liebesromane gerne mag oder etwas "Leichtes" zum Lesen bräuchte, ist bei "Happy End für 2" genau richtig aufgehoben.

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Magisch!

Der 6. Kreis
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Rezension:
Diesen Fantasyroman von Robert Deiss, habe ich von Lovelybooks erhalten und Probe gelesen und war sehr begeistert. Robert Deiss ist bisher ein eher unbekannterer Autor und hat das Buch auch ...

Rezension:
Diesen Fantasyroman von Robert Deiss, habe ich von Lovelybooks erhalten und Probe gelesen und war sehr begeistert. Robert Deiss ist bisher ein eher unbekannterer Autor und hat das Buch auch in einem kleineren Verlag herausgebracht. Das Buch „Der 6. Kreis – Fremde“ ist der Auftakt einer Reihe. Die folgenden Bücher jedoch bisher noch nicht veröffentlicht. Die Schreibart von Robert hat mir sehr gut gefallen. Er schreibt flüssig, gut leserlich und hat einen absolut atemberaubende Fantasie. Mit dieser lässt er komplett neue Figuren und Welten entstehen, in die ich sehr gerne mit eingetaucht bin. Gerade in dem Wald der Träume wäre ich sehr gerne geblieben und könnte mir auch gut vorstellen, selbst dort zu leben.
Auch die anderen Welten waren sehr liebevoll ausgedacht und so ausführlich beschrieben, dass es ein Leichtes war mich in diese zu träumen und die Geschichte richtig live mit zu erleben.

Mir hat außerdem sehr gut gefallen, dass man sehr viel von den Zaubern erfährt und dabei ist wie Quinn diese erlernt. Das Buch liest sich dann in manchen Abteilen fast schon wie ein eigenes kleines Lehrbuch für Zauber und Magien. Dementsprechend gut konnte man sich auch in Quinn, und die Geschichte um ihn, hineinversetzen.

Quinn ist ein sehr interessanter Charakter. Ich konnte mich in manchen Momenten wirklich sehr gut in ihn hineinversetzen, beispielsweise seine Ungeduld und Wut in den Bergen der Weisheit konnte ich sehr gut nachvollziehen. Jedoch konnte ich mich nicht immer zu 100 % mit ihm identifizieren, da er auch Charakterzüge aufweist, welche ich als negativ empfinde, wie seinen ab und an auf tauchenden Egoismus und Drang nach Erfolg und Lob. Ich fand es super spannend seine Entwicklung im Verlaufe des Buches zu verfolgen. Quinn entwickelt immer mehr Stärke und Mut, sodass er es gegen Ende mit jedem aufnehmen würde um seine Freunde zu beschützen.

Mein Lieblingscharakter des Buches war eine kleine Trollfrau namens Maki. Ich habe Maki richtig tief in mein Herz geschlossen und wünschte mir auch eine kleine Trollfrau als Begleitung, die mich immer mal wieder auch auf den Boden der Tatsachen zurück holt.

Wie sich das gehört findet Quinn nicht nur Freunde und Gefährten, sondern auch einige Feinde. Sein Weg wird erschwert durch verschiedene böse Magien und Magier, die sich der dunklen Seite zugewendet haben.
Immer wieder bleibt ein spannender Kampf, ob Quinn es schaffen wird gegen die Boshaftigkeiten in seiner Welt anzukommen und diese möglicherweise zu heilen. Es stehen Leben auf dem Spiel und nicht immer kann jeder gerettet werden. Die Spannung des Buches wird gehalten, entwickelt sich aber auch in jedem Abschnitt (Kreis) wieder neu, da es dauernd neue Feinde und Gegner, gegen die gute Magie, Quinn und seine Freunde, gibt.

Als cooles Add-on gibt es am Ende des Buches noch ein paar Goodie-Seiten mit Persönlichkeitstest (Zu welchem Kreis passe ich?), Fragen an den Autor, Spielen, …


Fazit:
Ein wirklich gutes Buch, welches ich absolut weiterempfehlen kann. Schade finde ich, dass ich jetzt noch so lange auf den nächsten Teil warten muss :( :D

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Veröffentlicht am 16.12.2019

Zum Ende des Jahres nochmal ein Highlight!

A Good Girl’s Guide to Murder
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Rezension:
Diesen tollen Krimi vom one-Verlag habe ich in der Lesejury Leserunde gewonnen und ich habe mich riesig darüber gefreut, denn ich fand die Leseprobe absolut spannend.
Ich fand die Aufmachung ...

Rezension:
Diesen tollen Krimi vom one-Verlag habe ich in der Lesejury Leserunde gewonnen und ich habe mich riesig darüber gefreut, denn ich fand die Leseprobe absolut spannend.
Ich fand die Aufmachung dieses Buches super ansprechend und einzigartig. Diese Art habe ich sonst nur in Kinderbüchern und nur sehr selten in Büchern für Erwachsene/Jugendliche gesehen. Die Protokolle über die Ermittlungen, Bilder als Beweise/Hinweise und Gesprächsaufzeichnungen werden in dem Buch abgebildet, als hätte man diese selbst verfasst oder durchgeführt. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte das Gefühl mit zu ermitteln und hatte auch stetig neue Verdächtige und Ideen.

Auch die Abteile in welchen die Geschichte „nur“ erzählt wird, waren gut geschrieben, flüssig zu lesen und haben für weiteren Spannungs- und Gefühlsaufbau gesorgt. Sehr schön war hier wie gut man die Gedanken und Empfindungen von Pip, der Hauptprotagonistin, erfahren durfte. Vollkommen unverblümt hat Holly alles aufgeschrieben, was wohl jedem Menschen an Pip´s Stelle durch den Kopf gegangen wäre.

Pip hatte ich wirklich innerhalb kürzester Zeit sehr ins Herz geschlossen. Sie ist absolut zielstrebig, klug und mutig. Sie kämpft für ihre Ziele und gibt auch unter hohem Druck nicht auf. Obwohl sie zusätzlich zu ihrem EPR noch für die Schule lernen und sich für Colleges bewerben muss, bekommt sie alles irgendwie unter einem Hut, was ich absolut erstaunlich fand. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass es ihr doch zu viel werden würde aber sie hat nie gejammert oder gestrauchelt.
Die zweite Hauptperson des Buches ist Ravi, der Bruder von Sal, dem Mordverdächtigen. Ravi hilft Pip bei den Ermittlungen um seinen Bruder zu entlasten. Ravi war fand ich etwas ängstlicher als Pip aber das war gut, da diese beiden Gegensätze sich sehr gut ergänzt haben. Ravi hat Pip öfter auf den Boden zurückgeholt und sich um sie gekümmert.

Ich fand das Buch durchgehend unglaublich spannend. Dauernd ergaben sich neue Tatverdächtige und neue Hinweise, welche mich wieder in eine komplett andere Richtung gelenkt haben, als ich noch Sekunden zuvor war. Es gab im Verlauf des Buches so viele Wendungen, dass ich meine Meinung über die Personen sehr oft wieder revidieren musste.
All dieses Mitraten und dieses Miterleben, dass Holly in dem Buch geschaffen hat, führte dazu, dass ich absolut in dem Buch versank und bis zum Ende konnte man nicht zu 100% erahnen, was wirklich geschah!

Fazit:
Absolutes Lob und für mich ein Jahreshighlight! Die Aufmachung des Buches ist ohnegleichen interaktiv und toll gestaltet. Die Spannung ist durchgehend vorhanden und das Ende nochmal ein absolutes Highlight!

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Heimat ist....?

Davor und Danach
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Das Buch "Davor und Danach" habe ich mir aufgrund des Covers und einer Leseprobe gekauft. Ich finde das Thema, Überlebenskampf durch naturelle Veränderungen in der Zukunft, ist absolut präsent und auch ...

Das Buch "Davor und Danach" habe ich mir aufgrund des Covers und einer Leseprobe gekauft. Ich finde das Thema, Überlebenskampf durch naturelle Veränderungen in der Zukunft, ist absolut präsent und auch wenn in Büchern über die Zukunft oft ein wenig Fiktion mitschwingt, weiß man dennoch nie inwiefern diese Fiktion zur Realität werden wird. Dementsprechend fand ich das Buch sehr interessant und wollte es unbedingt lesen.

Die Schreibweise des Buches war etwas gewöhnungsbedürftig. Zwar ist es aus Sicht der Hauptprotagonistin geschrieben, man befindet sich jedoch überwiegend in deren Gedanken und dadurch verschwimmt ab und an ein wenig der Zeitstrahl der Geschehen ineinander. Oft wird von einem gegenwärtigen Moment erzählt, von welchem dann in die Vergangenheit geschwenkt wird um dann wieder ein Stück Zukunft vorauszunehmen. Ich musste mich an diese Art erst herantasten, muss aber zugeben, dass man hierdurch die Gefühle der Protagonistin immer vergegenwärtigt hatte. Das tatsächliche Geschehen wird zwar beschrieben, jedoch nur innerhalb der Gedanken der Protagonistin und deshalb bleibt viel Raum für Fantasie.

Mhairi, die Hauptperson der Geschichte, ist ein Mädchen, welches in ihrem jungen Alter schon zu viel Schlimmes erlebt hat. Dies lässt sich in dem Alter logischerweise nicht leicht verarbeiten und dadurch, dass sie sich alleine durch die weite Welt schlagen muss, hat sie für diesen wichtigen Prozess auch keine Zeit. Sie muss sich durchkämpfen und wird deshalb äußerlich hart und gerissen. Jedoch schlägt in ihrem Inneren immer noch ein warmes Herz und sie glaubt an das gute im Menschen und an eine bessere Zukunft.
Zweite wichtige Persönlichkeit des Buches ist der kleine Junge, welchem Mhairi liebevoll den Namen Mo gibt. Man erfährt nicht viel von seinem bisherigen Leben, außer die Dinge die Mhairi sich in Gedanken zusammen reimt aber ob diese der Wahrheit entsprechen wird nie bekannt. Dies lässt sich unter anderem damit begründen, dass der Junge nichts spricht. Trotz allem wuchs mir der Kleine super schnell ans Herz und war mir der liebste Buchcharakter.

Nicky Singer erzählt die Geschichte etwas anders als ich es durch den Klappentext erwartet hätte, dennoch war ich mit dem Gelesenen zufrieden.
Es waren sehr kurze Kapitel, welche sich teilweise nur über 1-2 Seiten erstreckten. Dies hat das Lesen sehr kurzweilig gemacht. Auch eine Grundspannung ist stetig vorhanden und wird durch das komplette Buch gehalten, da ich mitgefiebert habe ob die Beiden es schaffen werden sich in Sicherheit zu retten.
Das Ende war dann nochmal ein absoluter Schockmoment, denn so hätte ich es definitiv nicht erwartet.


Fazit:
Trotz dessen, dass dieses Buch mir am Ende das Herz gebrochen hat, bekommt es eine gute Bewertung von mir.
Die Schreibweise fand ich wirklich etwas gewöhnungsbedürftig und war nicht so ganz mein Fall, dennoch würde ich es empfehlen, wenn man sich für solche Zukunfts-Naturkatastrophen-Szenarien interessiert.