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Veröffentlicht am 20.10.2020

Andie goes to Seattle

Truly
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Fast ohne einen Cent in der Tasche zieht Andie nach Seattle, um mit dem College zu beginnen. Ihre beste Freundin June ist bereits seit einem Semester da und gibt Andie Starthilfe. Als die beiden abends ...

Fast ohne einen Cent in der Tasche zieht Andie nach Seattle, um mit dem College zu beginnen. Ihre beste Freundin June ist bereits seit einem Semester da und gibt Andie Starthilfe. Als die beiden abends in einen Club gehen, lernt Andie den geheimnisvollen Cooper kennen, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht und der ihr Leben noch komplizierter macht, als es sowieso schon ist.
Andie ist ein unglaublich tiefgründiger Hauptcharakter. Sie ist alles andere als perfekt, hat Ecken und Kanten und einige Macken, aber genau das macht sie liebenswert. Sie ist schüchtern, introvertiert und hat einen absoluten Ordnungsfimmel. Diese Eigenschaften behindern sie beträchtlich, was ihre Geschichte umso spannender macht.
Cooper hat ein sehr großes Päckchen zu tragen, was wir aber erst nach und nach erfahren. Seine Art ging mir manchmal ein bisschen auf die Nerven, aber wie er sich um Andie sorgt und sich um sie kümmert, hat mir sehr gut gefallen. Ich war auf jeden Fall sehr erleichtert, dass er zwar als gutaussehend beschrieben wird, aber ihm die Mädels nicht nachrennen und Andie um ihn kämpfen muss. Das war entspannend.
Ich hatte es ein bisschen schwer, in die Story hineinzukommen und mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Ich habe Ava Reed viel mit Laura Kneidl verglichen. Doch als ich damit aufgehört und mich einfach fallen gelassen habe, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vorrangig geht es um Andie und Cooper und wie sie zueinander finden. Die Kapitel sind abwechselnd aus ihren beiden Perspektiven geschrieben. Nebenbei lernen wir die Charaktere und ihre Vergangenheiten kennen, was sie ausmacht und was sie für Probleme haben.
June und Mason fand ich super niedlich. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe, in dem sie im Mittelpunkt stehen sollen.
Den Konflikt von Andie fand ich nachvollziehbar, auch ihre Reaktion darauf. Sie war die ganze Zeit stark, aber irgendwann knickt sie ein. Wie Cooper ihr dann seine Geschichte entgegenknallt, hat mir nicht gefallen, aber zu ihm passt es tatsächlich. Die Auflösung war dann wunderschön, auch dass die letzte Szene sowohl aus Andies als auch aus Coopers Perspektive geschrieben ist, fand ich klasse. Auch der Epilog hat mir gefallen.
Insgesamt ist "Truly" ein wunderbarer Auftakt in eine New Adult-Trilogie. Die Figuren waren liebenswert, die Geschichte war wunderschön, obwohl ein paar zusätzliche Kapitel nicht geschadet hätten. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 13.09.2020

"Das Ohr" hört alles

Auris
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Mit einem charmanten Vorwort von Sebastian Fitzek beginnt der neue Thriller von Vincent Kliesch. Schon das Cover Design beeindruckt, denn einerseits ist es sehr schlicht gehalten, andererseits sind kleine ...

Mit einem charmanten Vorwort von Sebastian Fitzek beginnt der neue Thriller von Vincent Kliesch. Schon das Cover Design beeindruckt, denn einerseits ist es sehr schlicht gehalten, andererseits sind kleine Riefen in das Cover eingearbeitet, die man beim Darüberstreichen eindeutig spürt.

In der Geschichte geht es um Matthias Hegel, genannt Auris ("Das Ohr"), der einen Mord gesteht, den er nicht begangen haben kann. Die zweite Hauptfigur ist Jula Ansorge, Journalistin und Podcasterin mit einer traumatischen Vergangenheit, die es sich in den Kopf setzt, Hegel zu helfen und Beweise für seine Unschuld zu sammeln. Dabei bringt sie sich selbst und ihre Familie in Gefahr.

Schon der Einstieg in die Geschichte, in dem Hegel seine Fähigkeiten demonstriert, ist wirklich spannend. Im Laufe des Buches hätte ich gern mehr davon gehabt. Immer mal wieder setzt er sein Ohr zwar ein, doch man hätte mit Leichtigkeit einen ganzen Fall daraus stricken können. Julas Geschichte beginnt weniger unterhaltsam auf einer Reise nach Argentinien, die ihr ein schwer zu überwindendes Trauma beschert. Beide sind sehr interessante Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Hegel ist der ruhige, behutsame Stratege, während Jula aufbrausender und nicht von der Aufgabe abzubringen ist, die sie sich selbst gestellt hat. Auch der junge Elyas ist eine sympathische Figur, obwohl er nicht immer einfach ist und oft in Schwierigkeiten steckt. Ich mochte sehr an ihm, dass er seine Interessen vertritt, sich wehrt und nicht unterzukriegen ist.

Das ganze Buch ist unglaublich spannend, es gibt viele unerwartete Wendungen, bei denen man immer wieder eine Atempause braucht und es liest sich sehr schnell durch die flüssige Erzählweise von Vincent Kliesch.

Das Ende ist dann wirklich der Hammer, denn es stellt die komplette Geschichte in Frage. Hier will ich aber nicht zu viel erzählen und auf keinen Fall spoilern. Nur so viel: Ich saß am Ende da und dachte einfach nur: "Was war da denn jetzt los?" Eine ganze Weile nachdem ich das Buch beendet hatte, saß ich noch da und grübelte darüber nach. Egal, wie ich es drehte und wendete, ich kam zu keinem eindeutigen Ergebnis. Aber das ist genau das, was ein gutes Buch ausmacht!

Insgesamt wäre es wünschenswert gewesen, mehr von Hegels Fähigkeiten zu sehen, denn die haben mich wirklich beeindruckt. Nichtsdestotrotz ist "Auris" ein wirklich gutes Buch, das ich jedem Thriller-Fan und jedem Fitzek-Fan empfehlen würde!

Lieber Herr Kliesch, ich freue mich auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Jojo Moyes' Meisterwerk

Ein ganzes halbes Jahr
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Nachdem Louisa Clark ihren Job in einem Café in ihrem kleinen englischen Heimatdorf verliert, bricht für sie eine Welt zusammen. Ihre Familie braucht das Geld unbedingt, was sie durch ihre Arbeit verdient ...

Nachdem Louisa Clark ihren Job in einem Café in ihrem kleinen englischen Heimatdorf verliert, bricht für sie eine Welt zusammen. Ihre Familie braucht das Geld unbedingt, was sie durch ihre Arbeit verdient hat. Als sie überraschenderweise eine andere Arbeit angeboten bekommt, schöpft sie neue Hoffnung. Sie soll sich um Will kümmern, der nach einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt ist. Was aber tatsächlich hinter diesem Job steckt und wie es Louisas Leben verändert, hat sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt.
Louisa und Will sind ganz wundervolle Hauptfiguren. Sie sind komplett unterschiedliche Charaktere, die sich ergänzen und perfekt zusammenpassen. Mir hat sehr gut gefallen, wie sie sich am Anfang nicht leiden können, sich erst langsam annähern und sich die Gefühle erst entwickeln müssen.
Auch in den Nebenfiguren steckt viel Arbeit, Tiefe, Freude und Leid. Lous Eltern, Treena, Patrick, Wills Eltern, Nathan… sie alle haben eine eigene Geschichte, die im Laufe des Buches fortschreitet und nicht still steht. Allerdings haben Treena und Patrick zeitweise wirklich genervt.
Jojo Moyes hat einen jederzeit passenden Erzählstil, mal fröhlich und schnell, dann wieder langsam und gefühlvoll, immer perfekt abgestimmt auf die Stimmung der jeweiligen Szene. Die Story ist außergewöhnlich, sowohl was Louisas und Wills Leben betrifft, als auch ihre Liebesgeschichte. Die Idee ist einfach toll, die Hintergründe sind raffiniert gestaltet und die Entwicklung der Gefühle ist authentisch. Insgesamt weckt das Buch ganz unterschiedliche Gefühle beim Leser. Ich wollte lachen und weinen, ich habe gelitten und mich gefreut.
Für mich kam die Auflösung dann sehr überraschend. Bis zum letzten Moment hatte ich etwas anderes gehofft. Aber dadurch wurde das Buch zu einem der wenigen, die mich bisher zum weinen gebracht haben.
Mit "Ein ganzes halbes Jahr" habe ich Jojo Moyes für mich entdeckt. Sie schreibt unvergleichlich gefühlvoll und dabei trotzdem flüssig. Sie entwickelt tiefgründige Charaktere, sie erzählt wunderschöne Geschichten. Meines Erachtens ist "Ein ganzes halbes Jahr" ihr Meisterstück.

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Lange dagegen gesträubt, dann doch getraut und nun absolut süchtig

After passion
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Tessa Young ist die vorbildlichste Schülerin, die man sich vorstellen kann, und sie ist neu am College. Voller Tatendrang stürzt sie sich in ihre Vorlesungen. Doch dann lernt sie Hardin kennen mit seinen ...

Tessa Young ist die vorbildlichste Schülerin, die man sich vorstellen kann, und sie ist neu am College. Voller Tatendrang stürzt sie sich in ihre Vorlesungen. Doch dann lernt sie Hardin kennen mit seinen Tattoos und Piercings, der voller Wut und Feuer ist. Tessa weiß, dass sie sich von Hardin fernhalten muss, aber es gelingt ihr einfach nicht. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und ihm scheint es ganz genauso zu gehen. Allerdings hütet er ein Geheimnis, das Tessas Welt erschüttern wird.
Ich habe mich lange vor dieser Reihe gesträubt, weil ich dachte, das ist nichts für mich, aber jetzt habe ich mich doch durchgerungen, sie zu beginnen. Und ich muss sagen, ich war wirklich begeistert. Mir gefiel das Setting in einem US-amerikanischen College. Es gab einen ausgewogenen Wechsel zwischen den Vorlesungen, den Freizeitaktivitäten und den Szenen zwischen Hardin und Tessa. Das ständige Hin und Her zwischen den beiden war absolut verständlich. Dadurch dass sie so unterschiedlich sind und trotzdem eine so starke Anziehung haben, gibt es einfach eine gewisse Reibung, die irgendwohin muss.
Tessa und Hardin mag ich sehr gern. Sie sind beide tiefgründige Charaktere, haben ihre eigene Geschichte und sind alles andere als perfekt. Ihre gemeinsamen Szenen haben mir größtenteils auch gefallen. Ihre Gefühle füreinander und die Entwicklung der Beziehung fand ich authentisch. Es gibt viele schöne, aber genauso viele traurige oder nervenaufreibende Momente, und es hat viel Spaß gemacht, Tessa zu begleiten. Hardin taucht irgendwie immer wieder an den unterschiedlichsten Orten auf, um Tessa zu sehen, und jedes Mal entwickelt sich eine andere Szene. Dadurch wurde es nie langweilig.
Die erotischen Szenen sind unglaublich gut geschrieben. Ich mochte sogar Hardins dirty talk, was ich normalerweise gar nicht mag, aber mit dem britischen Akzent hat es einfach gepasst. Wie er Tessa alles Schritt für Schritt zeigt, erklärt und beibringt, fand ich sehr anziehend.
Das einzige, was mich genervt hat, war das ständige "Ich liebe dich". Hardin fällt es schwer, seine Gefühle überhaupt zu zeigen und diese zu akzeptieren, aber die drei besonderen Wörter wirft er um sich wie ein Baum sein Laub im Herbst.
Die Beziehung von Tessa und Hardin wird wiederholt mit den britischen Klassikern wie Stolz und Vorurteil oder Sturmhöhe verglichen, was ich irgendwie passend und niedlich finde. Ich mochte es sehr, dass alle beide so literaturbegeistert sind.
Die Auflösung kam für mich komplett unerwartet. Ich wusste, dass noch irgendetwas kommen muss, weil es gegen Ende zu gut lief, aber das hätte ich nicht gedacht. Je weiter die Szene fortschritt, desto mehr konnte ich es mir denken, aber als Hardin es tatsächlich ausgesprochen hat, war ich einfach sprachlos. Dass das Buch so abrupt endet, hat mich wirklich protestierend zurückgelassen, aber glücklicherweise konnte ich die Reihe direkt fortführen.
Ich habe das Hörbuch bei Storytel auf Englisch gehört, und ich muss sagen, dass ich wirklich süchtig war. Normalerweise höre ich Hörbücher beim Autofahren oder beim Einkaufen, aber dieses habe ich in jeder freien Minute gehört.
"After Passion" hat mich sehr positiv überrascht. Ich habe es eigentlich nur angefangen, weil ich mal wieder Lust auf einen New Adult-Roman hatte. Ich habe nicht erwartet, dass es mich so gefangen nimmt, dass ich wirklich nicht aufhören konnte. Ein paar Szenen haben mir nicht gefallen, aber insgesamt war es sehr lesens- und hörenswert.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Finale für Blair und die Valkyren

The Last Goddess, Band 2: A Kiss Stronger Than Death (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Das Chaos ist über Valhalla hereingebrochen, Fenrir hat sich aus seinen Ketten befreit und die Midgardschlange ist in Vancouver aufgetaucht. Alles Vorzeichen von Ragnarök, dem Weltuntergang. Und alles ...

Das Chaos ist über Valhalla hereingebrochen, Fenrir hat sich aus seinen Ketten befreit und die Midgardschlange ist in Vancouver aufgetaucht. Alles Vorzeichen von Ragnarök, dem Weltuntergang. Und alles ist Blairs Schuld. Um Ryan das Leben zu retten, hat sie ihn nach Valhalla gebracht und somit alles Böse ausgelöst. Nun muss Blair alles daran setzen, um die Welt zu retten. Doch kann sie das, ohne ihren Freunden weh zu tun?

Die Cover aller beider Teile sind wunderschön. Auf beiden sind verschnörkelte Äste zu sehen, die sich durch die Buchstaben des Titels winden, und ich denke, dass das Teile von Yggdrasil sein sollen. Die Farben fallen direkt auf, und nach dem Lesen muss ich auch sagen, dass beide Titel perfekt zu den Geschichten passen. Also schon auf den ersten Blick ist hier vieles richtig gemacht worden.

Die Figuren sind aus dem ersten Teil bekannt. Wir lesen wieder aus der Perspektive von Blair, der Valkyre und Nachfahrin der Todesgöttin Hel. Ihr bester Freund Ryan stammt vom Gott des Chaos ab und sollte somit eigentlich auf der Seite von Blairs Gegnern stehen. Dann gibt es noch Zev, ein guter Freund von Blair, der sich allerdings als Fenrirwolf herausgestellt hat. Und die anderen Valkyren, wie beispielsweise Ayane, Eirlys oder Thyra, versuchen ebenso wie Blair, das Ende der Welt zu verhindern.

"A Kiss Stronger Than Death" ist auf jeden Fall actionreicher als sein Vorgänger. Im ersten Teil musste die Story erst aufgebaut werden. Blair musste ihr Schicksal erkennen, nach Valhalla kommen und viele Leute kennenlernen. Im Finale kann sich die Geschichte ausbreiten, und es muss Ergebnisse geben. Das hat die Autorin gut umgesetzt. Die Handlung ist rasanter, und dementsprechend schnell lassen sich auch die Seiten umblättern.

Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass Blair es tatsächlich schafft, Zev auf ihre Seite zu holen. Von Anfang an will sie ihn unter keinen Umständen verletzen, und das gelingt ihr dann auch. Ich hätte mir ihren Kampf zwar bedeutungsvoller und tiefgründiger vorgestellt, aber es ist alles so gekommen, wie es sollte.

Die Legende besagt, dass die Götter zurück in die Welt kommen, wenn es den Valkyren gelingt, Fenrir zu besiegen. Die Umsetzung dazu, also wie die Götter letztendlich zurückkehren, fand ich grandios. Großes Lob an die Autorin Bianca Iosivoni für diese Idee!

Das Ende ist erwartungsgemäß natürlich ein Happy End für Blair. Mir hat gut gefallen, dass sie ihr Studium begonnen und gleichzeitig in Valhalla aktiv bleibt. Nicht ganz so happy aber trotzdem verständlich war, dass nicht alle Mitstreiter überlebt haben. Ich finde aber, dass dies zu so einer Geschichte dazugehört. Es wäre unrealistisch, wenn alle von der guten Seite überleben würden.

Sprachlich war ich dieses Mal leider nicht so begeistert. Vor allem bei zwei Ausdrücken sind mir viele Wiederholungen aufgefallen. Und zwar sind das einmal die Fingernägel, die Blair sich immer wieder in die Hände gräbt, und das Flattern im Magen im Zusammenhang mit Ryan taucht auch oft auf. Blairs Gemütszustände in den Situationen, in denen sie nervös oder sauer ist, kann man sicherlich auch abwechslungsreicher beschreiben.

Vom Finale hatte ich mir eigentlich erhofft, dass es noch eine Spur besser als der erste Teil wird. Das war leider nicht so, vor allem weil für mich mehr sprachliche Schwächen zu finden waren. Nichtsdestotrotz habe ich die beiden Bücher sehr gern gelesen und würde sie auf eine Stufe stellen. Ich mochte die Figuren, die Geschichte und die Auflösung und würde die Bücher jedem Fantasy-Fan empfehlen.

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