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Veröffentlicht am 24.11.2022

Rockstar braucht eine Nanny und junge Frau einen Job – Weihnachtsroman!

Sweet Santa Baby - (K)eine Nanny für den Rockstar
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Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen, man bleibt dran und hat seinen Spaß inklusive Schnee und Weihnachten.

Das Cover ist festlich in schwarz-weiß und Gold gehalten und wirkt mit den weihnachtlichen ...

Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen, man bleibt dran und hat seinen Spaß inklusive Schnee und Weihnachten.

Das Cover ist festlich in schwarz-weiß und Gold gehalten und wirkt mit den weihnachtlichen Elementen ansprechend und edel. Auch der übrige Stil und die Schrift passen zum Roman und seinem Inhalt.

Der Klappentext macht uns gespannt auf einen unterhaltenden humorvollen Weihnachtsroman.

Fazit:
Wir lernen im Roman den gefeiert und erfolgreichen Rockstar Kit Nolan kennen, er ist Frontmann der angesagten Rockband „Under the Bus“. In der Vergangenheit hat er eine kurze Beziehung, aus der eine achtjährige Tochter hat, als die Mutter tödlich verunglückt muss Kit sich um sie kümmern. Doch zwischen Vater und Tochter fliegen schon fast ein Jahr lang die Fetzen. Kit benötigt professionelle Hilfe: eine Nanny.

Auf der anderen Seite haben wir Edie Walker die mit einem Job im Erotik-Club, dort versucht sie als Bedienung ihr Studium zu finanzieren. Aber Nachdem sie Kit Nolan eine Flasche eiskalten Champagner in den Schoß kippt, wird sie auf der Stelle gefeuert. Kurzerhand bietet ihr Kit einen Job an. Edie ist schnell klar, was ein Rockstar seines Formats von ihr wollen könnte: Eine gemeinsame Nacht. Ist sie dazu bereit? Oder entpuppt sich am Ende alles als ein großes Missverständnis?

Kit Nolan ist überfordert von seiner neuen Rolle als Vater und noch dazu sind die Eltern (beziehungsweise die Großeltern) ständig am Schauen, ob er nicht eine Schwachstelle hat und sie ihm seine Tochter wegnehmen können. Als Kopf seiner Rockband ist er auch für neue Songs zuständig – wozu er im Moment keinen Nerv hat, Kopfschmerzen (Migräne) und Alkohol sind seine ständigen Begleiter. Eine Nanny: Ja, aber geheim! Eine Beziehung: Nein, danke! Gefühle: passen schonmal gar nicht! Außerdem neigt er schnell aus der Situation heraus zu Wutanfällen, die ihm das Leben auch erschweren.

Nachdem 1.Mißverständnis findet sich Edie schnell in ihre Rolle als Nanny ein und das Gehalt ist auch nicht zu verachten. Allerdings macht ihr das Händchen für Chaotische Missgeschicke das Leben immer wieder schwer – auch in Liebesdingen.

Ein wunderbarer Roman mit viel Humor und manch lustiger Szene – ihr müsst es lesen. Denn durch ihre Art bringen sich die beiden Hauptprotagonisten in die tollsten Situationen. Und die Tochter Mya von Kit ist der Knaller mit ihren Sprüchen. Aber auch viele andere Protagonisten können punkten – bis auf die Eiprinzessin (werdet ihr im Roman feststellen, wer das ist) war nicht mein Ding. Das Weihnachten auch noch eine Rolle spielen wird ist klar! Gute Unterhaltung garantiert – von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 23.11.2022

Zu wenig Nimmerland und zu viel ernsthafte Themen!

Der Immerjunge
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Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, sowohl leichte als auch Tiefe Gefühle werden bedient. Der Roman ist aus wechselnden Perspektiven, die zwischen Nimmerland und London wechseln geschrieben.

Das ...

Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, sowohl leichte als auch Tiefe Gefühle werden bedient. Der Roman ist aus wechselnden Perspektiven, die zwischen Nimmerland und London wechseln geschrieben.

Das Cover wirkt mit seinem dunklen grünen Hintergrund und den Goldfarbenen Elementen interessant, es sind sowohl Elemente aus Nimmerland (Peter Pan, Feen und Segelschiff) und aus London eingefangen. Es wirkt im Ganzen stimmig und ansprechend.

Der Klappentext macht gespannt auf eine Adaption oder etwas anderes von Peter Pan.

Fazit:
Inhaltlich stoßen wir wohl auf Peter Pan und Nimmerland aber in einem anderen Kontext als das Original. Denn Peter Pan wurde nach schrecklichen Taten, die er begangen hat aus Nimmerland verbannt. Er landet in London auf der Straße, ohne Erinnerung und ohne irgendetwas, er muss sich durchschlagen einzig das Händchen in Häuser einzubrechen durch Fenster dies bewahrt ihn vor dem Tod. Und er kennt seinen Nachmanen Pan – aber nach und nach kehren Teile seiner Erinnerung an Nimmerland zurück, an seine Taten und dass er Nimmerland in den Abgrund riss. Und seine Verfolgerin mehr al einen Grund hat ihn zu töten.
Aber Nimmerland liegt im Sterben, seit Peter Pan sich nicht mehr dort aufhält. Ein neuer „Immerjunge“ muss her, doch dafür muss Peter Pan sterben. Eigentlich will Topsannah niemanden töten, sie versucht verzweifelt Peter Pan aufzuspüren, den in der Zwischenzeit machen in Nimmerland fürchterliche Dämonen Jagd auf die letzten Kinder, die noch vor Ort sind. Ihr läuft die Zeit davon!
Wird Topsannah Peter wirklich Töten und bekommt Nimmerland einen neuen „Immerjungen“?

Inhaltlich ist der rote Faden Topsannah, die in die Menschenwelt gesandt wird, um den verstoßenen Peter Pan zu töten und so Nimmerland zu retten. Doch auch ernste Themen wie: Kindheitsraub, Missbrauch, Kinderentführung, Trauma und Beeinflussung, Aufgabe von sich selbst für andere sind Teil der Handlung und dem Hintergrund, aber nicht nur negative Aspekte lernen wir kennen: Vertrauen, Hilfe, Freundschaft, Liebe spielen auch eine Aufgabe.

Es wurden viele Themen bearbeitet und angeschnitten, aber im großen Ganzen fehlte mir die Magie, das Fantastische und Nimmerland spielte mehr eine Randrolle – Enttäuschung ist so bei dem / den Leser*innen vorprogrammiert – so ging es auch mir. An manchen Stellen wäre weniger mehr gewesen, für mich handelt es sich auch nicht unbedingt um ein Fantasy Roman. Von mir gibt es von daher nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Vier alte Blutlinien, ein dunkler Wald, zwei Jungs miteinanderverbunden – eine Aufgabe!

Salem Boys
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Der Schreibstil ist angenehm zu Lesen und macht Spaß der Handlung zu folgen. Auch der Humor kommt immer wieder durch und bereichert so. Abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten (Harlow und ...

Der Schreibstil ist angenehm zu Lesen und macht Spaß der Handlung zu folgen. Auch der Humor kommt immer wieder durch und bereichert so. Abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten (Harlow und Jax) geschrieben.

Das Cover überzeugt mit seinen Farben (dunkler Hintergrund, links oben einen Teil des Vollmonds, Herz und Apfel in rot und in den Blumen in Gold), Schrift (in Weiß und verschlungen) und dem gesamten Stil, der harmonisch wirkt.

Fazit:
Für mich war es der erste Roman des Autors aber mit Sicherheit nicht der letzte. Im ist es gelungen ansprechende Fantasy mit einer romantischen Beziehung (queeren) zu verknüpfen das uns mit eigenem Charm zum Lesen verführt.

Die Handlung führt uns an die Eliteschule St. Andrews in Sydney, dort haben Harlow McQuenn (stammt aus der High Society) und Jax Ingram (eine sogenannte Straßenhexe) erfolgreich ihren Abschluss geschafft. Nun kann das echte Leben als Hexe beginnen für die beiden. Doch eine Entführung zwingt sie, die Lichtwelt zu verlassen und die Schattenseite zu betreten. Jene Welt, in der die Hexen den Wald von Salem eingesperrt haben, der seither darauf lauert, die Hexen für immer zu unterjochen. Dies alles geht auf die vier alten Blutlinien von Salem zurück.

Beide junge Männer müssen feststellen das ihr bisheriges Leben Teil einer großen Lüge ist und Schicksal von Anfang an miteinander verbunden war. Denn nur gemeinsam können sie in der Welt der Schattenseite bestehen. Wird diese Mission sie für immer verbinden oder auseinanderreißen.

Die Charaktere werden wunderbar beschrieben und können auch mit Tiefe überzeugen, beide sind auf ihre Art sympathisch und zusammen einfach unschlagbar. Auch ihre wachsende Beziehung zueinander inklusive mancher humorvollen und peinlichen Situationen gefällt.

Das Setting sowohl in der Lichtwelt als auch in der Schattenwelt (dort spielt die Handlung überwiegend) ist gut beschrieben. Dunkel, gefährlich und geheimnisvoll lernen wir die Schattenwelt kennen, aber auch sie hat schöne Seiten. Dort müssen die beiden spannende Abenteuer, Intrigen und Geheimnissen aus der Vergangenheit begegnen. Dabei das Ziel nicht aus den Augen verlieren – bin zum Ende hin bleibt man an der Handlung – man bekleidet die beiden hautnah.

Der Roman ist absolut magisch und voller wunderbarer Ideen, da gäbe es bestimmt noch einiges mehr zu erzählen. Mir haben auch die Kampfszenen, die ich aus körperlicher Geschicklichkeit mit Kombination von Magie zusammengesetzt haben, gefallen. Es zeigt aber auch was die beiden Junghexen noch nicht komplett beherrschen, lernen und üben müssen, vor allem auch im Bereich der Schattenhexen. Man sieht sowohl die Entwicklung der Beiden aber auch die Last an Erwartungen, die auf ihnen liegt und der Realität gegenüber.

Für mich ein gelungener Roman, die den Spagat zwischen spannender Fantasy und einer queeren Liebesbeziehung Humorvoll umsetzt. Auch die Optik wird wie immer aus dem Verlag, gut bedient – mit ansprechendem Cover und Illustrationen über den Kapiteln. Wer diese Mischung mag oder sich auf sie einlässt ist hier absolut richtig und wird seinen Lese Spaß haben. Von mir 5 Sterne für das ganze Paket.

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Veröffentlicht am 16.11.2022

Ein brutaler und spannender Fantasy Auftakt Band, der uns in die Welt von Serera führt!

Serera
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Der Schreibstil ist ausdrucksvoll und dynamisch, gut und flüssig zu lesen. Spannungsgeladen wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, klar, dass es auch mal kleine Durchhänger gibt bei 832 Seiten.

Das ...

Der Schreibstil ist ausdrucksvoll und dynamisch, gut und flüssig zu lesen. Spannungsgeladen wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, klar, dass es auch mal kleine Durchhänger gibt bei 832 Seiten.

Das Cover ist in überwiegend warmen Tönen gehalten (Rot- und Gelbtönen), im unter Bereich sind rechts und links Baumwipfel zu sehen. In der Mitte in leichtem Dunst sieht man eine Burg – über dem ganzen scheint ein Schleier zu liegen.

Der Klappentext verspricht einen brachialen und magischen Fantasy Auftakt einer Reihe.

Fazit:
Der Roman spielt in Serera einer Parallelwelt zu unserer, die auch ehr stark von unserer beeinflusst wird. Denn jedes Denken und Handeln bei uns hinterlässt dort Spuren und nimmt sogar Formen an. So wird diese an sich schöne Welt immer mehr von bösen und brutalen Kreaturen heimgesucht. Angeführt wird er von dem „Einen“, dem „Seelenlosen“. Tore verbinden Serera mit unserer Welt und zu allen Toren gibt es Schlüssel. Schlüssel, die der „Seelenlose“ gerne in seinen Händen halten würde
.
Und ausgerechnet Robin fällt ein Schlüssel in die Hände und er befindet ich schneller als gedacht in einer anderen Welt und mitten in einem Kampf. Dieser tobt wie sollte es anders sein zwischen Gut und Böse – entscheidet mit einem Ausgang über das Schicksal von Serera.

Das Setting spielt wie meist in einer mittelalterlichen Welt, kleinen Dörfern mit Landwirtschaft und meist armen Menschen, Städten wie im Mittelalter mit Handwerkern und Händlern, bunten und lauten Tavernen, trotz alledem ist es eine brutale und dunkle Welt – typisch High- bzw. Dark-Fantasy. Das faszinierende an diesem Roman ist mit Sicherheit das Spiel zwischen Gut und Böse, sowie den mannigfaltigen Grautönen dazwischen. Fehlen darf weder die Magie noch der Kampf mit Schwertern.

Man kann sich aber wunderbar in dieser Welt zurechtfinden, anhand der Erzählweise und den Karten am Ende des Romans: Serera (Westlich des Meeres), Torheim (ein Ort eines Portals) und Ital in dem Robin nach dem Übergang landet.

Mit vielen verschieden Perspektiven und Handlungssträngen werden wir immer mehr in diese Welt geführt und davon gefangen genommen. Meist werden aber durch diese nicht verschiedene begonnen, sondern es gelingt damit den Blickpunkt von verschieden Seiten darauf zu lenken – das war eher neu für mich. Daraus folgen immer wieder verscheiden Blickwinkel und Details zu einem Vorgang.

Der Roman überschreitet für mich bisweilen die Grenzen eines Jugendbuchs – auch wenn es um die Reise von Robin geht, der zu Anfang recht blauäugig ist. Der in der Fase (keiner versteht mich wirklich) beginnt und sich schnell weiter entwickeln muss – dies wird ein Punkt sein, in dem sich viele Jugendliche wiederfinden werden.

Aber die Thematik das unsere Taten vor allem die Bösen grauenhafte Folgen in Serera haben und in schierer Brutalität und Grausamkeit enden – schwere Kost. Das wird für manchen Jugendlichen ein bisschen starker „Tobak“ sein, faszinierend das es um die Natur des „Bösen“ geht – aber auch unendlich grausam. Hier wäre 18+ angeraten.

Für mich ein gelungener High- bzw. Dark Fantasy Roman mit interessanten Ideen und einer durchgehenden Thematik zu „Gut-Böse“ und was daraus werden kann – viel Tiefgang und Stoff, der zum Nachdenken anregt. Auch die Optik des Romans kann punkten (Cover, Karten und Anhänge mit Sprachen).
Von mir 5 Sterne dafür und bin gespannt, wie es weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Ein magisches Zeitabenteuer ins alte Ägypten mit einer zauberhaften Katze!

Alea und die Katzengöttin
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Der Schreibstil ist dem Lesealter (ab 10 Jahren) der Zielgruppe sprachlich angepasst und lässt sich sehr gut lesen. Auch die Kapitel haben die richtige Länge, um nachvollziehbar zu sein.

Das Cover zeigt ...

Der Schreibstil ist dem Lesealter (ab 10 Jahren) der Zielgruppe sprachlich angepasst und lässt sich sehr gut lesen. Auch die Kapitel haben die richtige Länge, um nachvollziehbar zu sein.

Das Cover zeigt einen Katzenkörper als Umriss, in dem wir im Mondlicht eine Wüstenlandschaft sehen und zwei Personen mit einer Fackel (eine Szene aus dem Roman). Als Hintergrund sehen wir ägyptische Hieroglyphen an einer Wand. Es wirkt insgesamt harmonisch in Farben, Schrift und Stil.

Der Klappentext macht gespannt auf einen Auftaktband zu einer Fantasy- und Abenteuer Reihe für Kinder ab 10 Jahren.

Fazit:
Auch wenn ich der Zielgruppe schon ein wenig entwachsen bin (aber nur ein klein wenig - lach), als ich den Klappentext gelesen und das Cover gesehen habe, wusste ich das ist absolut was für mich.

Wir lernen die Geschwister Alea und Jori kennen die ihre Tante in Wien besuchen und bei einem Museumsbesuch über einen Brunnen im antiken Alexandria landen. Dort geraten sie zwischen die Konfrontation der wiedererwachten Katzengöttin und ihrem Kontrahenten dem Schlangenpriester. Die Stadt und die Bewohner von Alexandria schweben in großer Gefahr. Alea, Jori und ihre Freunde müssen so schnell wie möglich die Artefakte der Katzengöttin finden.

Alea benötig hierfür all ihren Mut, den nicht nur ein königlicher Armreif wird erweckt und verlangt ihre Aufmerksamkeit. Auch so manche Herausforderung erwartet sie: furchteinflößende Schlangen, brutalen Sandstürmen und Palastwachen, die nicht der Königin zu dienen scheinen. Aber die größte Herausforderung scheint darin zu bestehen, dass sie nicht weiß, wie man mit göttlicher Magie umgeht – wie man eine antike Stadt und seine Bewohner rettet dies alles in relativ kurzer Zeit.

Aber auch die anderen Protagonisten wachsen einen schnell an Herz. Jori sieht alles eher wie ein großes Abenteuer und ist ein wenig neidisch auf seine Schwester Alea – die Magie zu beherrschen scheint, aber er hat ein gutes Herz.
Senet (kurz vor der Krönung) ist gegenüber ihrem Bruder Amosis etwas gutgläubig - das gibt auf jeden Fall noch ein Problem.
Frona hat ein gutes Herz, sie hat Nicos und Tem bei sich aufgenommen. Gerade Tem wächst einem ans Herz, sage nur Katze mit zwei verschiedenen Augen und mehr.
Natürlich gibt es auch die Bösen, die Schurken, sie gehören auch dazu.

Der Roman hat alles, was es braucht Spannung, Abenteuer und Magie, Freundschaft und Neues kennenlernen und dafür offenbleiben. Und das über die Zielgruppe hinaus, wer kann schon einer magischen Katze widerstehen. Auch optisch kann der Roman punkten mit ansprechendem Cover und den kleinen Illustrationen über den einzelnen Kapiteln (wie kann es anders sein: eine Katze).

Ein gelungenes Paket für kleine und große Abenteurer von mir 5 Sterne dafür. Und es wird weiter Abenteuer geben – „Alea und der Donnerdrachen“ (Der Brunnen der Abenteuer 2).

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