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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2022

Absolutes Jahreshighlight <3

Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Jennifer L. Armentrout hat hier mal wieder ein fantastisches Buch geschaffen. Und das Cover ist ein Traum. Bereits in den ersten Seiten konnte Sie mich schon überzeugen.

Als Leser wird man langsam an ...

Jennifer L. Armentrout hat hier mal wieder ein fantastisches Buch geschaffen. Und das Cover ist ein Traum. Bereits in den ersten Seiten konnte Sie mich schon überzeugen.

Als Leser wird man langsam an die Welt herangeführt und alles wird verständlich erklärt. Die Geschichte war durchgehend spannend und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es gab keine unnötigen Seiten, da selbst die Stellen die einem eher unwichtig vorkamen später noch ihre Rolle spielten.
Ebenso die Nebencharaktere wurden sympathisch und authentisch rübergebracht. Und Hawke und Poppy erst <3
Poppy ist eine wahre Kämpferin, die sich die Dinge auch nimmt die sie will. Hawke ist ebenfalls eine sehr interessante Person und man konnte gar nicht genug von den beiden lesen.
Die Plot Twists wurden grandios ausgearbeitet und ich rechne es der Autorin hoch an, dass Sie einen nicht lange auf die Folter spannte nachdem man eine Vermutung hatte, sondern diese kurz darauf bereits auflöste.
Der Schreibstil war genau wie man ihn gewohnt war. Einfach überwältigend.
Eine absolute Leseempfehlung von mir und ein klares Jahreshighlight.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Ein Pageturner bis zur letzten Seite

Zurück ins Leben geliebt
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Der Titel verspricht hier auf jeden Fall nicht zu wenig, was in der Geschichte noch geschehen wird. Ein sehr emotionales Buch von CoHo. Das Cover entspricht zwar nicht ganz meinen Vorstellungen, aber da ...

Der Titel verspricht hier auf jeden Fall nicht zu wenig, was in der Geschichte noch geschehen wird. Ein sehr emotionales Buch von CoHo. Das Cover entspricht zwar nicht ganz meinen Vorstellungen, aber da gibt es mittlerweile ja auch ein neues, für alle die sich dieses Buch noch holen werden ;)

Bereits die ersten Zeilen ließen mich schon schmunzeln, und die Geschichte war stets ein Pageturner bei dem kein Auge trocken blieb. Ich habe Tate durch ihre Art sofort liebgewonnen und auch Miles fand ich sehr interessant. Was es mit ihm auf sich hat, und wie er so geworden ist, wie er jetzt ist. Ebenso die Nebencharaktere wurden authentisch dargestellt, sodass ich alle sofort ins Herz geschlossen habe.
Die Kapitel wurden abwechselnd aus Tates Sicht in der Gegenwart und von Miles aus seiner Vergangenheit geschrieben.
Ich möchte nichts über die Geschichte erzählen, da diese jeder selbst für sich gelesen haben muss. Allerdings kann ich euch hier eine absolute Leseempfehlung mit auf den Weg geben.

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Absolute Leseempfehlung

Layla
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Wow, LAYLA war definitiv eine unglaubliche Geschichte. Das Cover ist ein Traum und passt sehr gut zu den anderen Büchern. Es war zu jeder Zeit ein Pageturner und der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig ...

Wow, LAYLA war definitiv eine unglaubliche Geschichte. Das Cover ist ein Traum und passt sehr gut zu den anderen Büchern. Es war zu jeder Zeit ein Pageturner und der Schreibstil war wie gewohnt sehr flüssig zu lesen. Ich kann die schlechten Rezensionen zum Teil nachvollziehen, da es sich hier um kein typisches CoHo Buch handelt. Wenn ihr (kleiner Spoiler Alarm folgt!!) allerdings auf Paranormale Dinge steht, seid ihr hier absolut richtig.

Ihre Geschichte beginnt damit, dass sich Leeds und Layla auf der Hochzeit ihrer Schwester kennenlernen. Layla konnte ich zuerst schwer einschätzen, da sie durch ihre Persönlichkeit etwas vom normalen abweicht. Ein paar Seiten später ist man allerdings schon so von der Liebesgeschichte gefangen, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen.
Das Buch wird abwechselnd aus Leeds Sicht in der Gegenwart und aus der Vergangenheit, wie die beiden sich kennenlernten, geschrieben, bis sich die beiden Stränge verbinden.
Es gab Stellen an denen ich mir mehrfach die Haare raufen wollte und an Leeds Entscheidungen und Handlungen gezweifelt habe. Das Ende der Geschichte und diese Auflösung hatte ich allerdings überhaupt nicht erwartet, was es umso Spannender machte.

Colleen Hoover hat hier ein fantastisches Buch geschaffen, was sich sicher nicht jeder Autor getraut und vor allem auch so gut umgesetzt hätte. Daher eine absolute Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 14.02.2019

Besser als die Vorgängerreihe

Der Klang der Täuschung
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In dem Buch geht es um eine Rahtan, Kazimir, die mit anderen aus Venda nach Höllenrachen zu den Ballengers reisen soll, um dort offiziell ein Grenzvergehen zu überprüfen, inoffiziell allerdings sollen ...

In dem Buch geht es um eine Rahtan, Kazimir, die mit anderen aus Venda nach Höllenrachen zu den Ballengers reisen soll, um dort offiziell ein Grenzvergehen zu überprüfen, inoffiziell allerdings sollen sie die Verräter ausfindig machen, welche für den Großen Krieg verantwortlich sind. Dort trifft sie auf den neuen Patriarchen der Familie, Jase Ballenger, der zwar ihr Feind ist, allerdings doch Gefühle in ihr hervorruft.

Zuerst das Cover: Dieses ist wunderschön und passt perfekt zu der Vorgängerreihe, den Chroniken der Verbliebenen. Diese Geschichte kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden, allerdings finde ich es empfehlenswert, wenn man diese doch kennt. Dadurch wird man nicht von jetzigen Geschehnissen gespoilert und vor allem ist einem die Welt und ihre Gebräuche bekannt, da diese nicht immer in diesem Buch erklärt werden.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Jase‘s und Kazi‘s Sicht erzählt, was sehr gelungen ist und man somit immer in die verschiedenen Gedanken eintauchen kann.

Der Anfang des Buches ist leider etwas zäh verlaufen. Zu viel wird rund um die Geschichte erzählt und es dauert zu lange, bis endlich etwas passiert. Aber ab diesem Punkt, wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, da es von dort, bis zum Ende, immer Spannender wurde.
Auch die Liebesgeschichte, ging dieses Mal schneller vonstatten und war sehr süß. Die beiden haben sich oft unterhalten und dadurch, dass sie Feinde sind, des Öfteren aneinander vorbeigeredet bzw sich gegenseitig wichtige Dinge verheimlicht, was der Geschichte wahnsinnig gutgetan hat. Trotzdem konnte man selbst die inneren Konflikte, durch ihre Gedanken, nachvollziehen.

Kazi ist eine Waise, aufgewachsen als Straßenkind in Venda, die eines Tages von der Königin entdeckt und zu einer Rahtan gemacht wurde. Zu Anfangs wusste ich nicht, ob sie mir sympathisch ist oder nicht, da sie mir immer etwas distanziert vorgekommen ist. Doch mit ihren Gedankensprüngen in die Vergangenheit, konnte man sie immer besser kennenlernen und auch verstehen.
Jase hingegen mochte ich von Anfang an. Er hat sehr viele Geschwister und auch Verwandte, welche schon seit Ewigkeiten über Höllenrachen herrschen (Leider konnte man sich nicht immer alle Namen merken, da es einfach zu viele waren). Die Ballengers halten sich selbst für das Erste Königreich, dass noch vor Venda, Morrighan und Dalbreck entstanden ist.

Der erste Band der „Chroniken der Hoffnung“-Reihe hat mir sehr gut gefallen, sogar besser als die Vorgängerreihe und ich kann es daher jedem wärmstens weiterempfehlen. Auch freue ich mich schon wahnsinnig auf den nächsten Teil, nur schade, dass dieser erst nächstes Jahr erscheinen wird.

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Veröffentlicht am 03.08.2018

besser als der erste Teil

Palace of Silk - Die Verräterin
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Das Cover passt ausgezeichnet zum Vorgänger. Auch, dass die drei Bände mit dem Seidenband verbunden sind, gefällt mir wahnsinnig gut.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig. Nur manchmal fand ich das ...

Das Cover passt ausgezeichnet zum Vorgänger. Auch, dass die drei Bände mit dem Seidenband verbunden sind, gefällt mir wahnsinnig gut.
Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig. Nur manchmal fand ich das Buch ein wenig holprig zu lesen, gerade wenn es Formulieren gab, die in dem heutigen Sprachgebrauch eher nicht vorkommen.
Am Anfang dauerte es, bis die Geschichte wieder Fahrt aufnahm, trotz des großartigen Endes des ersten Bandes. Spannung kam in dem Buch ebenfalls nicht zu kurz.

Wie der Französische Hof der Farben dargestellt wird, gefällt mir auch sehr. Gerade, dass man sich dort berühren darf, was im Gegensatz zum Englischen ja nie möglich wäre. Dies schafft eine völlig neue und angenehmere Atmosphäre, die man auch bei Rea merkt und wie sie sich weiterentwickelt.

Robin hingegen hat mich im zweiten Band nicht mehr so für sich eingenommen wie im ersten. Er wirkt meist eher kalt und zieht sich zurück.

Dafür habe ich Ninon, Blanc und vor allem René richtig ins Herz geschlossen. Der Comte hingegen, ist noch immer eine eher unscheinbare Person. Von ihm erfährt man leider nicht viel. Wobei ich auch ihn um einiges lieber mag, als im ersten Teil. Diese vier sind wunderbare Charaktere und ohne sie wäre die Geschichte nicht mal halb so schön.

Auch mit Madame Hiver wurde eine großartige Rolle geschaffen. Man fragt sich die ganze Zeit wer sie eigentlich ist und was sie von Rea will. Sie hält einen wirklich auf Trab.

Im Ganzen hat mir der zweite Teil wirklich gut gefallen. Besser als der erste. Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den dritten Band und wie sich alles noch löst.