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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2017

Leider enttäuschend

Liebe findet uns
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Mein Eindruck zum Titelbild bzw. der Gestaltung des Einbands: es ist wirklich hinreißend und ein Eyecatcher der besonderen Güte. Die goldenen Elemente in deren Mitte das Protagonistenpaar (Jack und Heather) ...

Mein Eindruck zum Titelbild bzw. der Gestaltung des Einbands: es ist wirklich hinreißend und ein Eyecatcher der besonderen Güte. Die goldenen Elemente in deren Mitte das Protagonistenpaar (Jack und Heather) stehen, werden durch den schwarzen Hintergrund gekonnt in Szene gesetzt. An diesem Buch kann man praktisch nicht vorbeigehen!

Ebenso sehr konnte mich auch die Inhaltsangabe der eigentlichen Geschichte für sich einnehmen, denn sie versprach eine romantische Erzählung vor der Kulisse Europas schönster Reiseziele.

Leider endet hier aber schon mein Lobgesang das Buch betreffend. Man könnte fast sagen, der Hype darum zusammen mit Inhaltsangabe und dem wirklich gelungenen Cover haben mich etwas geblendet bzw. eine falsche Vorstellung bei mir geweckt.

Der Schreibstil des Autors war zwar nicht schlecht, aber irgendwie hat er es auch nicht geschafft mein Interesse zu wecken und mich bei der Stange zu halten. Die Geschichte plätscherte im wahrsten Sinne vor sich hin. Man konnte nicht so recht erkennen, wohin die Reise gehen sollte, was mich als Leserin eher ratlos gemacht hat. Zusätzlich wurde mein Lesefluss durch die kurzen Kapitel eher beeinträchtigt denn gebessert. Zum Ende hin wechselte J.P. Monninger auch immer wieder die Erzählweise von der Ich- zur einer eher gewöhnungsbedürftigen von außen betrachtenden "Du-Perspektive". Das war so gar nicht mein Fall. Ebenso wenig die ständige Schleichwerbung für diverse Apple-Produkte und einen Kalender, dessen Namen ich allerdings schon wieder vergessen habe. Enttäuscht hat mich außerdem, dass die Reise anhand des Tagebuches nicht wie zu erwarten im Mittelpunkt stand, sondern eher eine Zaunrolle erhalten hat. Hätte mir deutlich mehr Eindrücke des Großvaters gewünscht.

Die Geschichte zog sich für mich eigentlich fast von Beginn an. Waren die Dialoge zwischen Heather und Jack innerhalb der ersten Seiten noch spritzig und witzig, wirkten der Schlagabtausch immer weiteren Verlauf eher etwas zu gewollt. Mit den beiden Protagonisten bin ich einfach nicht warm geworden. Die erwartenden Konflikte waren sehr konstruiert und auf kindische Einstellungen zurückzuführen, weshalb ich nicht wie sonst auf eine baldige Versöhnung hinfiebern konnte, sondern nur noch ein rasches Ende des Buches ersehnt habe. Nicht einmal der Schluss konnte mich so richtig mit der Geschichte versöhnen, denn wer ein Happy End erwartet, sollte diese Erzählung lieber nicht lesen.

Wäre ich nicht Teil einer Leserunde gewesen, hätte ich es vermutlich schon längst nach etwa 100 Seiten aus der Hand gelegt. Das könnte auch der Grund dafür sein, dass ich jetzt kein besonders gutes Haar an der Geschichte lassen kann.

Fazit: Mein zunächst positiver Eindruck durch Cover und Inhaltsangabe, wurde leider schnell durch eine eher vor sich hin plätschernde Geschichte zu Nichte gemacht. Leider eine Enttäuschung für mich.

Veröffentlicht am 12.07.2017

Bezaubernd!

The Score – Mitten ins Herz
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Wie bisher alle Titelbilder der Off-Campus-Reihe sind die beiden Hauptpersonen, in diesem Fall Allie und Dean abgebildet. Super daran finde ich, dass die Gestalter sich an die Beschreibung im Buch gehalten ...

Wie bisher alle Titelbilder der Off-Campus-Reihe sind die beiden Hauptpersonen, in diesem Fall Allie und Dean abgebildet. Super daran finde ich, dass die Gestalter sich an die Beschreibung im Buch gehalten haben und die Stimmung der Geschichte, die mich bezaubern konnte, wunderbar übermittelt wird.

Im Vorfeld hatte ich bereits den ersten Teil rund um die Briar Universität gelesen, aber auch ohne diese Vorkenntnis kann man bestens in die Erzählung einsteigen. Allerdings kommen die bisherigen Charaktere wie Hannah oder Garret nochmals vor, was mich wiederum sehr gefreut hat, da mich Band 1 sehr von sich überzeugen konnte. Dementsprechend groß waren aber natürlich die Erwartungen an dieses Buch.

Der Schreibstil war auch dieses Mal locker und erfrischend und passte bestens zu dieser Young-Adult-Geschichte. Von der ersten Seite an konnte ich mich kaum noch loseisen, da ich unbedingt wissen wollte, ob es für Dean und Allie ein Happy End geben würde und wenn ja, in welcher Form.

Aus dem Klappentext konnte man bereits erahnen, dass der Sex dieses Mal eine doch etwas größere Rolle spielen würde und eigentlich bin ich nicht der große Fan ausschweifender Szenen, die sich nur um das eine drehen. Umso erstaunlicher war für mich, dass mich die doch in gesteigerter Zahl vorkommenden Liebesspiele überhaupt nicht gestört haben, eher im Gegenteil, da es einfach zu den beiden Hauptpersonen passt. Man bekommt einen ganz anderen Blick dieses Thema betreffend, denn man merkt, dass Dean und Allie sehr großen Wert darauf legen und daran ist ja nichts verwerfliches.

Und natürlich ist das Buch nicht nur darauf fokussiert, sondern auch der Umgang mit Trauer, Verantwortung, das Verfolgen der eigenen Ziele und Träume und der Liebe spielen eine ganz besondere Rolle. Dieser Mix ist es auch, der das Buch zu etwas Einzigartigem und sehr Bezauberndem macht.

Auf jeden Fall habe ich Dean und Allie in mein Herz geschlossen und hoffe sehr, dass die beiden in Band 4 nochmals in Erscheinung treten werden.

Fazit: Eine Geschichte über ein bezauberndes Paar, die mich von Beginn an überzeugen konnte!


Veröffentlicht am 10.07.2017

Erfrischende Sommerlektüre mit der richtigen Prise Spannung

Wildblumensommer
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Ein riesiges Lob geht zunächst einmal an die Gestalter dieses traumhaft schönen Covers. Die Blumen und Vögel im Hintergrund fügen sich wunderbar ein und geben damit dem Titel des Buches genug Luft. Es ...

Ein riesiges Lob geht zunächst einmal an die Gestalter dieses traumhaft schönen Covers. Die Blumen und Vögel im Hintergrund fügen sich wunderbar ein und geben damit dem Titel des Buches genug Luft. Es lädt zum Träumen ein und passt, obwohl die Erzählung auch durchaus ernste Töne anschlägt, ausgesprochen gut zum Inhalt der Geschichte. Es wurde also alles richtig gemacht!

An die locker leichte Stimmung, die das Titelbild vermittelt wird zwar nicht unmittelbar angeknüpft, aber trotzdem konnte mich die Geschichte fast unmittelbar für sich einnehmen. Das lag allem voran am flüssigen Schreibstil der Autorin und andererseits an den nicht vorhandenen Übersetzungs- oder Schreibfehlern. Durch die ersten einleitenden Passagen wurde schnell klar, dass die Erzählung auch tiefgründig werden und nicht nur vor sich hinplätschern würde, denn es werden viele Probleme aufgeworfen, mit denen sich die Protagonisten des Buches auseinandersetzen müssen.

Zunächst war ich etwas erstaunt, dass die Geschichte nicht nur aus Jacks und Zoes Sicht erzählt, sondern auch Einblicke in die Gefühlswelt von Zoes Freundin Rose und des Anwalts Simon gegeben wurden. Schnell war klar, dass nicht nur die beiden ehemals Verliebten, sondern auch die junge Mutter und der Anwalt ihren Anteil an der Erzählung haben würden und ich muss sagen, dass mir auch dieser Erzählstrang sehr gut gefallen hat. Damit war es der Autorin Kathryn Taylor nämlich möglich abrupt den Schauplatz zu ändern und damit den geschaffenen Spannungsbogen aufrechtzuerhalten, der mich von Beginn begeistern und das Buch sehr schnell zu Ende lesen lassen wollte, um alle Geheimnisse zu erfahren.

Alle Hauptpersonen haben ihr Päckchen zu tragen, Erwartungen zu erfüllen und fühlen sich nur noch eingeschränkt ihren Aufgaben gewachsen oder sind mit ihrer jetzigen Situation unzufrieden. Dieses Stimmungsbild einzufangen, ist der Schriftstellerin wirklich gut geglückt, denn zwischen allen Problemen und vergebenen Chancen, war auch immer wieder Platz für einen kleinen Witz oder romantische Passagen, die die Geschichte etwas auflockern konnten. Dass die Sexszenen nur sehr selten ausführlich beschrieben wurden, werte ich eher positiv als negativ, denn das hätte in meinen Augen nicht wirklich gepasst.

Einziges Manko war, dass die Erzählung mich nicht komplett aus der Reserve locken konnte. Es war einfach keine komplett neue Idee, die mich richtig gepackt und nicht mehr losgelassen hat.
Fazit: In meinen Augen eine erfrischende Sommerlektüre mit der richtigen Prise Spannung und Drama, die allerdings nicht durch eine neue Idee bestechen konnte.

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 24.06.2017

Durchaus lesenswert, aber nicht auf ganzer Linie überzeugend

Goddess of Poison – Tödliche Berührung (Tödlich 1)
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Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches, wird Twylla doch als Mädchen mit roten Jahren und blasser Haut beschrieben und auch der rote Umhang nimmt einen zentralen Aspekt innerhalb der Geschichte ...

Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches, wird Twylla doch als Mädchen mit roten Jahren und blasser Haut beschrieben und auch der rote Umhang nimmt einen zentralen Aspekt innerhalb der Geschichte ein. Dass sich das Mädchen in einer Flasche befindet, in der sich auch Gift befinden könnte, aber gleichzeitig wie ein Käfig wirkt, unterstreicht, dass sich die Gestalter des Titelbildes mit der Story auseinandergesetzt haben. So oder so, das Cover ist in jedem Fall geglückt.

Die Inhaltsangabe hatte mich wirklich neugierig gemacht: ein Mädchen, das Gift trinken "muss" und deshalb nicht berührt werden darf? Das Klang in meinen Ohren nach einem völlig neuen Ansatz für eine Geschichte und ich wollte dementsprechend gerne wissen, ob auch die Umsetzung des Buches meinem Anspruch gerecht werden würde.

Was den Schreibstil angeht, wurde ich auf keinen Fall enttäuscht. Auch wenn ich mich zu Beginn von diversen neu eingeführten Gottheiten, Ländern und Namen etwas erschlagen gefühlt habe, konnte mich die Autorin Melinda Salisbury durchaus von ihrem Können überzeugen. Von der ersten Seite an fühlte man sich nicht nur als eine Art Beobachter der Geschichte, sondern als wäre man als Leser mittendrin. Dazu beigetragen hat vor allem die Erzählweise, denn das Buch wird ausschließlich aus der Sicht Twyllas erzählt.

Ihre Sorgen, ihre Ängste und Zweifel, aber auch ihre Wut und ihr Zorn auf die Königin und ihr vorbestimmtes Schicksal sind mir wirklich sehr unter die Haut gegangen. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und war gleichzeitig froh, nicht ihr Schicksal teilen zu müssen, denn sie wird nicht etwa wie eine Heilige verehrt wie man es bei ihrem Status vielleicht vermuten würde, sondern sie ist eine Ausgestoßene, der Niemand zu Nahe kommen möchte.

Umso mehr freut man sich natürlich mit ihr, dass ihr neuer Wächter Lief für sie zu einem Vertrauten wird und ihr eine neue Sicht auf die Welt gibt. Aber er säht auch Zweifel in der jungen Frau, sagt Dinge, die ihn töten könnten. Und das war auch der Grund, weshalb das Buch mir irgendwie kein so gutes Gefühl vermittelt wurde, denn man wartet eigentlich die Hälfte der Zeit darauf, dass die beiden erwischt werden und sitzt wie auf heißen Kohlen! Durch die besondere Nähe zu Twylla ging mir das bei dieser Geschichte irgendwie alles besonders nah, weil man so sehr hofft, dass sie selbstbestimmt sein darf und glücklich wird.

Aber auch Prinz Merek, der nicht ganz so leicht zu durchschauen ist, spielt vor allem zum Schluss eine wichtige Rolle, die ich aber an dieser Stelle nicht verraten  möchte.

Das Ende habe ich in dieser Form nicht erwartet und macht auf jeden Fall Lust mehr über Twylla, Lief und Merek zu erfahren. Bin gespannt, in welcher Form sie im zweiten Teil des Buches mitwirken werden.

Fazit: Die Geschichte konnte mich von Beginn an fesseln, aber sie vermittelt dem Leser kein besonders gutes Gefühl, ich saß wie auf heißen Kohlen... Aber nach diesem doch eher unbefriedigendem Ende, bin ich doch sehr gespannt wie es weitergehen wird!

Veröffentlicht am 17.06.2017

Absolutes Highlight der Reihe

Feel Again
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Erschienen am 26.05.2017 bei LYX für 12 €

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie ...

Erschienen am 26.05.2017 bei LYX für 12 €

Er sollte nur ein Projekt sein - doch ihr Herz hat andere Pläne.

Sawyer Dixon ist jung, tough - und eine Außenseiterin. Seit dem Tod ihrer Eltern lässt sie niemanden an sich heran. Das ändert sich, als sie Isaac Grant kennenlernt. Mit seiner Nerd-Brille und den seltsamen Klamotten ist er eigentlich das genaue Gegenteil von Sawyers üblichem Beuteschema. Doch als Isaac, der es satthat, single zu sein, sie um Hilfe bittet, schließen die beiden einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Aber Sawyer hat nicht mit den intensiven Gefühlen gerechnet, die zwischen ihr und Isaac hochkochen.

Ich muss gestehen, dass die Farbe Rosa nicht unbedingt meine liebste ist, aber trotzdem passt die Wahl für das Cover irgendwie gut zur Geschichte - vielleicht ist sie ja der Färbung von Isaacs Wangen nachempfunden. Was mich allerdings besonders daran begeistert ist die Szene, die darauf eingefangen ist, denn sie passt wirklich unfassbar gut zum Buch, da sie zum einen das Aussehen der Protagonisten widerspiegelt und zum anderen die Intimität zwischen den beiden Menschen deutlich spürbar wird, wie es auch die Geschichte selbst im Verlauf vermittelt.

Die Autorin Mona Kasten war natürlich kein unbeschriebenes Blatt für mich, hatte ich schon die ersten beiden Romane ihrer Woodhill-Reihe regelrecht verschlungen. Dementsprechend gespannt und erwartungsvoll habe ich natürlich auch auf den 3. (und leider) letzten Band gewartet. Bereits vor einigen Wochen hatte ich eine relativ lange Leseprobe in meine Hände bekommen, die außerordentlich vielversprechend war, was natürlich die Hoffnung auf ein Lesehighlight noch weiter befeuert hat. Ebenso waren auch fast sämtliche bisherigen Meinungen zur Geschichte positiv ausgefallen - kurzum: ich MUSSTE diese Geschichte unbedingt lesen.

Nachdem ich es nach schätzungsweise 4 Stunden Lesezeit beendet habe, kann ich guten Gewissens sagen, dass meine Erwartungen sogar noch übertroffen worden sind.

Da ich schon einige Male schlechte Erfahrungen mit Übersetzungen englischer Bücher dieses Genre Young Adult gemacht hatte, war ich froh, dass durch die Geschichte direkt in der deutschen Sprache verfasst worden ist, denn so ging kein Witz und auch nicht der Charme des Buches verloren. Wie gewohnt war Text locker leicht zu lesen. Wirklich großes Lob an die Autorin, aber auch an die Lektoren, die die meisten Fehler ausmerzen konnten! Ab und zu hätte ich mir allerdings eine kleine Passage aus Isaacs Sicht gewünscht, denn z.T. konnte ich seine Handlungen nicht hundertprozentig nachempfinden, aber das ist jetzt eher Jammern auf hohem Niveau.

Das Buch handelt dieses Mal von Sawyer und Isaac. Während mir Sawyer mit ihrer ruppigen Art bereits im ersten Band aufgefallen war und sie bei mir eher keine Sympathiepunkte sammeln konnte (hat sich allerdings schon ein wenig in Teil 2 geändert) , war Isaac für mich noch eher ein unbeschriebenes Blatt. Deshalb war es umso spannender die beiden Charaktere näher kennenzulernen. Je länger ich gelesen habe, desto mehr sind mir die beiden ans Herz gewachsen. Natürlich ging es mir schon beim Lesen der vorherigen Bücher so, aber die beiden waren wirklich herzerwärmend. Besonders Isaac wurde zu meinem ganz persönlichen Liebling, denn er sagt im Verlauf der Geschichte solche wundervollen Sätze zu Sawyer, dass ich mehrfach ein Taschentuch zücken musste.

Die Erzählung hat mich einfach mitten ins Herz getroffen und ich war wirklich traurig als es zu Ende war, denn ich hätte auch weitere 100 Seiten über die beiden lesen können ohne dass es mir langweilig geworden wäre, da mich Sawyer und Isaac immer wieder mit neuen Facetten verblüffen konnten und es mir einfach Spaß gemacht hat ihre Entwicklung zu verfolgen. Dadurch wurde dieses Buch ganz klar zu meinem Favorit der Reihe und einem absoluten Lesehighlight in diesem Jahr.

Fazit: Emotional, romantisch, witzig, tiefgründig... Wenn ich könnte, würde ich 10 Sterne vergeben an dieses wunderschöne Ende der Woodhill-Reihe!