Mein erstes Buch von Lilly Lucas war “New Beginnings”, der Auftakt ihrer Green Valley Reihe. Seitdem habe ich jedes neue Buch der Autorin gelesen und geliebt. Nachdem die Green Valley Reihe zu Ende war, war ich umso gespannter, was als nächste kommt. Jetzt entführt uns die Autorin mit “a Place to Love” auf die Cherry Hill Farm.

Das Cover gefällt mir sehr gut und passt zur Geschichte. Der Hintergrund erinnert an ein Farmhaus und in den Ecken erkennt man unter anderem Wacholderbeeren, passend zur Protagonistin Juniper. Generell ist das Buch in sehr warmen Farben gehalten, was einlädt direkt los zu lesen.

Der Einstieg in die Geschichte ist sehr leicht gefallen. Zu Beginn lernen wir Junipers typischen Tagesablauf und alle Farmbewohner kennen. Danach kommt auch schnell Henry ins Spiel und wir verfolgen die Geschichte der Beiden. Zu Beginn ist Juniper noch starrköpfig und lässt sich nicht gerne von anderen helfen. Im Laufe des Buches, macht sie eine starke Charakterentwicklung durch und vertraut sich mehr anderen an. Henry ist sehr sympathisch und man merkt schnell, dass er insgeheim immer noch sehr an Juniper hängt…

Der Schreibstil von Lilly Lucas ist wunderbar leicht und angenehm. Ich habe das Buch, genau wie die Green Valley Reihe, in kürzester Zeit durchgelesen und freue mich jetzt schon auf den nächsten Band.

Insgesamt hat mich “a Place to Love” komplett überzeugt. Es ist der perfekte Wohlfühlroman und ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der Lust auf eine wunderschöne Second-Chance Lovestory im ländlichen Colorado hat.

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Den Instagramaccount von fraeuleinfotofee habe ich Anfang des Jahres entdeckt und war direkt begeistert. Als ich dann noch gesehen habe, dass die Autorin bald ein Buch zum Thema Vintage-Journaling herausbringt, war mir sofort klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte !

Das Buch hat eine tolle Haptik und wirkt sehr hochwertig. Auf dem Cover können wir einen Jounalspread der Autorin sehen. Das Cover ist genauso liebevoll gestaltet, wie der Rest des Buches und man muss das Buch einfach in die Hand nehmen.

Der Inhalt ist in drei große Abschnitte eingeteilt: Grundlagen, Projekte und Papiere. Die Grundlagen sind noch einmal in die Abschnitte “Über das Journaling”, “Materialien”, “Material- & Bezugsquellen” unterteilt.

Ich finde die Autorin führt perfekt in das Thema Journaling ein, wir lernen was für verschiedene Arten von Journaling es gibt. Die wichtigsten Materialien und auch wie man diese nutzt und wo man sie herbekommt. Beim ersten Kapitel hat mir besonders gut gefallen, dass die Autorin auf verschiedene Techniken eingeht, beispielsweise, wie man ein Wachssiegel erstellt. Das mag für den ein oder anderen trivial wirken, doch ist für Einsteiger*innen sehr hilfreich.

Der zweite Teil dreht sich um verschiedenste Projekte, von einem Lesezeichen, bis hin zu selbstgemachten Vintage-Tickets ist alles dabei. Die Projekte werden in mehreren Schritten, mit Bildern zu jedem Schritt detailreich erklärt. Ich habe tatsächlich fast alle Projekte ausprobiert und hatte dabei sehr viel Spaß. Den Anleitungen kann man sehr gut folgen und erhält schöne Endresultate.

Der letzte Teil des Buches enthält die verschiedensten Papiere. Perfekt, wenn man noch nicht viele Materialien zuhause hat. Obwohl ich bereits einige Bastelsachen besitze fand ich den Papierteil trotzdem super, da die Papiere wunderbar zum Vintage-Journaling passen.

Insgesamt finde ich das Buch wirklich wunderbar. Das Design, die Anleitungen und die Grundlagen sind die perfekte Mischung um sein eigenes Journal zu starten. Ich kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen, der Lust hat sich kreativ auszuleben.

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“Carry me through the night” war das dritte Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Das Cover ist schön und mir gefallen die goldenen Wolken auf dem lilanen Hintergrund sehr gut. Mein liebstes Cover der Autorin bleibt aber noch “Das Licht von tausend Sternen“.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir persönlich leider nicht so leicht gefallen. Ryan und Autumn lernen sich sehr schnell und intensiv kennen, so dass in meinen Augen relativ wenig Spannung geblieben ist. Auf der einen Seite finde ich es sehr süß, dass es quasi Liebe auf den ersten Blick war, auf der anderen Seite ging es mir einfach etwas zu schnell.

Nach etwa einem Drittel des Buches erfahren wir den Grund, aus dem Ryan so plötzlich abtaucht. Ich möchte den genauen Grund nicht vorweg nehmen. Anmerken möchte ich trotzdem, dass ich es wunderbar fand, wie er im Laufe des Buches damit umgegangen ist. Das war sehr herzerwärmend! Rückblickend kam es mir allerdings etwas komisch vor, dass im ersten Drittel das gar keine Rolle gespielt hat.

Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und das insgesamte Leseerlebnis war sehr angenehm.

Das Hauptthema habe ich persönlich in einem Jugendbuch bisher selten so gelesen und ich bin mir nicht sicher, ob ich mit vierzehn damit schon viel anfangen könnte. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich werde definitiv wieder was von der Autorin lesen. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der ein außergewöhnliches Jugendbuch lesen möchte.

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Bei “Melting my Heart” hat mich direkt das Cover angesprochen. Das in blau gehaltene Cover, mit den Eishockeyschlägern im Vordergrund und den Schneeflocken, passt außerdem perfekt zum Klappentext.

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus Rows Sicht erzählt. Es gibt ein paar Kapitel, die aus Grays Perspektive erzählt werden. Der Schreibstil hat mir persönlich sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt sehr ehrlich und ich konnte mich gut in Row und Gray hineinversetzen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr schnell gelungen und obwohl das Buch fast fünfhundert Seiten hat, habe ich es sehr schnell durchgelesen. Einige Kapitel waren mir etwas zu detailliert beschrieben und ich fand es ungewöhnlich, dass man auch soviel vom normalen Alltag der Protagonisten kennengelernt hat. Dennoch war es ein rundum gelungenes Leseerlebnis.

Row ist zu Beginn sehr unsicher und versteckt, wohingegen Gray sehr selbstbewusst wirkt. Ungleicher könnten die Beiden auf den ersten Blick nicht sein, doch die Anziehungskraft ist nicht zu verleugnen. Ich liebe die Chemie und wie sich Gray und Row gegenseitig necken. Gray scheint schon von Beginn an durch die mühsam aufgebaute Fassade von Row zu blicken und er sagt im Laufe des Buches immer die richtigen Worte zur richtigen Zeit.

Der Großteil der Geschichte spielt an der Uni und auch Grays Leidenschaft für Eishockey spielt eine große Rolle. Ich finde die Autorin hat das Thema sehr authentisch rübergebracht und auch für Laien sehr verständlich. Obwohl es mein erstes Buch war, wo Eishockey eine Rolle gespielt habe, habe ich genau wie Row mitgefiebert.

Insgesamt ist “Melting my Heart” ein gelungener Liebesroman, der perfekt für alle Eishockeyfans und Fans von Collegeromancegeschichten sind.

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Das Cover von Blossom springt einem auf Grund des pinken Hintergrund direkt ins Auge. Zusätzlich befindet sich ein pink/rote Farbexplosion auf dem Cover. Mir persönlich gefällt das Cover nicht so gut, aber es passt durch die blütenähnliche Form zu dem Titel.

Der Einstieg in die Geschichte ist mit sehr leicht gefallen. Jun und Leith haben mich direkt in ihren Bann gezogen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Das Buch wird in der Ich-Perspektive erzählt und wir lesen aus Juns und Leiths Sicht. Zu Beginn erfahren wir, dass Leith vor Kurzem von seiner Freundin verlassen wurde und er zu den beliebtesten Collegestudenten gehört. Jun dagegen bleibt am liebsten für sich und wird von allen nur als “Eisprinzessin” bezeichnet.

Man merkt sehr schnell, dass Jun eine große Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister trägt. Ihre Mutter ist abhängig und kann dadurch nicht zuverlässig auf ihre Kinder aufpassen. Jun dagegen gibt ihr Bestes um ihr Schauspielstudium und ihre Geschwister unter einen Hut zu bringen.

Leith ist auf den ersten Blick, der beliebte, arrogante, reiche Collegestudent, der keine Sorgen im Leben hat. Doch gerade auch durch die Kapitel, die aus Leiths Sicht erzählt wurden, merkt man schnell, dass Leith anders ist, als er sich gibt.

Das Buch habe ich an wenigen Tagen gelesen. Der Plot hat mich gepackt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Autorin hat es geschafft in dem Buch schwierige Themen anzusprechen und diese auf eine runde Art in die Geschichte zu integrieren.

Das Ende ist mir persönlich etwas zu schnell gekommen und ich hätte mir noch ein zwei Kapitel mehr gewünscht. Allerdings dürfen wir uns ja auch schon auf den zweiten Band freuen, wo Jun und Leith zwar nicht im Vordergrund stehen, aber wir bestimmt dennoch was von den Beiden mitbekommen.

Insgesamt ein gelungener Jugendroman, der sich wunderbar liest. Perfekt für alle, die tiefgründige Collegeliebesgeschichten mögen.

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