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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2020

Ein spannendes Buch

A Good Girl’s Guide to Murder
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Ganz ehrlich, der Titel ist Schuld, dass ich dieses Buch lesen wollte. Und als ich dann die Leseprobe gelesen habe, war es um mich geschehen. Ich war verliebt in den Plot. Jedoch waren die ersten 100 Seiten ...

Ganz ehrlich, der Titel ist Schuld, dass ich dieses Buch lesen wollte. Und als ich dann die Leseprobe gelesen habe, war es um mich geschehen. Ich war verliebt in den Plot. Jedoch waren die ersten 100 Seiten nicht die besten, es hat lange gedauert, bis ich diesen Drang gespürt habe weiter zu lesen. Man brauchte einfach um sich mit der Geschichte, den Charakteren und der Erzählweise anzufreunden. Aber sobald man drin war wurde es immer besser und man war gefesselt. So sehr, dass die letzten Seiten schon fast ein Schock waren. Nu ja das Ende war wirklich ein Schock, denn die Auflösung habe ich so nicht vorhergesehen.

Bei diesem Buch ist vielleicht zu nächst das Problem, das es mal wieder eine Schülerin einen Mord lösen will, weil die Polizei dafür zu dumm ist. Klingt sehr nach Klischee, aber ich finde es in dem diesem Buch doch ziemlich gut umgesetzt. Es werden nachvollziehbare Gründe genannt, warum die Polizei sich sofort auf Sal Singh eingeschossen hat. Und am Anfang tut Pippa nicht mehr als mit offenen Augen und Ohren ein paar Fragen zu stellen. Manchmal reicht das und wenn man dann noch das Glück hat, die richtigen fragen zu stellen, löst du auf ein mal einen Mordfall.

Dieses Buch besticht durch einen ganz besonderen Schreibstil. Es wird viel über Dokumente wie Abschriften von Telefoninterviews und Tagebuch ähnliche Einträge erzählt. Prinzipiell lesen wir Pippas Schulprojekt, mit ein paar “klassischen” Szenen versehen.

Mein Fazit
Auch wenn der Anfang nicht ganz so gut war, hat mich dieses buch doch in seinen Bann gezogen. Es war spannend und die Art und Weise wie das ganze erzählt wird, gibt dem ganzen noch mal eine besondere Atmosphäre. Ich kann dieses Buch alles Krimi-Fans und denen die es noch werden wollen sehr empfehlen.

Auf meinem Blog könnt ihr die Rezension auch nachlesen: https://rikasbookshelf.de/2020/01/05/rezension-a-good-girls-guide-to-murder-von-holly-jackson/

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.12.2019

Für New Adult Fans

Halte mich. Hier
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Dieses Buch wurde mir über NetGalley als E-Book zur Verfügung gestellt.

Ich mag diese Reihen sehr, da sie zwar Handlungs mäßig auf den ersten Blick typisch New Adult wirken, aber die Charaktere sind so ...

Dieses Buch wurde mir über NetGalley als E-Book zur Verfügung gestellt.

Ich mag diese Reihen sehr, da sie zwar Handlungs mäßig auf den ersten Blick typisch New Adult wirken, aber die Charaktere sind so einzigartig, dass es einfach nur abwechslungsreich ist. Zelda hat mich etwas an Micah aus “Someone New” von Laura Kneidl, schließlich kommen beide aus reichem Elternhaus und beide haben Probleme mit ihren konservativen Eltern. Bei Malik kann ich nur den Vergleich zu Rhys, dem Protagonisten aus dem ersten Band und Maliks besten Freund, schaffen. Die beiden waren im Gefängnis und zeigen dabei einige Parallelen, aber Malik hat einen komplett anderen Familiären Hintergrund.

Ich kann auch beim zweiten Band wieder feststellen, dass Kathinka Engel einfach gute New Adult Bücher schreiben kann. Die Charaktere sind so unterschiedlich und harmonieren einfach perfekt, sie schafft es zwei Welten zu vereinen und uns trotzdem beide Welten zu zeigen und vor zustellen. Aber nicht nur inhaltlich kann dieses Buch was bieten, das Cover ist wunderschön und ist einfach nur ein Traum. Und ihr Schreibstil erst, man merkt daran wie einfach sich das Buch lesen lässt, wie gut sie darin ist. Es ist noch ausbaufähig, denn ich versinke noch nicht in dem Buch, aber es ist einfach zu lesen und es ist auch einfach in die Handlung wieder rein zu kommen, nachdem man ein paar Tage das buch nicht gelesen hat.

Das große Probleme in diesem Buch, so wie in fast allen New Adult Büchern, ist natürlich Kommunikation. Ich weiß auch im echten Leben, ist es schwierig, Menschen reden nicht miteinander und so weiter, aber ist es zu viel verlangt einmal ein Buch zu wollen, in dem im Mittelpunkt steht, dass ein paar gemeinsam irgendwas durchsteht, ohne das deren Beziehung auf der Kippe steht, können wir einmal ein Traumpaar haben, dass miteinander redet und zwar immer und über alles?

Mein Fazit zu “Halte mich. Hier”
Insgesamt ist es ein gut geschriebenes Buch, mit interessanten Charakteren. Ich freue mich schon auf Band 3, da ich die Freundesgruppe sehr mag. Das Hauptproblem dieses Buches ist mir irgendwie zu 08/15, aber es hat dennoch Spaß gemacht es zu lesen und die Leute machen viel wieder wett. New Adult Fans haben an dieser Reihe ihre Freude!

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2019

Ein durchschnittliches Buch

Next to You
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Mir wurde dieses Buch durch NetGalley vom LYX Verlag zur Verfügung gestellt.

Der erste Gedanke nach diesem Buch war “Band 1 ist besser”. Ganz ehrlich war zu erwarten, denn Band 1 ist fast immer besser ...

Mir wurde dieses Buch durch NetGalley vom LYX Verlag zur Verfügung gestellt.

Der erste Gedanke nach diesem Buch war “Band 1 ist besser”. Ganz ehrlich war zu erwarten, denn Band 1 ist fast immer besser und dieser Band war nicht schlecht, aber Band 1 war besser. Ich weiß, ich wiederhole mich hier.

Aber kommen wir zunächst einmal zu den guten Dingen von diesem Buch, bevor ich euch sage, was mich gestört hat. Addison ist ein Plussizemodel und somit haben wir endlich mal eine Hauptperson, die keinen perfekten Körper hat! Nicht nur das, nein es wird auch immer wieder erwähnt, dass sie Plussize ist. Das kann manchmal nervig sein, aber isgesamt fand ich es eher positiv, denn ich neige dazu sowas schnell zu vergessen. Addison wird als Powerfrau dargestellt, doch sie ist keineswegs perfekt, auch sie überkommen zweifel und auch sie nagt an kleinen Sätzen rum, die mal vor Jahren zu ihr gesagt wurden. Und das macht sie sympatisch.

Drake ist auf den ersten Blick ein typischer Bad-Boy, selbstverliebt, rücksichtslos und jede Nacht ne andere. Doch für ihn ist Addison was ganz besonders, bei ihr kann er endlich Gefühle zu lassen und endlich offenbaren, was sein wahrer Typ Frau ist. Klingt oberflächlich, langweilig und vorhersehbar. Ist er auch. Man braucht nur den Klappentext zu lesen und man weiß schon wie das Buch ausgehen wird. Seine tragische Vergangenheit wirkt auch nicht gerade ausgearbeitet.


Gestört an dem Buch hat mich unter anderem, dass wir die erste Hälfte des Buches ein ewiges Hin und Her zwischen Addison und Drake ist. Erst wird geflirtet und dann kann die Beziehung nicht sein, weil Gründe. Aber die Anziehung zwischen den beiden ist so groß, da können sich die beiden gar nicht wehren. Und nach ca. 170 Seiten kommt dann die große Überraschung, alle Zweifel haben sich wie durch Zauberhand in Luft aufgelöst und sie sich zusammen. Aber dann geht auf einmal alles viel zu schnell. Gefühlt jede Seite erreichen die beiden einen neuen Meilenstein ihrer Beziehung (Achtung, leichte Übertreibung) und es besteht kaum Zeit das die Bindung zwischen den beiden sich festigt.

So kommen wir noch zu ein paar inhaltlichen Kleinigkeiten, die mich nerven. Sie ist ja angeblich so ein tolles Model, aber hat immer nur dann Termine, wenn sie nicht für ihn arbeiten muss, oder wie? Richten sich die großen Labels nach ihrem Terminplan oder sagt ihre Agentur einfach alle Termin ab, die ihr nicht passen. Und der zweite Punkt ist, dass er sie immer so anhimmelt und mit Komplimenten überhäuft, aber er bekommt nie eins, weil “sein Ego ja schon groß genug ist”? Mädel, dein Ego ist vielleicht auch groß genug, vielleicht solltest du auch mal geben und deinem Freund sagen, dass er dir wichtig ist. Und dann gibt es noch ein Szene in der sie Nein sagt und er weiter macht, auf den ersten Blick ein absolutes No-Go, aber dann stellt sich heraus ihr Nein war kein ernst gemeintes Nein. Wie sollen wir der Gesellschaft klar machen, dass Nein Nein bedeutet wenn es noch nicht einmal feministische Hauptfiguren schaffen?

Der Schreibstil und der Inhalt ermöglichen einen ohne Probleme schnell in das Buch rein zu kommen und auch nach zwei Wochen Pause ohne Probleme mitten im Kapitel wieder anzufangen, ich hab es für euch getestet. Das man aufhört zu lesen und keine Motivation hat weiter zu machen liegt aber eher am Inhalt. Der Schreibstil ist sehr gut und macht Spaß.

Mein Fazit zu “Next to You”
Es war ganz nett, aber mehr auch nicht. Ich kann mich über ein paar dinge aufregen und ein paar Dinge finde ich gut. Es war einfach nicht herausragend gut oder schlecht. Einfach nur noch ein Klischeebelastet New Adult Buch, das nicht aus der Menge herausstechen kann. So sehr ich mich auch über Plussize gefreut habe, der Rest darf deshalb nicht vernachlässigt werden.

Veröffentlicht am 27.11.2019

Ein langer Epilog

Palace of Blood - Die Königin
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Mir wurde dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Nachdem letzten Satz von Band 3 braucht man dieses Buch! Ich wusste das zum Glück schon bevor ich den dritten ...

Mir wurde dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Nachdem letzten Satz von Band 3 braucht man dieses Buch! Ich wusste das zum Glück schon bevor ich den dritten Band gelesen habe, naja eigentlich schon bevor ich Band 1 gelesen habe, weil ich ziemlich spät mit der Reihe angefangen habe und Vera (Verasliteraturtraum.de) mir davon erzählt hat. Ich habe daraus den Schluss gezogen den dritten erst anzufangen, wenn ich den vierten zuhause habe. Also habe ich innerhalb von wenigen Tagen Band 3 und 4 verschlungen.


War das eine gute Entscheidung? Nicht unbedingt. Es war natürlich super, nach diesem Ende sofort mit Band 4 weiter zu machen und nicht tausend Tode zu sterben, weil der letzte Satz so grausam ist. Aber Band 4 ist auch einfach so anders im Vergleich zu den ersten drei Bänden, dass ich gebraucht habe um vollständig in das Buch rein zukommen. Es gibt einfach viel zu viele Perspektiven.

Ich habe am Anfang von Reihen immer Probleme damit all die unterschiedlichen Personen auseinander zuhalten, aber mir ist es noch nie in einem 4. Band passiert. Versteht mich jetzt nicht falsch, ich habe die ersten drei Bände aufmerksam gelesen, aber ich brauchte in diesem Band ab und zu einen Moment um zu verstehen, wie die einzelnen Charaktere zu einander stehen.


Abgesehen davon stellt sich bei diesem Buch natürlich auch noch die Frage, ob die Trilogie einen vierten Band braucht. Ganz ehrlich, Nein. Dieser Band wäre nicht notwendig gewesen, das offene Ende beim 3. Band hat mir irgendwie gefallen. So stand der Fokus darauf wie Rea zu sich selbst steht und ob sie mutig genug ist öffentlich zu bekennen was sie ist, mit Band 4 geht der Fokus jetzt aber auf die Bewegung. Das Happy End ist nicht, wie Rea zu sich selbst steht, sonder es geht darum wird am Ende die richtige Person auf dem Thron sitzen.

Ein Kritikpunkt, den viele Leser auf Lovelybooks äußern, ist das sich dieses Buch wie ein zu langer Epilog anfühlt. Und das trifft es genau. Das bisschen Action, dass passiert, wird sofort in den ersten Seiten platziert, so dass man gefühlt nur noch ein Geschichte über das Happy End liest. Es zog sich einfach, da man nicht mehr das gewöhnte Tempo hat.


Aber abgesehen davon, habe ich es genossen. Es war einfach schön wieder in die Welt einzutauchen und zu erleben wie es nun wirklich weiter geht. Es war gut ein Ende zu haben, denn sonst hätte ich garantiert zu denen gehört, die ständig rum jammern, dass es kein richtiges Ende gibt. Es hat uns allen also eine Menge Leid erspart.

Mein Fazit zu “Palace of Blood”

Es war schön ein Ende zu haben. So musste man sich nicht durch Fanfictions wühlen, bis man ein würdiges Ende findet. Aber das ist auch mit das Beste am Buch, einen Abschluss zu haben und noch einmal in die Welt eintauchen zu können. Insgesamt war das Buch nach dem starken 2 und 3 Band eher enttäuschend, auch wenn ich froh bin, es gelesen zu haben. Für Fans definitiv ein Muss, aber nur für dieses Buch würde ich jetzt nicht die Reihe anfangen. Für das 3 Buch aber schon.

Veröffentlicht am 17.11.2019

Ein toller Own Voices Roman

Kissing Lessons
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Dieses Buch wurde mir vom Kyss Verlag als Rezensionsexemplar zugeschickt.

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Nicht nur weil das Cover wunderschön ist und es an meinem Geburtstag erschienen ist (irgendwie ...

Dieses Buch wurde mir vom Kyss Verlag als Rezensionsexemplar zugeschickt.

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Nicht nur weil das Cover wunderschön ist und es an meinem Geburtstag erschienen ist (irgendwie fühle ich mich dadurch mit dem Buch verbunden), auch der Klappentext hat mich sofort interessiert. Es geht um eine Liebesgeschichte mit einem Escort und einer Autistin. Ich liebe diversity in New Adult, noch mehr liebe ich sie wenn es Own Voices sind. Und Helen Hoang ist selber Asperger-Autistin, was will man mehr?

Bevor ich euch mehr zum Inhalt verrate, erstmal ein bisschen was über Asperger. Da ich es selber bestimmt nicht korrekt wieder geben kann, hier ein kleiner Auszug von Experten:

"Das Asperger-Syndrom ist eine Form von Autismus. Menschen mit Asperger-Syndrom finden den Umgang mit anderen Menschen und den Aufbau von Beziehungen schwierig. Sie haben aber gute sprachliche Fähigkeiten. Sie neigen dazu, Dinge wörtlich zu nehmen. Oft verarbeiten sie Sinnesreize anders, haben intensive (manchmal sehr spezielle) Interessen und eine Abneigung gegenüber Veränderungen."
(https://autismus-kultur.de/autismus/asperger.html)

Also was heißt das für Stella? Sie hat Schwierigkeiten damit zu erkennen, wann sie mit ihren Fragen zu weit geht oder wann eine Frage oder Aussage nicht ernst gemeint ist. Außerdem nimmt sie Sinnesreize ganz anders auf, zu laute Musik oder ständig wechselndes Licht ist für sie anstrengender als für andere Menschen.

Aber abgesehen davon ist Stella ein ganz normaler Mensch, sie fühlt sich von den Erwartungen ihrer Eltern unter Druck gesetzt und will ihren Erwartungen entsprechen um sie glücklich zu machen. Sie geht zur Arbeit und hat Angst andere zu enttäuschen. Genau deshalb stellt sie Michael an, um ihr beizubringen, wie Sex und Co eigentlich geht. Zu dieser Methode würde nicht jeder greifen, aber an sich ist die Idee nicht schlecht.

In diesem Buch geht es aber nicht nur um Stella, wir lernen auch Michael kennen. Warum er im Escort-Service arbeitet und welche Sorgen er mit sich rumschleppt. Über ihn will ich nicht ganz so viel verraten, da seine Geschichte eher ans Ende des Buch gehört. Aber er ist Bookishboyfriendmaterial! Er ist einfach so gut geschrieben, er ist ein Gentleman, sein Träume und Wünsche sind so gut und ich will einfach mit Stella tauschen!


Aber natürlich gibt es ab und zu auch die typischen New Adult stellen, an denen man einfach nur die Charaktere anschreien will, dass sie endlich miteinander reden sollen. Aber abgesehen davon hat das Buch es geschafft zu unterhalten und ein bisschen über Asperger aufzuklären.

Der Schreibstil ist definitiv nicht für jeden etwas, es wird aus der dritten Person erzählt. Dadurch entsteht erstmal ein wenig Abstand zwischen Leser und Hauptpersonen, aber nach ein paar Kapiteln ist mir das schon gar nicht mehr aufgefallen. Nachdem man sich daran gewöhnt hat ist es leicht in diesem Buch zu versinken und nicht zu merken, dass man schon wieder 100 Seiten gelesen hat.

Mein Fazit
Dieser Own Voices Roman bringt Abwechslung in die New Adult Welt. Bei diesem Buch hatte ich tatsächlich das Gefühl was neues zu lesen, was bei New Adult irgendwie schon erwähnenswert ist. Es sind zwei tolle Charaktere, die man einfach gern haben muss, eine spannende Handlung und nur wenig Frustration aufgrund mangelnder Kommunikation. Ich habe tatsächlich was gelernt, als ich dieses Buch gelesen habe. Also an alle, die ein Auge auf dieses Buch geworfen haben, lest es! Egal ob ihr es kauft oder eure Bibliothek dazu bringt es anzuschaffen, es lohnt sich.