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Veröffentlicht am 25.08.2019

Nicht ganz so gut wie der Hype

Children of Blood and Bone
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Ich habe dieses Buch als ebook über NetGalley als Rezensionsexemplar erhalten.

Ich hatte mich sehr gefreut als ich diesem Buch entdeckt habe, da ich aus den USA schon so viel gutes gehört hatte. Ich habe ...

Ich habe dieses Buch als ebook über NetGalley als Rezensionsexemplar erhalten.

Ich hatte mich sehr gefreut als ich diesem Buch entdeckt habe, da ich aus den USA schon so viel gutes gehört hatte. Ich habe auf eine Abenteuer reiche geschichte gehofft, mit viel Spannung.

Das Buch spielt in einer Welt in der die Magie zurück geholt werden soll. Das ist Problem ist nur, das Magie als das ultimative böse gesehen wird und das hat mich begeistert. Denn so wunderbar und begehrenswert Magie uns auch erscheint, zu oft vergessen wir die negativen Seiten und in diesem Buch werden uns die negativen Seiten gezeigt. Was passiert wenn eine Person zu viel Macht hat? Auch die Gruppe von Personen, die wir begleiten fand ich gut zusammen gestellt. Jeder hatte seine eigenen Motive auf diese Reise zu gehen und jeder hatte zusätzlich zu der Reise noch seinen eigenen Kampf zu kämpfen. Jeder der Charaktere hat es geschafft die Geschichte mit verschieden Punkten zu bereichern, so dass man als Leser fast schon gezwungen wird seinen eigenen Standpunkt herauszufinden.

Leider hat mir beim Schreibstil das gewisse etwas gefehlt. Ich habe die Handlung genossen und der Schreibstil an sich war gut und einfach zu lesen und zu verstehen, aber ich war nie wirklich komplett in der Geschichte gefesselt, dies könnte auch daran liegen, dass ich dieses Buch an meinem Handy gelesen habe. Einige Kapitel habe mich durch dazu gebracht viel zu lesen, doch insgesamt ist es mir zu leicht gefallen mit dem Lesen aufzuhören um dem Buch eine höhere Bewertung zu geben.



Fazit
Auch wenn ich nicht komplett in die Geschichte eingezogen wurde, kann ich dieses Buch an alle Fantasy Fans unter euch nur empfehlen. Ihr solltet nur nicht zu viel erwarten, da es meiner Meinung nach ein gutes Buch ist, doch nicht so gut wie der Hype verspricht. Es verspricht auf jeden Fall eine spannende Welt in der es noch viel zu entdecken gibt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Ein toller Start einer vielversprechenden Reihe

Der Kuss der Lüge
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Ich musste dieses Buch einfach lesen. Nicht weil mich der Klappentext so gereizt hat oder weil meine Lieblingsbloggerin von diesem Buch so schwärmt, sondern weil ich einen ganzen Tag lang nichts anderes ...

Ich musste dieses Buch einfach lesen. Nicht weil mich der Klappentext so gereizt hat oder weil meine Lieblingsbloggerin von diesem Buch so schwärmt, sondern weil ich einen ganzen Tag lang nichts anderes gemacht habe als über dieses Buch nachzudenken und das obwohl ich den Klappentext nicht gelesen habe. Also habe ich das Buch gekauft, irgendwie war es ein Cover kauf. Ich wusste ja schließlich nicht mehr über dieses Buch.

In dem Buch geht es um Lia, genauer gesagt Prinzessin Arabella Celestine Idris Jezelia, Erste Tochter von Morrighan, das Buch beginnt an ihrem Hochzeitstag und wie das als Prinzessin nun mal so ist kennt sie ihren Bräutigam nicht. Also beschließt sie gemeinsam mit ihrer Zofe zu fliehen. Weg vom Schloss, von all den Pflichten und Zwängen in ein einfacheres Leben. Doch nicht alle sind begeistert von ihrer Flucht, zwei Männer finden sie leicht in ihrem neuem Leben. Doch keiner gibt sich zu erkennen.


Etwas was man in diesem Buch nicht sofort mitbekommt ist, dass es Fantasy ist. Es gibt scheinbar eine Gabe, die einige erste Töchter erben. Sonst erinnert das Setting sehr an das romantisierte Mittelalter, wie in den meisten Fantasybüchern. Mich interessiert ehrlich gesagt die Welt sehr. Es scheint einige Traditionen zu geben, verschiedene Sprachen und einen eigenen Glauben. Doch über all das wird nicht viel erzählt, ich hoffe das ändert sich in den nächsten Bänden.

Die Handlung ist spannend und bietet immer wieder kleine Überraschungen. Größere Handlungsstränge sind teilweise vorhersehbar, da aber im ganzen Buch auf dies hingearbeitet werde sehe ich das nun nicht als etwas schlechtes an. Geschrieben wird aus mehreren Perspektiven, Lias Perspektive ist die “Grundeinstellung”, dann kommen noch die beiden Kerle hinzu, bei denen wird in der Kapitelüberschrift immer angekündigt aus welcher Perspektive es geschrieben ist.

In dem Buch gibt es eine Karte, ich weiß allein das ist schon Grund genug das Buch zu kaufen, aber es wird noch besser. Ich konnte auf der Karte tatsächlich die Reise verfolgen, ich die zu blöd ist zwei Leute auseinander zu halten. Und es hat so viel Spaß gemacht. So konnte ich nicht nur an der Seiten zahl abschätzen wie viel noch passieren wird. Ich konnte auch vermuten ob sie dann noch reisen oder noch an Städten vorbei kommen könnten. Ich habe mich noch nie über eine Karte gefreut, wie in diesem Buch.

In dem Buch dürfen wir auch die erste Hälfte rätseln wer von den beiden Männern ist den nun der Prinz und wer der Attentäter. Ich hatte mich ziemlich schnell festgelegt und durfte dann feststellen, dass ich falsch lag. Es hat mich zunächst etwas verwirrt, weil ich mir so sicher war. aber ich konnte dann doch überraschend schnell den Charakteren ihren richtigen Namen zuordnen.

Lia an sich ist die typische Heldin. Sie macht Fehler, will stark sein, alles allein schaffen und endlich frei sein. Doch gleichzeitig will sie auch alle retten auch wenn sie dabei ihr leben verliert. Also bisher nicht viel neues. Außer das sie beim Thema “die Gabe” genau so unwissend ist wie wir und mit uns zusammen lernen muss.

Mein Fazit

Insgesamt ein gelungener und vielversprechender Auftakt. Ich werde auf jeden Fall, die andere Bücher dieser Reihe noch lesen. Die Welt an sich ist sehr vielversprechend und auch Lia zeigt, dass es noch vieles an Entwicklungen geben kann. Ich habe schon eine ungefähre Vermutung für das Ende und bin gespannt ob ich richtig liege. Für Fantasy-Fans einen Blick wert.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Spannend, aber voller Klischees

City of Ashes
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Dieses Buch wurde mir vom Goldmann Verlag über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt.

Ich kannte schon einen großen Teil von dem was in diesem Buch passiert, da ich vor einem Jahr schon das Hörbuch ...

Dieses Buch wurde mir vom Goldmann Verlag über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt.

Ich kannte schon einen großen Teil von dem was in diesem Buch passiert, da ich vor einem Jahr schon das Hörbuch in einer gekürzten Fassung gehört habe. Ich habe mir jedoch vorgenommen diese Reihe auch noch einmal zu lesen, einfach um noch einmal all diese Details mitzubekommen. Und da kommt es mir wie gerufen, dass Goldmann die Bücher noch einmal neu raus bringt. Mit einem wunderbaren Buchrücken, leider dauert es ewig bis all die einzelnen Teile erscheinen, der erste ist vor ca. 2 Jahren erschienen und war eines meiner ersten Rezenzionsexemplare.

In diesem Buch begleiten wir wieder Clary durch die Welt der Schattenjäger und Co. Mittlerweile sind wir mit den Grundlagen vertraut und können uns endlich ins Drama stürzen, Krieg unter Schattenjägern, unter Schattenjägern und Schattenweltler und unter Schattenweltler. Ganz nach dem Motto wer hat sich noch nicht gezoft, wer will noch mal. Aber auch Clarys neue Familiensituation bringt neue Herausforderungen.


Ich liebe dieses Buch für all die Kleinigkeiten, die mir zuvor nicht aufgefallen sind. Sie verleihen den Nebencharakteren etwas mehr tiefe und sorgen insgesamt für mehr Spaß beim Lesen. Die Handlung dagegen wird nicht spannender beim zweiten Mal lesen.

Und mich stört es so sehr wie Clary und Jace miteinander umgehen. Ich verstehen, dass die Situation schwierig ist und ich weiß wie damit in den folgenden Bänden umgegangen wird, aber ich finde es so nervig, dass sie sich nur ignorieren oder übereinander herfallen können. Ich bin kein Experte, aber wenn die beiden eine Beziehung hätten und dieses ganze Inzestproblem nicht wäre, sollten deren Beziehung nicht aus mehr bestehen als Verlangen? Gerade in einer Romanreihe für Jugendliche und junge Erwachsene? Die diese Beziehung idealisieren und zum Vorbild nehmen werden.

Außerdem wenn Clary keine Kampferfahrung hat und die anderen ihr ganzes Leben lang schon nichts anderes machen, wie kann dann irgend jemandem verantworten, dass sie mitgeht? Wo sind all die Erwachsenen? Warum kümmert sich keiner um dieses Kind ohne Erziehungsberechtigte?


Dann fehlt ja nur noch der Schreibstil. Er ist okay. Nicht herausragend und auch nicht unbedingt fesselnd. es ist die ganze Welt in diesen Büchern, die einen zum weiterlesen bringt.

Fazit
An sich also ein typischer Teenieroman, keine Eltern (nur wenn es gerade Hilfreich ist oder sie die bösen sind), keine Verstand und eine Menge Glück. Jedoch ist dieses Buch durch aus spannend und die Welt ist sehr interessant. Ich empfehle diese Buch nur Lesern, die klischeehafte Jugendbücher lieben.

Veröffentlicht am 25.08.2019

Ein magisches Buch

Das Labyrinth des Fauns
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Dieses Buch wurde mir über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Bevor ich diese Rezension starte, sollte ich vielleicht noch ein zwei Dinge klarstellen. Ich habe den Film, auf dem ...

Dieses Buch wurde mir über NetGalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Bevor ich diese Rezension starte, sollte ich vielleicht noch ein zwei Dinge klarstellen. Ich habe den Film, auf dem das Buch basiert, nicht gesehen und ich habe vor diesem Buch noch nie ein Buch von Cornelia Funke gelesen. Ich weiß, erschreckend, aber komm drüber weg.

Auch wenn ich noch nie was von ihr gelesen habe, habe ich hoch klassische Fantasyliteratur erwartet. Und ich habe so viel mehr bekommen!

1.Es war so märchenhaft geschrieben! Im Klappentext steht ” Kann Unschuld über das Böse siegen?” und diese Unschuld, dieses kindliche und dieses teilweise naive, dass der Protagonistin aufgrund ihres alters noch anheftet, kommt einfach schon durch den Schreibstil so gut raus, dass Cornelia Funke einen Baum beschreiben könnt und wir würden Ofelia bis ins kleinste Detail kennenlernen.

2. Der Kontrast von der kindlichen Unschuld zu der Handlung ist phänomenal! Man liest dieses Buch und erwartet nicht böses, es ist schließlich eine Geschichte über ein kleines Kind, aber NEIN! Es sterben Leute, es fließt Flut, es spielt in der Finalen Phase des 2.Weltkrieges!


3. Es spielt in der Finalen Phase des 2.Weltkrieges und Hitler wird nur einmal erwähnt! Versteht mich nicht falsch, es ist wichtiger den je, dass diese Zeit und in Erinnerung bleibt, doch ich will nicht auch noch in meinen Büchern davon lesen. Ich hätte das Buch fast nicht angefragt, weil es 1944 spielt, aber es nun mal von Cornelia Funke und da sagt man nicht nein. Ich bin so dankbar dafür, dass sich das Buch nicht auf den Krieg konzentriert

4. Ich mag die Geschichte einfach. Wer möchte nicht aus einer untröstlichen Lage befreit werden um ein neues Leben zu beginnen? Als Prinzessin?

5. Es geht kritisch mit der Gesellschaft um. Mit ein bisschen Gesellschaftskritik kann man doch jeden locken. Und keiner kann eine Gesellschaft so gut kritisieren wie ein Kind. Beispiel gefällig? Hier:

Carmen Cardoso glaubte an das gefährlichste aller Märchen: An das, in dem der Prinz kommen und sie retten würde.

“Das Labyrinth des Faun” von Guillermo Del Toro und Cornelia Funke – Kapitel “Der Wald und die Fee”

6. Es gibt Bilder. Und zwar nicht diese typischen guckt-mal-wie-toll-wir-den-Film-gemacht-haben-Bilder sondern Zeichnungen, die richtig gut aussehen.

7. Es gibt Hintergrundgeschichten, selbst zu den “Bösewichten”. Ich liebe es mehr darüber zu erfahren warum ein Charakter so geworden ist, wie er ist. Besonders bei den “Bösen”, da begeistert mich die Hintergrundgeschichte eigentlich immer mehr als die von den “Guten”.

9. Es hat ein wunderschönes Cover und das im Zusammenhang mit dem Inhalt lässt mich überlegen ob ich es mir noch mal selbst kaufe.

10. Es ist schon verfilmt, man muss nicht mehr darauf warten. Eigentlich wollte ich jetzt nur die 10 voll kriegen.


Mein Fazit

Es ist ein tolles Buch und ich werde mir auf jeden Fall den Film ansehen! Aber auch das Buch lohnt sich. Einfach weil es gut geschrieben ist und man an einem Tag durch dieses Buch durchfliegt und es somit auch nicht lange au dem SuB liegt und gleichzeitig denkt man zwischendurch so oft ans Buch, dass man dennoch das Gefühl hat sich schon seit Tagen mit dem Buch zu beschäftigen.

Veröffentlicht am 18.08.2019

An sich ein gutes Buch

Die Spur der Bücher
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Man soll ein Buch ja nicht nach seinem Cover bewerten, aber ich muss zugeben diesmal habe ich es getan. Ich habe dieses Buch in der Buchhandlung gesehen und wollte es haben. Ich hatte keine Ahnung um was ...

Man soll ein Buch ja nicht nach seinem Cover bewerten, aber ich muss zugeben diesmal habe ich es getan. Ich habe dieses Buch in der Buchhandlung gesehen und wollte es haben. Ich hatte keine Ahnung um was es geht und hatte auch die Reihe “Die Seiten der Welt” nicht gelesen. Aber das Buch sah vielversprechend aus also habe ich es auf meine Wunschliste geschrieben und dann tatsächlich auch zum Geburtstag bekommen.

In dem Buch begleiten wir Mercy, es beginnt mit einem Auftrag bei dem sie viel Verliert und das Vertrauen in ihre Bibliomantik verliert. Nach diesem Auftrag sucht sie sich eine neue Möglichkeit im viktorianischen London Geld zu verdienen. Mercy ist eine starke selbständige Frau, in einer Zeit in der dieses unerwünscht ist, auch wenn England gerade eine Königin hat, ist es unschicklich für eine Frau so selbständig zu sein. Dieses Problem wird nicht wirklich thematisiert, vielleicht, weil schon alle in Mercys Umgebung von ihren “Eigenarten” wissen. Ach ja es gibt übrigens auch keine Liebesgeschichte, die sich in den Vordergrund drängt, auch mal eine schöne Abwechslung.

Das Buch bringt einen sofort in eine Situation mitten in der Geschichte, zuerst habe ich mich ein bisschen verloren gefühlt und hätte mich über mehr Erklärungen gefreut. Ein paar Kapitel weiter kann man sich jedoch die wichtigsten Dinge erschließen, auch wenn ich der Meinung bin, dass ich wahrscheinlich noch mehr Freude an dem Buch gehabt hätte, wenn ich “Die Seiten der Welt” bereits gelesen hätte.

Die Welt in der wir uns in diesem Buch befinden fasziniert mich, wie auch schon in der Bookless-Reihe, ist es diese Bibliophilethematik, die mich als Bücherwurm sehr anzieht und einen wünschen lässt, dass Bücher tatsächlich mehr wären als nur Bücher. Da wäre zum Beispiel der Besserwisser, ein Buch, das sprechen kann und alles wissen aus allen existierenden Büchern hat. Ich bin immer noch fasziniert von dem Besserwisser und möchte um bedingt einen besitzen.

Leider muss ich sagen, dass ich das Buch nicht so sehr verschlungen habe wie ich es mir gewünscht habe. Es ist wirklich ein tolles Buch, doch es fehlt das gewisse etwas. Ein wenig mehr Spannung, auch wenn es zum Ende immer spannender wurde konnte ich das Buch ständig aus der Hand legen und hatte nie wirklich das Bedürfnis sofort zu erfahren wie es jetzt weiter geht. Das finde ich sehr schade, da ich das Buch aufgrund der Handlung für ein großartiges Buch halte.

Auch zur Gestaltung des Buches muss ich noch etwas loswerden, nicht nur das Cover sieht einfach fantastisch aus und sticht einem trotz der einfacheren Gestaltung sofort ins Auge. Es ist passend du “Die Seiten der Welt” gestaltet und macht sich neben den Büchern bestimmt super im Regal. Aber auch im inneren hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben und die Kapitelübersichten sehr schön gestaltet.

Fazit
Im großen und ganzen hat es mir Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und möchte unbedingt mehr über die Welt erfahren. Im Nachhinein wünsche ich mir nur, dass ich die vorher erschienen Bände in dieser Welt schon gelesen hätte, aber das werde ich nun hinterher nachholen. Ich muss sagen es war eine gute Entscheidung sich von dem Cover überzeugen zu lassen, da das Buch nicht nur gut aussieht, es hat auch Inhalt, der gefällt. Ohne um noch weiter drum herum zu reden. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Büchern und empfehle, jedem der interessiert ist sich das Buch noch mal genauer anzuschauen.