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Veröffentlicht am 24.04.2022

Spannender Reihenauftakt, allerdings mit Luft nach oben

Die Seiten der Welt
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Mit der Welt außerhalb des abgeschiedenen Hauses, in dem Furia mit ihrem Vater und ihrem Bruder lebt, hat die Familie nur wenig zu tun. Doch als die Welt plötzlich zu ihnen kommt und den Tod ihres Vaters ...

Mit der Welt außerhalb des abgeschiedenen Hauses, in dem Furia mit ihrem Vater und ihrem Bruder lebt, hat die Familie nur wenig zu tun. Doch als die Welt plötzlich zu ihnen kommt und den Tod ihres Vaters sowie die Entführung ihres Bruders zur Folge hat, befindet Furia sich plötzlich und völlig unvorbereitet in der Welt der Bibliomantik. Beim Versuch, ihren Bruder zu retten, verstrickt sie sich immer weiter in die Geheimnisse von Libropolis, den Agenten, den Rebellen und steht am Ende plötzlich vor der Aufgabe, die Welt zu retten und die Auslöschung der Bibliomantik zu verhindern.

Es wird überwiegend aus Sicht von Furia erzählt und nur hin und wieder durch kurze Passagen anderer Perspektiven ergänzt, um für Verwirrung und Spannung zu sorgen. Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und leicht zu lesen.

Furia ist eine sehr sympathische, mutige und schlagfertige junge Frau, die durch den Tod ihres Vaters von heute auf morgen erwachsen werden muss. Man lernt sie während der Geschichte sehr gut kennen und lieben, fiebert mit ihr mit und entdeckt gemeinsam mit ihr neue Hinweise, lüftet Geheimnisse, lernt neue Menschen können und fragt sich zusammen mit ihr, wem von diesen Leuten man trauen kann und welche vielleicht auf der falschen Seite stehen. Es ist nämlich nicht leicht zu durchschauen, wer hier die Wahrheit sagt und wessen Ansichten zu den Ereignissen die richtigen sind.

Finnian und Kat wirken vertrauensvoll, aber auch Isis hat gute Argumente, ihr, statt den Rebellen zu folgen. Das hat mir wirklich gut gefallen, man konnte sich nie sicher sein.

Die Geschichte ist voller kreativer Ideen, fantastischer Abenteuer und spannender Wendungen. Es ist aber auch ziemlich viel und schnelllebig, dass ich manchmal den Überblick verloren habe oder selbst auf dem Weg verloren gegangen bin. Es ist nämlich doch auch sehr komplex und es wird nicht alles ausführlich erklärt und Vieles musste ich mir zusammenreimen. Während dem Autor sicher klar war, wie welches Ereignis zu welchem Ergebnis führte, fehlte mir häufig der Kontext und ich musste Dinge einfach so hinnehmen, ohne dass ich sie wirklich nachvollziehen konnte.

Die Figuren mochte ich sehr gerne und auch die Dynamiken zwischen ihnen fand ich außergewöhnlich. Auch die Welt hat mir gut gefallen, auch wenn ich sie nicht in ihrer Gänze durchschaut und begriffen habe. Schade, denn ich glaube, da steckt viel Potential drin!

Die Geschichte fand ich insgesamt spannend, mitreißen konnte sie mich aber nicht immer. Verwirrungen, Verständnislücken und die Erzählgeschwindigkeit haben es mir manchmal nicht leicht gemacht, dranzubleiben.

Spaß gemacht hat das Buch allemal. Ob ich den zweiten Band noch lesen werde, weiß ich noch nicht. So wirklich packen konnte es mich dann eben doch nicht. Die Charaktere mochte ich aber sehr gerne, deshalb würde ich mich über ein Wiedersehen schon freuen :)

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Veröffentlicht am 23.03.2022

Ist die Menschheit überhaupt noch zu retten?

Afterglow
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Der Kampf um die Rettung der Menschheit geht weiter. Irgendwie müssen Addy und die anderen Terra Mater doch davon überzeugen können, dass die Menschen es wert sind, gerettet zu werden. Aber sind sie das ...

Der Kampf um die Rettung der Menschheit geht weiter. Irgendwie müssen Addy und die anderen Terra Mater doch davon überzeugen können, dass die Menschen es wert sind, gerettet zu werden. Aber sind sie das denn überhaupt? Vielleicht hat Terra Mater ja recht damit, die Menschheit zu vernichten…

Ich hab’s geschafft, das Finale der Terra-Reihe! Es tut mir echt leid, am Ende hab ich mich schon viel durch die Bücher durchgemotzt. Hat es sich am Ende gelohnt? Naja :D …das Ende war aber definitiv fulminant und unerwartet und konnte mich begeistern. Der Weg dahin war beschwerlich, aber jetzt bin ich ja da :D

Was mir bei dieser Reihe am allermeisten gefällt, sind die Cover und die Art, wie sie zusammengehören und ein großes Gesamtbild ergeben. Im Regal definitiv ein Hingucker!

Dieser letzte Band ist auf jeden Fall mein liebster dieser Reihe. Es passiert viel, es gibt einige Aha-Momente und das große Finale fand ich absolut gelungen und zeigt nochmal, dass die Menschen besser sein können, wenn sie denn wollen.

Die Botschaft der Reihe gefällt mir gut. Es braucht eigentlich sofort ein Umdenken in Bezug auf unser Verhalten der Erde gegenüber und diese Reihe gibt nochmal einen Denkanstoß dazu. Schöner hätte ich es gefunden, wenn weniger plakativ mit dem Finger darauf gezeigt worden wäre, aber das schmälert ja keineswegs die Relevanz der Message.

Insgesamt habe ich mich gut durch die Bücher unterhalten gefühlt. Fast genauso sehr habe ich mich aber auch an manchen Stellen geärgert. Hauptsächlich über ungenutztes Potential… Von mir bekommt die gesamte Reihe solide drei Sterne.

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Veröffentlicht am 06.03.2022

Was lange währt, wird endlich gut

The Rules We Break
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Schon seit sie denken können, sind LJ und Marisa die besten Freund:innen. Von außen betrachtet könnte man meinen, die beiden sind ineinander verliebt, aber wenn man sie fragt, wird das vehement abgestritten. ...

Schon seit sie denken können, sind LJ und Marisa die besten Freund:innen. Von außen betrachtet könnte man meinen, die beiden sind ineinander verliebt, aber wenn man sie fragt, wird das vehement abgestritten. Die beiden wollen so etwas auf keinen Fall riskieren, dafür ist ihnen ihre Freundschaft zu wichtig. Es stehen ihnen aber auch noch andere Dinge im Weg, vor allem ihre Angst, die andere Person könnte vielleicht nicht so fühlen, wie man selbst.

Marisa und LJ sind uns bereits aus den Vorgängerbüchern bekannt und schon durch ihre wenigen Auftritte dort, können sie uns nichts vormachen, wir haben sie längst durchschaut :D Ganz offensichtlich sind die beiden ineinander verliebt und schaffen es einfach nicht, zueinander zu finden. Die Freundschaft, die die beiden verbindet, ist aber auch für sich schon herzerwärmend. Sie sind füreinander da, sind aufopferungsvoll und es besteht kein Zweifel an ihrer Loyalität und Liebe füreinander. Eigentlich für alle ganz offensichtlich, außer für LJ und Marisa, die sind sich da nämlich überhaupt nicht sicher. Ihre Angst, einander zu verlieren, überdeckt einfach alle anderen Gefühle, dabei ist das Knistern und die Anziehung zwischen den beiden unmöglich zu übersehen.

Die Geschichte wird, wie die anderen in der Reihe auch, abwechselnd aus den beiden Perspektiven des Love Interests erzählt. Aus der Reihe ist diese Liebesgeschichte allerdings die unspektakulärste. Es ist auch das Pärchen, das mich am wenigsten interessiert hat. Es war halt auch irgendwie klar, dass die sich schon immer lieben und eben demnächst mal zusammenkommen. Es passiert relativ wenig und es gibt größere Zeitsprünge, die wir nur in kurzen Zusammenfassungen geschildert bekommen. Da verlieren die Figuren dann immer ein bisschen an Nähe und als Leserin bin ich immer wieder verloren gegangen.

Die individuellen Geschichten und die Vergangenheit beider Figuren fand ich allein genommen spannend und interessant. LJ hat eine ganz tolle Familie, in der Zusammenhalt gelebt wird und Liebe nichts ist, was man sich erst verdienen muss. Das sieht bei Marisa ganz anders aus. Ihre Kindheit verlief nicht so harmonisch und sie hat einiges mit sich rumzuschleppen.
Sie ist auch mehr Teil der Familie von LJ als von ihrer eigenen, was auch richtig schön dargestellt wurde. Marisa hat LJs Dad das Leben gerettet, was einerseits so selbstverständlich ist und andererseits auch alles noch viel komplizierter macht.

Und das ist eigentlich auch irgendwie der Aufhänger der Geschichte. Die beiden haben Geheimnisse voreinander und wollen sich gegenseitig heimlich beschützen, weil sie zu wissen glauben, was der/die andere gerade braucht. Anstatt einfach mal zu fragen, was die andere Person sich wünscht und was sie braucht, handeln sie einfach hinter dem Rücken der/des anderen und verschweigen ihre Beweggründe. Das führt dann zu so vielen unnötigen Konflikten. Wären die beiden einfach ehrlich zueinander und würden halt mal richtig kommunizieren, hätte es kein ganzes Buch gebraucht, um ihre Geschichte zu erzählen. Dann wär das mit einem Satz erledigt gewesen. Das war manchmal echt anstrengend :D Man wollte sie einfach nur schütteln.

Die beiden Charaktere sind aber sehr sympathisch und haben jede:r für sich einen gewissen Charme, was es sehr angenehm gemacht hat, diese Geschichte zu lesen. Die Figuren sind nur schon seit Jahren in ein und derselben Situation, weswegen es innerhalb des Buches eigentlich kaum eine Entwicklung gab, weder individuell bei den Charakteren noch innerhalb der Beziehung. Das fand ich ein bisschen schade.

Es ist eine süße Friends-to-Lovers-Geschichte, wobei es sich die Figuren echt unnötig schwer machen :D Aber so ist das eben in solchen Büchern. Letzten Endes kommen die beiden insgesamt mit recht wenig Drama aus, was bei dieser schlechten Kommunikation echt ein Wunder ist ^^

Die Geschichte ist niedlich, die Charaktere liebenswert und das Buch insgesamt auch sehr unterhaltsam. Es fehlte die Tiefe und die Spannung, die mir in den Vorgängerbüchern so gut gefallen haben. Für mich das schwächste Buch der Reihe, aber es ergibt sich ein schönes Gesamtbild und konnte mich nichtsdestotrotz gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 28.01.2022

Schöne Geschichte, wenn auch nicht ganz so überzeugend, wie sonst

Someday, Someday
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Max ist zurück nach Seattle gezogen. Neuer Job, neue Freund:innen, neuer Max. Denn er ist nicht mehr derselbe, wie der Max vor sieben Jahren, nachdem sein Vater ihn aufgrund seines Outings aus dem Haus ...

Max ist zurück nach Seattle gezogen. Neuer Job, neue Freund:innen, neuer Max. Denn er ist nicht mehr derselbe, wie der Max vor sieben Jahren, nachdem sein Vater ihn aufgrund seines Outings aus dem Haus geworfen hat. Er kämpfte als Jugendlicher auf der Straße um’s Überleben und verlor sich beinah selbst. Nun will er den Kontakt zu seinen Eltern wieder aufnehmen. Er will ihnen verzeihen. Er will wieder eine Familie. Und dann begegnet er Silas, was alles noch viel komplizierter macht.

Der Schreibstil der Autorin ist normalerweise sehr einfühlsam und emotional. Das war er auch in diesem Buch, nur dass ich dieses Mal nicht so richtig abgeholt werden konnte. Die Figuren waren sehr sympathisch, blieben mir aber fern.

Max hat schon viel in seinem Leben durchmachen müssen, aber er hat überlebt, weiß ganz genau, wer er ist und will sich nicht verstecken. Seine Geschichte ist eine sehr bewegende. Was er erlebt hat, wie er sich aus seinem Sumpf gekämpft hat, wie er seinen Lebensretter verloren hat und wie er seitdem aufopferungsvoll für andere da ist.

Silas steht an einem ganz anderen Punkt in seinem Leben. Er ist hoch traumatisiert, weiß nicht, wer er ist, weil es ihm verboten wird, sein wahres Ich zu zeigen. Er hat diese Mauer um sich gebaut. Hat unter den schlimmsten Umständen “gelernt”, seine Gefühle zu verschließen und wirkt kalt und hart. Doch dann begnetet er Max und seine Fassade beginnt zu bröckeln.

Gleich nach ihrer ersten Begegnung ist klar, dass die beiden zusammengehören. Und gleich nach der zweiten Begegnung ist klar, dass das Ganze komplizierter nicht sein könnte.

Max erfährt diese furchtbare Sache über Silas und beschließt, für ihn da zu sein. Er muss Silas’ Zerrissenheit, seine Zurückweisungen, seine PTBS aushalten und wird am Ende vor eine Entscheidung gestellt. Er oder Silas. Und er hat sich geschworen, sich immer für sich selbst zu entscheiden... Die Beziehung der beiden stand unter keinem guten Stern.

Mein Liebling in dieser Geschichte ist einfach Faith, die von Anfang an die beste Freundin für Silas ist, die man sich vorstellen kann. So ehrlich und echt. Sie geht mit einer Selbstverständlichkeit durch’s Leben, dass ihr die Welt gehört und ist dabei super witzig und einnehmend sympathisch, dass man sie nur gern haben kann.

Die Figuren und die gesamte Geschichte waren dieses Mal stark überzeichnet. Max war zu perfekt, die Dinge, die ihm und Silas passiert sind zu furchtbar, der Vater zu böse, der CEO zu herzlos und das Happy End zu gut, um wahr zu sein. Weil alles irgendwie ein bisschen drüber war, hat es mir manchmal an Authentizität gefehlt. Die Geschichte konnte trotzdem berühren und die Charaktere konnten mich dennoch für sich einnehmen, es war eben nur nicht ganz so überzeugend und emotional, wie sonst. Vielleicht konnte die Autorin sich dieses Mal einfach nicht ganz so sehr einfühlen. Man merkte, dass es ein Herzensthema von ihr ist, eines, über das sie unbedingt aufklären wollte und das rechne ich ihr hoch an. Es hat mich erreicht und ich habe auch immer wieder einen Kloß im Hals gehabt. Die Geschichte der beiden, wenn sie hier auch überzeichnet dargestellt wurde, ist für zu viele Menschen Realität und das macht nachdenklich.

Für mich nicht das beste Buch der Autorin, aber nichtsdestotrotz eine wunderschöne und hoffnungsvolle Liebesgeschichte, die ich gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 31.12.2021

Von Wünschen und Flüchen

Das Reich der Schatten, Band 1: Her Wish So Dark (High Romantasy von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von "One True Queen")
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Laires Verlobter wurde verflucht und ist nun ein Gefangener des Daemalords. Eigentlich gilt er als verloren, doch es gibt da diese winzige Chance, ihn zu befreien und die will Laire nutzen, um ihn zu retten. ...

Laires Verlobter wurde verflucht und ist nun ein Gefangener des Daemalords. Eigentlich gilt er als verloren, doch es gibt da diese winzige Chance, ihn zu befreien und die will Laire nutzen, um ihn zu retten. Begleitet wird sie von einer treuen Freundin und einem Leibwächter, der für eine solche Mission perfekt ausgebildet ist. Als sie auf ihrem Weg Alaric begegnen, wird das ganze dann dummerweise sehr persönlich und emotional. Ausgerechnet die Hilfe von dem Menschen anzunehmen, der Laire so sehr verletzt und verraten hat… Sie muss in den sauren Apfel beißen, denn auch mit seiner Hilfe, wird das die gefährlichste Reise, die sie jemals antreten wird.

Auch wenn der zweite Teil der One True Queen Reihe mich nicht umgehauen hat, hat mich der erste sehr begeistert und auch die Welt, in der sie spielt mochte ich total. So habe ich mich gefreut, wieder nach Lyaskye bzw. in den Nachbarort Nemija zu reisen. Sie teilen sich eine Geschichte und haben denselben Hintergrund und trotzdem ist es ganz anders. Das Worldbuilding hat mir auch dieses Mal sehr gut gefallen. Jennifer Benkau schreibt sehr malerisch und detailverliebt, sodass man sich ihre fantastischen Welten sehr genau vorstellen kann.

Leider hatte ich aber zunächst große Schwierigkeiten in das Buch reinzufinden. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, etwas verpasst zu haben, irgendwas wichtiges nicht zu wissen. Ich bin kaum mitgekommen. Irgendwie hat die Autorin einen sauberen Einstieg versäumt, was das Dranbleiben an der Geschichte sehr mühsam gemacht hat und der Spaß am Lesen kam erst nach gut einem Drittel des Buches so richtig auf.

Ich habe dementsprechend auch sehr lange gebraucht, um überhaupt zu verstehen, was vor sich geht, was das Thema ist und wer in der Geschichte welche Rolle spielt. Aber mit Beenden des Buches habe ich glaube ich dann doch noch alles verstanden und auch die Zusammenhänge sind mir jetzt klar. Rückblickend hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, der Weg dahin war nur anstrengend.

Der Weg zum Daemalord ist steinig und es drohen viele Gefahren. Stellenweise passiert auf ihrer Reise aber leider nicht sehr viel. Es geht viel um Befindlichkeiten und um die Personen selbst. Wir lernen die Welt und die Charaktere dadurch sehr gut kennen, was mir gut gefallen hat, es kommt aber nicht so wirklich Spannung auf. Erst im letzten Drittel entwickelt die Geschichte einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Es wurde aufregend und man konnte richtig mitfiebern. Nächstes Mal gerne früher im Buch 😉

Rückblickend eine fantastische Geschichte mit vielen tollen Ideen, sympathischen Charakteren und einem spannenden Plot, die es mir aber schwer gemacht hat, überhaupt reinzufinden und durchzublicken. Wenn man dranbleibt, wird man aber belohnt und von daher freue ich mich jetzt auch auf den zweiten Teil der Reihe.

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