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Veröffentlicht am 19.12.2016

Ein Jahr in Dublin

Ein Jahr in Dublin
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In Ein Jahr in Dublin erzählt die Deutsche Jeanette Villachica davon, wie sie mit ihrem Freund Alex nach Dublin zieht und was sie dort alles erlebt.

Das war mein erstes Buch der Ein Jahr in... Reihe und ...

In Ein Jahr in Dublin erzählt die Deutsche Jeanette Villachica davon, wie sie mit ihrem Freund Alex nach Dublin zieht und was sie dort alles erlebt.

Das war mein erstes Buch der Ein Jahr in... Reihe und es hat mir leider nicht so sehr gefallen. Ich habe mich schon davor für Dublin interessiert und dachte somit, dass dieses Buch perfekt für mich wäre. Man erfährt auch sehr viel über die Stadt, die Menschen und auch die Geschichte der Stadt und auch des Landes. Hier fing aber auch mein erstes Problem mit dem Buch schon an es wurde mir zu genau auf die Geschichte eingegangen und es gab ganze Seiten, auf denen sich nur Jahreszahlen und Namen türmten, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Kurz gesagt es war ziemlich langatmig, zumindest der geschichtliche Teil. Der Teil in dem sie von ihren Bekanntschaften und dem normalen Leben in Dublin erzählt hat fand ich wirklich gut und interessant. Man erfährt viel und hat das Gefühl die Dubliner besser kennen zu lernen.

Was für mich ein echtes Highlight war, waren die kurzen Stellen in denen über Marian Keyes und vor allem über Oscar Wilde (einen meiner absoluten Lieblingsautoren) geredet wurde. Das Buch begann auch mit meinem Lieblingszitat von Oscar Wilde Be yourself; everyone else is already taken. Ein guter Start, aber leider konnte es mich trotzdem nicht so richtig überzeugen. Der Schreibstil hat mir nicht wirklich zugesagt, aber trotzdem werde ich noch weitere Bücher der Reihe lesen, da diese ja auch von anderen Autoren geschrieben werden und es auf jeden Fall eine gute Möglichkeit ist mehr über eine Stadt zu erfahren.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Der Wunschzettel

Der Wunschzettel
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Wer träumt nicht davon, dass sich alle seine Wünsche erfüllen? Heather scheint es, als würde sich dieser Traum plötzlich verwirklichen. Sie wiegt weniger, das Schokoladeneis scheint ihrer Figur nichts ...

Wer träumt nicht davon, dass sich alle seine Wünsche erfüllen? Heather scheint es, als würde sich dieser Traum plötzlich verwirklichen. Sie wiegt weniger, das Schokoladeneis scheint ihrer Figur nichts mehr auszumachen, ihr Traumjob liegt in greifbarer Nähe und das wichtigste auf einmal steht ihr Traumprinz vor ihr. Doch was als die Erfüllung all ihrer Träume beginnt wandelt sich schnell zu einem nicht ganz so tollen Ende. Denn trotz Traumprinz ist da ja immer noch Ihr neuer Mitbewohner.

Bei dem Buch handelt es sich einfach um ein typisches Frauenbuch, wie es das wahrscheinlich schon tausendmal gab. Es ist also nicht wirklich etwas besonderes, aber es ist trotzdem einfach eine schöne Geschichte, die sich gut und schnell lesen lässt und die einem das eine oder andere Lächeln ins Gesicht zaubert.

Fazit: Nichts Neues, aber trotzdem gut für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Der Federmann

Der Federmann
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Inhalt:

Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, erwartet ihn eine grausame Inszenierung: Der jungen Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ...

Inhalt:

Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird, erwartet ihn eine grausame Inszenierung: Der jungen Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ist auf ihrem Körper platziert. Trojan und sein Team sind entsetzt, doch noch während sie die ersten Ermittlungen einleiten, ereignet sich ein zweiter Mord: Wieder hatte das Opfer lange blonde Haare, und wieder hinterlässt der Federmann einen makabren Gruß in Gestalt eines toten Vogels. Unterstützt von der Psychologin Jana Michels macht sich Trojan an die Lösung des Falls – und befindet sich unvermittelt auf einer Reise in die tiefsten Abgründe einer kranken Seele.

Cover:

Das Cover finde ich zwar passend, aber noch besser hätte ich es gefunden, wenn es wie in der Geschichte ein Dompfaff gewesen wäre.

Meine Meinung:

Das Buch ist gut geschrieben und vor allem spannend. Leider ist der Hauptdarsteller aber nicht besonders kreativ. Mal wieder ein geschiedener Mann, mit einer jugendlichen Tochter,der an Depressionen leidet. So wie es ihn schon tausendmal gegeben hat und wahrscheinlich auch noch geben wird. Trotzdem war die Geschichte wirklich gut. Die Morde/ Leichen waren gut beschrieben und bis zum Schluss war es nicht so leicht zu druchschauen, wer der Täter ist. Ob ich den nachfolgenden Teil lesen werde weiß ich noch nicht, da mich dafür leider die Charaktere zu wenig angesprochen haben.

Veröffentlicht am 19.12.2016

Die Bestimmung

Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit
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Der zweite Teil setzt genau da an, wo der erste aufgehört hat. Nach dem Angriff der Erudite auf die Abnegation stehen Tris und ihre Freunde vor vielen Fragen. Warum der Angriff? Hätte man ihn verhindern ...

Der zweite Teil setzt genau da an, wo der erste aufgehört hat. Nach dem Angriff der Erudite auf die Abnegation stehen Tris und ihre Freunde vor vielen Fragen. Warum der Angriff? Hätte man ihn verhindern können? Und vor allem wie kann man die Erudite stoppen?

Das Buch ist wie der erste Teil toll geschrieben und ließ sich gut weglesen. Durch die vielen Kampf- und Actionszenen wurde es auch nicht langweilig. Im Gegensatz zum ersten Teil hat man hier auch die Freunde von Tris besser kennengelernt. Auch Tris wurde noch genauer beschrieben, wobei sich das nicht unbedingt zu ihrem Vorteil entwickelt hat. Sie macht sich zwar Vorwürfe Will erschossen zu haben, aber dass der Ort an dem sie aufgewachsen ist und mit ihm auch viele Bekannte zerstört bzw gestorbe sind lässt sie ziemlich kalt. Auch verstehe ich nicht, wieso sie alles immer alleine machen muss und somit auch Tobias hintergeht. Die beiden hätten sich 99% ihrer Streits sparen können, wenn Tris einfach mal ihren Mund aufgemacht hätte und ihm, wie man das normalerweise macht in einer Beziehung, erzählt hätte was sie stört/ vorhat.

Trotzdem war die Geschichte wirklich gut, die Wendungen im Buch kamen überraschend und vor allem die große Auflösung am Schluss zwingt mich praktisch dazu sofort den dritten Teil zu lesen;)

Veröffentlicht am 19.12.2016

Die Bestimmung

Die Bestimmung - Letzte Entscheidung
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Ich habe das Buch gerade beendet und ich weiß nicht so recht wasich von dem Ende halten soll... Ganz kurz worum es geht:Tris und ihre Freunde verlassen die Stadt und finden die Wahrheit über das heraus, ...

Ich habe das Buch gerade beendet und ich weiß nicht so recht wasich von dem Ende halten soll... Ganz kurz worum es geht:Tris und ihre Freunde verlassen die Stadt und finden die Wahrheit über das heraus, was jenseits des Zaunes liegt.

Im Gegensatz zu den Vorgängern wird der dritte Teil abwechselnd aus der Sicht von Tris und Four erzählt. Das war zwar anfangs etwas komisch, ging dann aber im Großen und Ganzen gut. (Bis auf ein paar Stellen, an denen ich nicht mehr wusste WER jetzt eigentlich gerade erzählt) Tris wird in Allegiant noch mehr als DIE Auserwählte gefeiert als in Insurgent. Sie kann alles, weiß alles und liegt mit allem was sie vermutet natürlich auch immer richtig. Tobias, der immer eigenständig war lässt sich so dermaßen von ihr runtermachen, das ich einfach nur noch den Kopf schütteln konnte. Auch wurde der ach so coole Dauntless zum heulenden Kleinkind als er etwas erfuhr, dass ihm nicht in den Kram passte. Aber hey! Supertris kam, sah und rettete die Situation natürlcih;)

Die Auflösung der Geschichte war naja... einfach. Es passte nicht wirklich und es gab zu viele Logikfehler, so dass mir das Buch leider nicht so wirklich viel Spaß machte. Es gab wieder viel Action und auch teilweise Spannung, wobei aber ein Großteil auch wirklich unnötig war. Beim Ende der Geschichte hat es sich die Autorin dann auch wieder ein bisschen zu leicht gemacht. Es war irgendwie alles mit einmal Friedefreudeeierkuchen. Und weil das auch Veronica Roth aufgefallen ist hat sie dann halt doch noch eine gewollt tragische Wendung eingebaut, damit doch ncoh etwas Dramatik mit hineinkommt.

Insgesamt hat mich dieser Teil leider sehr enttäuscht und ich hätte lieber nach Insurgent aufhören sollen.