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Sarah_2012

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2021

Nette Geschichte

Lean on Me
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Der Einstieg in die Geschichte fand ich sehr gut. Ich mochte die Protagonistin Lilah gerne und fand sie interessant. Sowohl ihre Persönlichkeit, ihren Job sowie ihre Vergangenheit. Auch das erste Aufeinandertreffen ...

Der Einstieg in die Geschichte fand ich sehr gut. Ich mochte die Protagonistin Lilah gerne und fand sie interessant. Sowohl ihre Persönlichkeit, ihren Job sowie ihre Vergangenheit. Auch das erste Aufeinandertreffen nach 8 Jahren mit Ethan fand ich gelungen. Allerdings hat sich meine Begeisterung für das Buch nach ungefähr 100 Seiten gelegt. Ich fand Lilah nach einer gewissen Zeit einfach nur noch anstrengend. Sie wusste nicht was sie wollte: Mal dies - Mal das. Es war einfach sehr anstrengend und nervig das zu lesen. Außerdem wirkte die Handlung auf mich teilweise sehr sprunghaft. Einige Handlungsstränge fand ich interessant, andere nicht so. Ab der Hälfte gab es außerdem recht viele Sexzenen, ich denke das sollte man wissen. Auch der Bezug zum Eishockey wurde meiner Meinung nach recht klein gehalten. Das ist natürlich Geschmackssache - ich hätte mich über noch mehr Einblicke gefreut.

Fazit: Ich würde sagen es ist ein gutes Buch für Zwischendurch. Es lies sich sehr gut und schnell lesen. Es gab einige Dinge, die mich gestört haben, aber es gab auch manchen Szenen/Handlungsstränge, die mir gefallen haben. Ich gebe dem Buch 3/5 Sternen und kann es eingeschränkt empfehlen. Für Zwischendurch ist es ganz nett, ihr solltet meiner Meinung nach jedoch kein Highlight erwarten. Außerdem sollte euch bewusst sein, dass es sich bei diesem Buch um eine Neuauflage des Buches "Love Play" handelt - ich habe jetzt nämlich schon ein paar mal gelesen, dass es vielen nicht bewusst war, dass es eine Neuauflage war und sie das Buch unbewusst erneut gekauft haben.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Nette Geschichte für Zwischendurch

Kissing in the Rain
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Zunächst möchte ich sagen das der Schreibstil von Kelly Moran auch hier in diesem Buch sehr toll ist. Außerdem liebe ich dieses Cover! Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Es werden auch zu Beginn direkt ...

Zunächst möchte ich sagen das der Schreibstil von Kelly Moran auch hier in diesem Buch sehr toll ist. Außerdem liebe ich dieses Cover! Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Es werden auch zu Beginn direkt einige wichtige Themen angesprochen. Diese sind authentisch, nachvollziehbar und wirklich interessant. Abgesehen davon gab es allerdings recht viel langatmige Handlung besonders im Mittelteil. Das Buch ist für die Verhältnisse von Kelly Moran mit fast 500 Seiten recht dick. Meiner Meinung nach hätten es 50-100 Seiten weniger auch getan. Außerdem wurden manche Probleme durch bewusste Misskommunikation aufrechterhalten. Sowas mag ich einfach nicht, da ich es als unnötig empfinde 5 Mal die gleichen Probleme und Konversationen zu lesen, die am Ende doch zu keinem anderen Ergebnis führen. Auch das Ende des Buches war mir persönlich zu schnell und zu kitschig. Das ist natürlich immer Geschmacksache. Ich persönlich mag Kitsch wenn er zur Geschichte passt, hier hatte ich eher das Gefühl, dass er fehl am Platz ist. Ein großes Highlight war für mich die Nichte der Protagonisten Emily, ich mochte ihre Auftritte immer sehr gerne.

Fazit: Ich habe das Buch im Großen und Ganzen recht gerne gelesen - für Zwischendurch war es ganz nett. Auch die Probleme mit denen besonders die Protagonistin Camryn zu kämpfen hat fand ich interessant und gut umgesetzt. Vom Protagonisten Troy hätte ich gerne noch mehr tiefergehende Information erfahren. Es ist eine bunte Familiengeschichte und ich glaube vielen könnte die Geschichte noch ein bisschen besser gefallen als mir.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Nett für zwischendurch

The Memories We Make
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Zum Cover kann ich sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, weshalb man das Buch sehr schnell lesen kann. Auch der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, ...

Zum Cover kann ich sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Auch der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, weshalb man das Buch sehr schnell lesen kann. Auch der Einstieg hat mir sehr gut gefallen, es war sehr humorvoll. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Seph und Reece. Leider wurde ich mit Seph von Beginn an nicht warm. Ich kann gar nicht so genau sagen warum, aber irgendwie kam ich mit ihrer Art einfach nicht so warm. Reece hingegen fand ich wirklich toll. Auch was die Handlung angeht bin ich etwas zwiegespalten. Gewisse Handlungsstränge haben mir ganz gut gefallen, andere nicht so sehr. Auch das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, da es sich für mich eher so angefühlt hat, als wenn man kurz vorm Ende nochmal eine dramatische Wendung einfügen muss, um dann ein mein meiner Meinung nach überdramatisches Ende herbeiführen zu können. Außerdem gab es ab der Mitte auch recht viele Sexszenen, was mich nicht stört, wenn es zur Geschichte passt. Hier hatte ich jedoch das Gefühl, dass es nicht so gut passte.

Fazit: Für mich ist das Buch eine nette Geschichte für Zwischendurch. Leider hat mir jedoch der Tiefgang an manchen Stellen gefehlt und wie ich bereits erwähnt habe, hatte ich auch mit der Protagonistin Seph so meine Probleme. Ich habe bereits einige sehr gute Rezensionen zu diesem Buch gelesen, daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass vielen das Buch gefallen könnte, auch wenn ich es nicht ganz so gut fand.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Absolut empfehlenswert

Goldmädchen
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Vorab: Man sollte sich definitiv für Kunstturnen interessieren. Man braucht zwar kein Fachwissen etc. aber der Sport steht hier einfach sehr im Vordergrund, anders als zB bei den meisten Sports Romance ...

Vorab: Man sollte sich definitiv für Kunstturnen interessieren. Man braucht zwar kein Fachwissen etc. aber der Sport steht hier einfach sehr im Vordergrund, anders als zB bei den meisten Sports Romance Geschichten, was ich persönlich sehr gut fand. Das Buch ist angelehnt an den Missbrauchsskandal im US Team rund um Larry Nassar. Es ist aber keine Nacherzählung, bedient sich aber an einigen Zusammenhängen. Gut gefallen hat mir außerdem, dass es einige Anspielungen auf weitere Ereignisse des Kunstturnens gab, wie zB Jordyn Wieber bei Olympia 2012 wo sie als amtierende Weltmeisterin das Mehrkampffinale verpasst hat oder auch das Comeback von Aly Raisman bei Rio 2016. Es ist aber absolut nicht schlimm, wenn man diese Anspielungen nicht versteht, ich fand es aber gut eingearbeitet. Dadurch merkt man auch einfach, dass die Autorin sich sehr gut im Kunstturn Thema auskennt, was ich wichtig finde. Außerdem mag ich die Protagonisten Audrey sehr gerne. Die Einblicke die wir durch sie in das Leben einer Profisportlerin bekommen sind sehr interessant und authentisch. Gut gefallen hat mir außerdem die Charakterentwicklung von Audrey, aber auch der Nebencharaktere. Insgesamt würde ich auch sagen, dass die Nebencharaktere sehr gut ausgewählt wurden. Auch die weiteren Handlungsstränge, die nicht direkt was mit dem Kunstturnen zu tun haben fand ich gut ausgearbeitet und passend eingesetzt.

Fazit: Für alle, die sich für Kunstturnen interessieren oder die mehr Einblicke hinter die Kulissen werfen wollen kann ich das Buch empfehlen. Mir persönlich hat es definitiv unglaublich gut gefallen! Außerdem hat der gute und flüssige Schreibstil für ein angenehmes Leseereignis gesorgt.

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Veröffentlicht am 07.12.2021

Leider enttäuschend im Gegensatz zu Band 1

You're my Fate
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„You’re my fate“ wird ebenso wie Band 1 von einem wirklich tollen Schreibstil der Autorin geprägt. Das Buch lässt sich sehr gut und schnell lesen. Die Handlung ist vor allem in der ersten Hälfte meiner ...

„You’re my fate“ wird ebenso wie Band 1 von einem wirklich tollen Schreibstil der Autorin geprägt. Das Buch lässt sich sehr gut und schnell lesen. Die Handlung ist vor allem in der ersten Hälfte meiner Meinung nach nicht mehr so spannungsgeladen wie in Band 1. es plätschert so ein bisschen vor sich hin. Ich glaube eine zweite Erzählperspektive beispielsweise von Ian hätte dabei geholfen es spannender zu gestalten. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass mir Ian grundsätzlich zu wenig vorkam. Außerdem muss ich sagen, dass ich die Gefühle und Handlungen der Protagonistin nicht immer nachvollziehen. Es war für mich manchmal einfach zu verwirrend. Ansonsten mochte ich sie ebenso wie die Nebencharaktere sehr gerne. Diejenigen, die ich nicht mochte, wie zB ihren Bruder fand ich aber sehr authentisch. Das Ende hingegen fand ich wieder sehr gelungen und es hat mich mehr an Band 1 erinnert, auch wenn sich die Ereignisse teilweise nur so erschlagen haben.

Fazit: Insgesamt muss ich leider sagen, dass mir Band 1 besser gefallen hat. Dennoch war Band 2 solide und wenn einem Band 1 gefallen hat, sollte man Band 2 auf jeden Fall lesen. Leider hätte Band 2 meiner Meinung nach noch mehr Potenzial gehabt, trotzdem habe ich es gerne gelesen.

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