Als Kind/ Teenager hatte ich bereits "Die Gilde der schwarzen Magier" gelesen und musste natürlich auch die Sonea Trilogie als Fortsetzung haben.

Auch wenn es schon einige Jahre her war (ich habe mit Verspätung die Bücher erst entdeckt) konnte ich mich sofort wieder an alle Figuren erinnern und fühlte mich in meine Kindheit zurück versetzt.

Sonea hat sich mittlerweile ihr Leben in der Magiergemeinschaft aufgebaut und hat mit alltäglichen Problemen wie ihren Sohn zu kämpfen und einer neuen Droge die immer stärkere Verbreitung findet, auch unter den Magiern.

Ich fand die Fortsetzung sehr gelungen, jedoch kam das Ende für mich zu schnell und auch waren ein paar Entwicklungen unerwartet und nicht immer gleich nachvollziehbar.

Insgesamt fand ich die Trilogie trotzdem sehr gut und kann allen Phantasy Freunden sie Bücher empfehlen. Man sollte jedoch die vorherigen Bücher gelesen haben, auch wenn man natürlich der Handlung trotzdem folgen könnte. Wird Bezug auf vergangenen Ereignisse genommen werden diese noch einmal kurz zusammengefasst.

Das Buch war meine erste Lektüre von Colleen Hoover und ganz sicher nicht die letzte.

Der Anfang war ganz nett jedoch durch die plötzliche Wendung wurde das Buch unheimlich mitreisend. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und habe es innerhalb eines Tages verschlungen. Man fühlt mit den Figuren mit, leidet und ist immer wieder aufs neue überrascht. Vor allem über die unheimlich tolle Art der Protagonistin mit Schicksalsschlägen umzugehen. Ich habe dadurch auch für mich etwas mitnehmen können.

Ein sehr einfühlsames Buch ohne kitschig zu sein.

Das Buch hat mich wirklich überrascht. Ich habe zwar gewusst, dass es eine Dystopie ist. Die Welt von Juri war jedoch noch schlimmer als erwartet. Man bekam Beklemmungen beim lesen und eine Gänsehaut. Die Autorin hat eine sehr düstere Welt gezeichnete, ohne jede kleine Einzelheit ins Detail beschreiben zu müssen.

Der Schreibstil war passend und flüssig und hat mich direkt gefesselt. Trotz des Grauens in Juris Welt musste man immer weiter lesen.

Juris Entwicklung hat mir auch gut gefallen. Obwohl sie als Einzelgängerin gestartet ist, schafft sie es im Laufe der Geschichte mit anderen zusammen zu arbeiten anstatt selbstsüchtig (wie viele andere) nur auf ihr eigenes Wohl bedacht zu sein. Viele Wendungen und Entwicklungen haben mich überrascht. Es wurde nie langweilig und man kann das Ende nie komplett schon voraus ahnen. Selbst wenn ich dachte ich weiß alles kamen neue Details ans Licht, die vieles wieder in einem anderen Licht erscheinen lassen. Die Autorin hat ihre Welt sehr gut durchdacht und es macht auch alles Sinn wie die Welt sich entwickelt hat und wie die Menschen sich darin verhalten.



Ein sehr tolles Buch das ich allen Dytopie-Liebhabern empfehlen kann.

Das Buch hat mich in der Bücherei irgendwie angezogen und dann nicht mehr losgelassen. Ich muss sagen, ich bin froh meinem Instinkt gefolgt zu sein.

Zwar waren ein paar Episoden etwas langatmig aber nie langweilig. Ich habe mir die beiden Mädchen immer bildlich vorstellen können, mitgelitten und mitgefiebert.

Das Bild, dass die Autorin vom damaligen Rione zeichnet finde ich zwar etwas erschreckend wenn man behütet aufgewachsen ist wie ich, jedoch komplett nachvollziehbar. Auch wenn im Gegensatz dazu die Handlungen der Figuren nicht immer gleich ersichtlich sind, habe ich das sehr Buch genossen. Es hat mir eine bekannte und doch ganz andere Welt gezeigt und ich freue mich schon den nächsten Teil zu lesen

Hach...Schon vorbei...

Jetzt sitze ich hier mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht und bin gleichzeitig traurig. Ein sehr schönes Buch und ich bin so glücklich, dass ich es lesen durfte.

Es war alles stimmig und man wurde sofort in einen Bann gezogen. Man möchte das Buch gar nicht weglegen.

Ja es hätte eventuell 100 Seiten länger sein können. Aber im ganzen schadet die Kürze der Geschichte nicht. Ich möchte wahrscheinlich einfach nur nicht, dass es Endet.

Besonders gut hat mir das Ende mit der gemeinsamen Liste von Yara und Noel gefallen. Gerne wäre ich dabei, wenn sie diese gemeinsam "abarbeiten".

Das Buch hat sich einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal und auch in meinem Herzen verdient.