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Veröffentlicht am 18.05.2021

Emotionale Liebesgeschichte

Kissing in the Rain
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„Kissing in the Rain“ eine romantische Liebesgeschichte, die von der Autorin Kelly Moran geschrieben wurde und von Christiane Marx erzählt wird.

Handlung (Klappentext):
Camryn Kovic hat eine große, ...

„Kissing in the Rain“ eine romantische Liebesgeschichte, die von der Autorin Kelly Moran geschrieben wurde und von Christiane Marx erzählt wird.

Handlung (Klappentext):
Camryn Kovic hat eine große, verrückte und laute Familie. Und als Camryns Freund eine Woche vor der Hochzeit ihrer Schwester Schluss macht, weiß sie genau, dass das die verdammte Feier ruinieren wird. «Camryn, warum bist du noch nicht verheiratet? Camryn, warum kannst du keinen Mann halten? Camryn, warum ziehst du dich nicht etwas hübscher an? Camryn, der Trauzeuge ist noch Single!» Dass ihre Schwester vorschlägt, sie solle mit einem Fake-Freund zur Hochzeit kommen, ist trotzdem irre. Irre, aber nachvollziehbar. Und deshalb lässt Camryn sich darauf ein. Was soll schon schiefgehen? Abgesehen davon, dass ihr niemand glaubt, dass sie mit Troy, einem Freund aus Kinderzeiten, zusammen ist. Dass Troy sie deswegen vor der versammelten Familie küsst. Und dass dieser dämliche Kuss etwas mit ihr anstellt, das ganz und gar nicht geplant war …

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Auch wenn ich anfangs über den Titel der Geschichte gestutzt habe, wurde es im Laufe der offensichtlich, wieso das Buch so heißt. Es ist eine wirkliche schöne Idee. Die Handlung verlief flüssig und ich konnte ihr von Anfang an gut folgen. Erzählt wird aus zwei Perspektiven, Camryn und Troy. Sowohl die beiden Protagonisten als auch alle anderen Charaktere haben aussagekräftige Persönlichkeiten, die sie einmalig macht. Dabei waren mir manche mehr und andere eher weniger sympathisch
Mit Camryn konnte ich mich von Anfang an gut identifizieren. Sie ist eher zurückhaltend, versteckt ihre Gefühle vor der Außenwelt, um taff und selbstbewusst rüberzukommen. Dadurch schaffen es nicht viele, ihren Panzer einzudringen und die wahre Camryn hinter der Eisschicht kennenzulernen. Sie hat mir so leidgetan. So viel Pech kann ein Mensch doch gar nicht auf einmal haben.
Troy war mir von Anfang an sympathisch. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass er schon länger auf Camryn steht, sich aber für nicht würdig hält. Er ist hilfsbereit, sieht gut aus und kann anpacken. Dass er mit Camryns bzw. seiner Ersatzfamilie auskommt, ist ein Bonus. Er sieht und versteht die wahre Camryn und beschützt sie.
Es war so schön zu sehen, wie sie miteinander umgegangen sind und sich ihre Beziehung gewandelt hat. Vor Allem, wie Troy es geschafft hat, die „Alte“ Camryn wieder hervorzurufen.
Camryns Familie ist laut und fordernd, also das genaue Gegenteil von ihr. Auch wenn man merkt, dass sie sie lieben, fand ich die Äußerungen ihrer Oma (glaube ich) teilweise schon etwas hart. Sie meinen es nicht ernst aber trotzdem kommt es so rüber, als ob Camryn das schwarze Schaf der Familie ist. Dass sie es ihnen nicht recht machen kann. Sie merken nicht, wie weh sie ihr damit tun. Daher war es schön zu sehen, wie Troy sich für sie eingesetzt hat.
Christiane Marx hat es als einzige Erzählerin geschafft, der Geschichte Leben einzuhauchen. Mit ihrer angenehmen Erzählerstimme und ihrem flüssigen Erzählstil, konnte ich der Handlung gut folgen. Sie hat es geschafft Gefühle rüberzubringen und die vielen unterschiedlichen Charaktere stimmlich voneinander unterscheidbar darzustellen. Die Stimme von Camryns kleiner Nichte hat mir am besten gefallen. Sie war so niedlich.

„Kissing in the Rain“ enthält eine wunderschöne romantische Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann (Egal, ob Buch oder Hörbuch). Es wird mit Sicherheit nicht die letzte Geschichte sein, die ich von Kelly Moran lesen oder Christiane Marx hören werde.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Wettschuld endet mit Liebe

Chicago Saints / Breaking the Ice
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„Breaking the Ice“ ist der zweite Band der Chicago Saints Reihe von Kim Valentine und handelt von der Liebesgeschichte zwischen dem Eishockey-Profi Fynn und der Altenpflegerin/Kellnerin Katie. Dieser Band ...

„Breaking the Ice“ ist der zweite Band der Chicago Saints Reihe von Kim Valentine und handelt von der Liebesgeschichte zwischen dem Eishockey-Profi Fynn und der Altenpflegerin/Kellnerin Katie. Dieser Band kann unabhängig vom ersten Teil gelesen werden.
Klappentext:
Wenn die Vergangenheit deine Gegenwart bestimmt …
Um ihre Mutter zu unterstützen, hat Katie zwei Jobs und kaum Zeit für etwas anderes als die Arbeit. Seit der Vater die Familie überraschend verlassen hat, fällt es den beiden Frauen, die von der Nachbarschaft ausgegrenzt werden, schwer, sich über Wasser zu halten.
Als Katie während ihres Jobs als Kellnerin den charismatischen Eishockeyprofi Fynn kennenlernt, kann sie ihr Glück kaum fassen. Bei ihrem ersten Date ahnt sie nicht, dass sie Teil einer Wettschuld ist, doch auch Katies Absichten mit Fynn sind zu Beginn alles andere als ehrlich. Trotzdem entwickeln die beiden rasch Gefühle füreinander, aber die junge Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Katies Familie Opfer einer abscheulichen Intrige wird …
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir und zeigt, dass die Handlung etwas mit Eishockey zu tun hat. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht von Fynn und Katie erzählt, wodurch man etwas mehr über ihre Gedanken und Gefühle erfährt. Beide waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Katies aktuelle Situation ist nicht einfach. Während sie und ihre Mutter versuchen mithilfe von mehreren Jobs genug Geld zu bekommen, um die anfallenden Rechnungen zu bezahlen, werden sie von der Nachbarschaft tyrannisiert. Das sie dabei kaum Zeit für ihr Liebesleben erübrigen kann, ist klar. Trotzdem lässt sie sich auf ein Date mit dem Unbekannten aus der Bar ein.
Fynn und sie lernen sich immer besser kennen. Was anfangs noch als gegenseitiges Ausnutzen begonnen hat, wird durch sich füreinander entwickelnde Gefühle verdrängt. Mithilfe von Fynns Promi-Status, kann sich Katie ihre Nachbarn vom Hals halten. Auch Fynn profitiert von ihrem Date. Nur wegen einer Wettschuld begibt er sich in die heruntergekommene Bar, um Katie um ein Date zu bitten. Von Anfang an ist er von ihr fasziniert. Es war so süß mitzuverfolgen, wie sie ihn in ihren Bann gezogen hat. Auch wenn Katie in ihrer Ausweglosen Situation zu stolz ist, Almosen anzunehmen, schafft er es sie davon zu überzeugen Hilfe anzunehmen. Als sich die Situation zuspitzt ist er für sie und ihre Familie da. Die Beiden sind ein süßes Paar, das füreinander geschaffen wurde.
Die Handlung ist unterhaltsam, enthält Dramen und eine spannende und unerwartete Entwicklung. „Breaking the Ice“ ist eine amüsante Sports-Romance, die mich beim Lesen gut unterhalten konnte.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Spannendes Finale - Wem kann man wirklich trauen?

Secret Academy - Gefährliche Liebe (Band 2)
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„Secret Academy: Gefährliche Liebe“ ist der zweite und finale Teil der Secret Academy-Dilogie von Valentina Fast. Die Handlung baut auf der Handlung des ersten Teils auf. Daher ist es von Vorteil „Verborgene ...

„Secret Academy: Gefährliche Liebe“ ist der zweite und finale Teil der Secret Academy-Dilogie von Valentina Fast. Die Handlung baut auf der Handlung des ersten Teils auf. Daher ist es von Vorteil „Verborgene Gefühle“ gelesen zu haben.
Klappentext:
Alexis hat Hochverrat begangen - am MI20, ihren Freunden und ihrer großen Liebe. In einem Hochsicherheitsgefängnis wartet sie nun auf ihren Prozess und geht dabei an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Hinter Gittern trifft sie auf alte Bekannte, die ihr das Leben zur Hölle machen. Und auch an der Akademie spitzt sich die Lage zu: Cassie geht es immer schlechter, und Dean fasst einen Entschluss, der ungeahnte Folgen hat. Die Situation scheint aussichtslos, und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Kann Alexis ihre Fehler wiedergutmachen?
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön und passt optisch perfekt zu seinem Vorgänger. Der Schreibstil ist, wie auch schon im vorherigen Teil, leicht und flüssig. Erzählt wird aus Alexis und Deans Perspektive. Die meisten Charaktere hat man bereits kennengelernt, jedoch sind auch neue grausame und unberechenbare Figuren dabei, die Alexis nicht nur im Gefängnis sondern auch draußen das Leben schwer machen werden. In diesem Teil erfährt man nicht nur mehr über die Numbers sondern auch, wie es zum Tod von Alexis Eltern kam.
Der Übergang der Teile ist gut gewählt. Die Handlung beginnt wenige Wochen, nach dem Ende des ersten Teils mit Alexis im Gefängnis. Sie hat sich mit der Situation abgefunden und harrt aus. Doch langsam kommen ihr wieder Zweifel. Spielt der Direktor nur mit ihr oder wird er sie wirklich retten? Alexis hat in ihrer Zeit im Gefängnis viel über sich selbst aber auch über die Organisation erfahren, für die sie arbeiten wollte. Sie hat eine alte Bekannte getroffen und eine überaus gefährliche Frau kennengelernt mit deren „Hilfe“ sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln konnte. Es war so grausam mitzuverfolgen, was ihr angetan wurde. Trotzdem war sie standhaft und hat nicht aufgegeben. Dafür habe ich sie bewundert und mit ihr gelitten.
Dean konnte mich in diesem Teil mit seinen Agentenfähigkeiten von sich überzeugen. Wäre zu Beginn nicht klar gewesen, auf welcher Seite er steht, hätte er mich vielleicht auch täuschen können.
Ein Highlight war Grace mit ihrer positiven Art. Sie hat so viel Grausames erlebt und trotzdem so einen positiven Charakter
Die Handlung ist voller spannender und unerwarteter Situationen, gespickt mit Lügen und Intrigen. Man weiß nicht, wem man vertrauen kann. Es ist ein ständiges auf und ab der Gefühle.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Emotionale Geschichte

Alles, was du für mich bist
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„Alles, was du für mich bist“ ist der zweite Teil der Everything-for-You-Reihe von Nora Welling. Die Reihe dreht sich um die drei Alvarez-Brüder Luis, Damian und Ramon. Jede Geschichte kann unabhängig ...

„Alles, was du für mich bist“ ist der zweite Teil der Everything-for-You-Reihe von Nora Welling. Die Reihe dreht sich um die drei Alvarez-Brüder Luis, Damian und Ramon. Jede Geschichte kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden, auch wenn man dadurch etwas mehr Hintergrundinformationen erhält.

Klappentext:

Luis und Nuria sind beste Freunde seit Kindertagen. Heute ist er einer der besten Kite-Surfer der Welt, sie eine gefragte Physiotherapeutin. So ist es auch Nuria, die sich um Luis kümmert, als ein tragischer Unfall seiner Karriere jäh ein Ende setzt und er desillusioniert auf die heimische Hacienda zurückkehrt. Nuria erkennt bald, dass er nicht mehr nur der verwöhnte Sunnyboy von früher ist. Und während Luis alles daransetzt, ihr bei der Suche nach der großen Liebe zu helfen, beginnt Nuria, ganz neue, unbekannte Gefühle für ihn zu spüren ...

Meine Meinung:
Das Cover passt sehr gut zum Vorgänger und Nachfolger der Reihe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es wird abwechselnd aus Sicht von Nuria und Luis geschrieben. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Da man bereits im ersten Teil von Luis Unfall erfahren hat, war ich besonders gespannt, wie es ihm jetzt geht. Außerdem war es schön etwas mehr über Nuria zu erfahren.
Luis hat mir so leidgetan. Er will keine Hilfe, ist aber darauf angewiesen. Seine Heilung geht ihm nicht schnell genug voran. Er hat Angst, nie wieder gehen zu können. Mein Mitleid hat er jedoch besonders dafür bekommen, als ich erfahren habe, dass niemand aus seiner Familie seine Berufswahl ernst genommen hat. Sie haben gar nicht mitbekommen, wie stark er für seinen Traum gearbeitet und trainiert hat. Die einzige Person, der das aufgefallen zu sein scheint, ist seine beste Freundin Nuria. Daher ist es auch kein Wunder, dass er sie anruft und um Hilfe bittet. Nuria ist dafür die richtige Person. Nicht zuletzt, da sie auf der Hacienda ihre eigene Physiotherapie-Praxis hat. Mit ihrer sympathischen Art schafft sie es, Luis davon zu überzeugen weiter zu trainieren und die Hoffnung nicht aufzugeben. Es war so schön zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen ihnen weiterentwickelt hat.

Am Ende vom letzten Teil habe ich eigentlich gedacht, dass sie mit Ramon zusammenkommen wird. Jetzt bin ich froh, dass dem nicht so ist. Ramon hat in diesem Teil keinen positiven Eindruck auf mich gemacht. Wie er sich Nuria gegenüber verhalten hat, auch wenn er sich daraufhin bei ihr entschuldigt hat, ist mir besonders nahe gegangen. Selbst wenn er gerade keine gute Zeit hat und mit seinen eigenen Problemen kämpf, hätte er nicht so reagieren sollen. Ich konnte Nurias Schmerz und Trauer fühlen. Seine Aussage hat nur die Vorbehalte ihres Vaters unterstrichen und Nurias Unsicherheit weiter gefördert. Daher war es schön zu sehen, dass Luis anderer Meinung ist und sich so liebevoll um sie gekümmert hat.

„Alles, was du für mich bis“ ist eine sehr emotionale, traurige aber auch schöne Geschichte, die mir angenehme Lesestunden beschert hat.

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Veröffentlicht am 26.04.2021

Letzter Teil einer wundervollen Reihe

One Last Act
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„One Last Act“ ist der dritte und letzte Teil der One-Last-Reihe von Nicole Böhm. Nachdem mich bereits One Last Song und One Last Dance überzeugen konnten, war ich auf diesen Teil besonders gespannt. Vor ...

„One Last Act“ ist der dritte und letzte Teil der One-Last-Reihe von Nicole Böhm. Nachdem mich bereits One Last Song und One Last Dance überzeugen konnten, war ich auf diesen Teil besonders gespannt. Vor allem, da ich unbedingt wissen wollte, wie es Ethan geht.
Klappentext:
Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er weiß von den dunklen Seiten des Ruhms und warnt Allyson vor dem Druck, der unweigerlich auf sie zukommen wird und dem sie jetzt schon kaum standhalten kann. Wird sie auf seine Warnungen hören?
Meine Meinung:
Die Gestaltung des Covers ist wunderschön. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und flüssig. Die Geschichte wird aus Sicht von Allyson und Ethan geschrieben. Man bekommt wieder einen guten Eindruck von den Schattenseiten des Ruhms. Traurig zu sehen, dass Manche nicht mit dem Stress und Druck umgehen können und sich damit in Suchten treiben. Umso schöner war es mitzuverfolgen, dass Ethan versucht, dem Teufelskreis zu entfliehen und weiterhin clean zu bleiben. Ich glaube es war die beste Entscheidung für ihn, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und einen neuen Weg einzuschlagen. Schön, dass seine Bandkollegen auch weiterhin für ihn da sind – das sind wahre Freunde.
Ally steht noch am Anfang ihrer Karriere. Mit ihrem Perfektionswahn setzt sie sich jedoch selbst unter Druck. Der Zeitplan vollgestopft voller Termine. Es findet sich nicht mal Platz, um ihre Familie über Weihnachten oder Thanksgiving zu besuchen. Durch die neuen Regeln an der NYMSA steigt der Druck noch stärker. Kein Wunder, dass sie irgendwann abrutscht. Ohne sich ihrer Sucht bewusst zu sein gerät sie immer tiefer in die Abhängigkeit. Glücklicherweise bemerkt es Ethan und möchte sie davon abhalten nicht die gleichen Fehler, wie er, zu machen. Leider braucht es Zeit, bis man sich eingesteht, dass man ein Problem hat, mit dem man nicht Alleine fertig werden kann. Ab und an hatte ich meine Zweifel, ob ihr Berufswunsch wirklich das Richtige für sie ist. Keine Frage, schauspielern kann sie. Aber der Druck und die Konkurrenz in der Schauspielbranche ist nicht zu unterschätzen.
Ich fand es toll, dass auch die Hauptcharaktere der anderen Teile noch einmal vorgekommen ist. Besonders das Ende der Reihe ist mir nahe gegangen. Traurig, dass es jetzt vorbei ist.
Mit One Last Act hat die Reihe einen würdigen Abschluss gefunden.

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