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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2022

Fantasy pur!

Bund der Krieger
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Der Schreibstil von Jaliah J. ist sehr angenehm. Man kann mit den Charakteren fühlen. Auch die Handlungen aller sind gut nachvollziehbar, da man bei jedem Kapitel komplett in die Sichtweise des jeweiligen ...

Der Schreibstil von Jaliah J. ist sehr angenehm. Man kann mit den Charakteren fühlen. Auch die Handlungen aller sind gut nachvollziehbar, da man bei jedem Kapitel komplett in die Sichtweise des jeweiligen abtaucht.

Zu den Charakteren: Ich fand Talas natürlich sehr sympathisch. Wer wünscht sich nicht einen heißen, mächtigen Vampirbeschützer ;)

Doch auch seine Mitstreiter im Bund der Krieger waren allesamt spannend und sympathisch. Insbesondere auch Odrin.

Die Feen wie Milou und Leylani waren ebenfalls interessant.

Da alle Charaktere so sympathisch waren, hat man sich wirklich über jedes Kapitel gefreut. Es war vollkommen egal, wer gerade in dem Kapitel aufgetaucht ist, es war immer fesselnd.

Es war auf jeden Fall mal wieder ein Fantasy Buch bei dem ich nicht das Gefühl hatte, dass man die Story schon hundertmal in verschiedenen Formen gelesen hat. Es waren wirklich mal andere Handlungsstränge, wie Drogenfahndung und Entführungen in der Story...

Ich kann das Buch allen Fantasy Liebhabern wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Ein spannender Fall!

Die Vergessene
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Das war mein erstes Buch von Karin Slaughter. An sich fand ich den Fall auch mega spannend, doch ehrlich gesagt konnte mich die Ermittlerin nicht wirklich überzeugen.

Andrea hat gerade ihre Ausbildung ...

Das war mein erstes Buch von Karin Slaughter. An sich fand ich den Fall auch mega spannend, doch ehrlich gesagt konnte mich die Ermittlerin nicht wirklich überzeugen.

Andrea hat gerade ihre Ausbildung zum US-Marshal beendet und startet im Berufsleben, doch irgendwie konnte ich nicht richtig warm mit ihr werden. Sie war mir nicht direkt unsympathisch, sondern einfach eher egal und langweilig. Ich habe mich nicht so richtig für ihr Leben interessiert.

Ich habe mich mehr über die Kapitel des Opfers gefreut, oder die Aussagen von den Befragten. Die waren wirklich spannend, man konnte selber mit rätseln und hat einen Einblick in das Leben von Emily bekommen. Man hat nach und nach mehr über sie erfahren, wobei sie nicht immer nur schöne Erfahrungen gemacht hat...
Es ist einfach traurig zu lesen, wie ihr Umfeld war und man hatte direkt Mitleid und ich konnte so mit ihr sympathisieren.
Diese Kapitel über Emily haben mich wirklich gefesselt, da schrecklich ist, was ihr passiert ist. Der Fall in dem Buch war demnach echt gut und sehr überzeugend.

Ich bin nicht abgeneigt noch ein Buch von der Autorin zu lesen, da sie einen angenehmen Schreibstil hat, aber ich würde wahrscheinlich eher ein Buch mit einer anderen Ermittlerin lesen, da Andrea mich nicht überzeugen konnte.
Trotzdem ist das Buch absolut empfehlenswert, da der Fall einen einfach gefesselt hat.

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Veröffentlicht am 23.08.2022

Ein gelungener Auftakt

Erstgeboren
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Das Buch hat mir gut gefallen und man wurde in die Geschichte mitgerissen.

Anya fand ich generell sympathisch. Sie ist selbstbewusst und mutig, an manchen Stellen zwar auch naiv und impulsiv, aber genau ...

Das Buch hat mir gut gefallen und man wurde in die Geschichte mitgerissen.

Anya fand ich generell sympathisch. Sie ist selbstbewusst und mutig, an manchen Stellen zwar auch naiv und impulsiv, aber genau diese Eigenschaften haben sie so echt gemacht.

Es war spannend mit ihr die übernatürliche Welt kennenzulernen.

Die beste Freundin von Anya, Ruby, war sehr menschlich. An sich nett und trotzdem manchmal eifersüchtig und anstrengend :)

Leo, den Clan Chef, mochte ich total gerne. Er war zwar eingebildet, aber es heißt ja so oft harte Schale, weicher Kern.


Jayden war mir persönlich an manchen Stellen zu nett, er hatte kaum Kanten, außer Eifersucht und ich konnte nicht so richtig warm mit ihm werden.

Ansonsten gab es noch viele sympathische Nebencharaktere :)

Das Ende war richtig spannend und gemein, wenn man nicht sofort weiterlesen kann.
Auch wenn ein paar Wendungen im Buch vorhersehbar waren, hat mit das Buch generell gut gefallen.
An manchen Stellen fand ich die Übergänge bzw. Zeitsprünge zwar etwas hart, aber das hat den Lesefluss nicht unbedingt gestört.
Insgesamt würde ich dem Buch 3,5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Ein gutes Buch mit spannendem Ende

Every Little Secret
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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Kim Nina Ocker ist sehr angenehm.
Es gibt Kapitel aus Julies und Calebs Sicht, obwohl Julies Kapitel überwiegen.
Mir persönlich haben Calebs Kapitel ...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Kim Nina Ocker ist sehr angenehm.
Es gibt Kapitel aus Julies und Calebs Sicht, obwohl Julies Kapitel überwiegen.
Mir persönlich haben Calebs Kapitel aber noch besser gefallen.

In dem Buch gibt es eine klassische Liebesgeschichte. Der reiche Erbe eines Unternehmens verliebt sich in das Mauerblümchen, welches ebenfalls etwas erbt.
Trotzdem hatte das Buch auch Spannung. Julie erhält nämlich Drohungen, doch die Auflösung davon folgt wohl erst noch (das Ende ist echt gemein, insbesondere wenn man nicht direkt weiterlesen kann).

Julie ist etwas eigen. Manchmal ist es schwer ihre Handlungen und Gedanken nachzuvollziehen, doch generell ist sie sympathisch und interessant. In manchen Hinsichten scheint sie naiv, doch manchmal ist sie auch stur und möchte sich durchsetzen.

Caleb ist der klassische reiche Unternehmer, den es in Liebesromanen gibt. Er ist sexy, selbstbewusst und arrogant nach Außen, doch gleichzeitig ist er auch fürsorglich und beschützt seine Liebsten.
Also eigentlich einfach zum stehlen...

Ich freue mich schon auf den zweiten Teil, denn auch wenn Julie manchmal "komisch" war, hat es echt Spaß gemacht in ihre Welt abzutauchen.
Band zwei werde ich auf jeden Fall lesen, immerhin will ich ja jetzt wissen wie es weitergeht....

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Veröffentlicht am 29.07.2022

Leider nicht mein Fall...

Some Mistakes Were Made
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Nach dem Klappentext wurde sofort mein Interesse geweckt. Ich lese gerne schon mal Liebesgeschichten, in denen der Weg zum Glück nicht einfach ist...
Leider hat mich das Buch aber emotional gar nicht berührt.

Ich ...

Nach dem Klappentext wurde sofort mein Interesse geweckt. Ich lese gerne schon mal Liebesgeschichten, in denen der Weg zum Glück nicht einfach ist...
Leider hat mich das Buch aber emotional gar nicht berührt.

Ich fand Ellis in vielen Hinsichten egoistisch und dadurch anstrengend. Ich habe wenig Verständnis dafür, wenn sich Menschen über etwas aufregen, aber es dem jeweils anderen nicht sagen können.
In dem Buch dauert es sowieso sehr lange bis man überhaupt erfährt, was zwischen Ellis und Easton passiert ist.
Easton fand ich sehr unsympathisch. Er kennt Ellis zwar sehr gut, aber seine Verhaltensweisen waren für mich keineswegs nachvollziehbar. Zwischendurch war er zwar nett, aber zum größten Teil konnte ich nicht verstehen, wie irgendwer Interesse an ihm haben könnte...
Lediglich Tucker mochte ich. Er ist ein guter Freund von Ellis und locker drauf.

Insgesamt fand ich das Buch aber langatmig. Ich habe ganze Zeit vergeblichst auf Emotionen und Wendungen gewartet. Ich konnte das Handeln der Buchfiguren nicht verstehen und habe mich sogar teils gelangweilt...
Das Buch hat mich runter gezogen, weil ich es irgendwie eintönig fand, wie Easton und Ellis sich wie kleine Kinder aufgeführt haben...

Mein Geschmack wurde nicht getroffen. Ich wurde emotional nicht mitgerissen und fand auch die Geschichte hat sich in die Länge gezogen...
Aufgrund der vielen positiven Bewertungen sieht man aber, dass das mein individuelles Empfinden ist, da viele ja anscheinend emotional berührt wurden.
Trotzdem schade, dass das bei mir nicht der Fall war...

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