Profilbild von ScriptumFelicis

ScriptumFelicis

Lesejury Star
offline

ScriptumFelicis ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ScriptumFelicis über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2024

Hach ja, der kleine Vampir.

Der kleine Vampir verreist
0

Meinung:
Die Bücher des kleinen Vampirs sind nicht nur etwas für Kinder, nein, sie können auch das erwachsene Herz erfreuen.

Bei den wenigsten Kinderbüchern, die ich als Kind gelesen habe, kann ich etwas ...

Meinung:
Die Bücher des kleinen Vampirs sind nicht nur etwas für Kinder, nein, sie können auch das erwachsene Herz erfreuen.

Bei den wenigsten Kinderbüchern, die ich als Kind gelesen habe, kann ich etwas aussetzen – naja, außer Karlsson vom Dach. Der hat mich zur Weißglut getrieben. Aber der kleine Vampir ist wieder eine schöne Kindheitserinnerung und ich habe das Buch gerne nochmal gelesen.

Die Buchreihe ist eine schöne Geschichte über Freundschaft, die ersten Gefühle und Probleme, die Kinder manchmal so plagen. Ich weiß noch, wie ich mir damals ebenfalls einen Vampirfreund gewünscht habe, mit dem ich durch die Lüfte fliegen kann. Das wäre doch toll.

Fazit:
Ich kann die Buchreihe nur wärmstens empfehlen, da sie sich auch sehr gut zum Vorlesen eignet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2024

Eine lockerleichte Geschichte für zwischendurch.

Glück und los!
0

Zusammenfassung:
Lina ist fest davon überzeugt, dass sie Wünsche erfüllen lassen kann. Aber aufgrund von zahlreichen Fehlversuchen, beginnt ihre Überzeugung zu bröckeln. Erst nachdem ihr ihre Patentante ...

Zusammenfassung:
Lina ist fest davon überzeugt, dass sie Wünsche erfüllen lassen kann. Aber aufgrund von zahlreichen Fehlversuchen, beginnt ihre Überzeugung zu bröckeln. Erst nachdem ihr ihre Patentante neuen Mut zugesprochen hat, beginnt sie ihre Gabe zu üben und mit ihr zu experimentieren. Jedoch enden nicht alle Experimente glücklich.

Meinung:
Aufgrund des sehr einfach gehaltenen Schreibstils lässt sich das Buch leicht und wahnsinnig schnell lesen. Es ist eine ideale Lektüre, um mal den Kopf auszuschalten.

Die Charaktere sind eher Stereotyp – der Vater macht Karriere und ist oft als Pilot unterwegs, die neue Freundin kümmert sich um die Kinder, die neuen „Stiefbrüder“ sind gutaussehende und unnahbare Sportler, etc. Weiter gibt es Charaktere, die völlig überspitzt dargestellt wurden, weshalb die Konfrontation mit ihnen großen Spaß macht. Alles in allem darf man hier keine tiefgreifenden Charaktere und Charakterentwicklungen erwarten und dennoch hat es für die Geschichte vollkommen ausgereicht.

Die Geschichte an sich ist zu gleichermaßen süß und humorvoll und kommt ohne gekünsteltes Drama aus. Natürlich gibt es Szenen, die vorhersehbar sind und manchmal hätte es durchaus etwas mehr Spannung haben dürfen aber dennoch fühlte ich mich gut unterhalten – wie eine nette Sitcom, bei der man abends entspannen kann.

Fazit:
Insgesamt mochte mich das Buch gut unterhalten aber, ob ich hier zu Band 2 und 3 greifen werde, weiß ich noch nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2024

Unnötig und nichtssagend…

Sonnengelber Frühling
0

Klappentext:
Emely will endlich wieder an die große Liebe glauben. Denn als sie aufwacht, liegt Elyas neben ihr. Elyas Schwarz, der Mann mit den türkisgrünen Augen, dessen Lächeln sie immer wieder vom ...

Klappentext:
Emely will endlich wieder an die große Liebe glauben. Denn als sie aufwacht, liegt Elyas neben ihr. Elyas Schwarz, der Mann mit den türkisgrünen Augen, dessen Lächeln sie immer wieder vom Schlafen abhält. Und obwohl Emely ihren üblichen Sarkasmus nicht so einfach gegen eine rosarote Brille eintauschen kann, fühlt sich die Nähe verdammt gut an. Aber kann sie ihm diesmal vertrauen? An jenem Tag vor acht Jahren, als Elyas sie zum ersten Mal geküsst hat, da hat Emely nämlich genau das getan: Sie hat ihm vertraut. Und am nächsten Tag ist ihr alles um die Ohren geflogen. Noch immer sitzt die Verletzung tief. Deshalb fällt es ihr schwer, sich fallen zu lassen. Aber Gefühle lassen sich nun einmal nicht kontrollieren. Und Emely spürt ganz deutlich, dass sie Vertrauen haben muss. Zu sich, zum Leben - und zu Elyas.

Meinung:
Naja, obwohl mich Band 1 und 2 überhaupt nicht überzeugen konnten, bin ich nun doch bei Band 3 gelandet. Es war ein liebgemeintes Geschenk und das darf man nicht einfach verschmähen.

Kurzum: Dieses Buch hätte es nun wirklich nicht gebraucht. Das Buch hat keine wirkliche Handlung, sondern erzählt von einer unnötigen Situation nach der anderen. Im Großen und Ganzen geht es nur darum, dass Elyas Emely endlich besteigen will und das fast schon penetrant. Das Buch bietet keine Spannung und keinen Mehrwert, außer das Jugendlich lernen, dass Sex in einer Beziehung wohl das A und O ist. Wow, toll. Das einzig Positive: Es gibt keine unnötigen und aufgebauschten Dramen.

Die Charaktere, insbesondere Emely, verhalten sich nicht ihrem Alter entsprechend. Beispielsweise weigert sie sich, bei Elyas zu übernachten, weil es zum Sex kommen könnte. Sorry, was soll der Mist? Die ist 24, verdammte Axt. Und wie die Autorin hier die Mutter von Emely plötzlich dargestellt hat? Sie hat sie den ganzen Abend hindurch saufen und lallen lassen – das war unnötig und peinlich. In den vorherigen Bänden gab es keinerlei Hinweise auf ein solches „Problem“ bei ihrer Mutter und plötzlich ist es da.

Tut mir leid, aber das Einzige, was in diesem Buch halbwegs von Interesse war, war Jessica und wie sie sich versucht ins Leben zurück zu kämpfen aber das kommt leider viel zu kurz.

Fazit:
Ich möchte hier niemandem zu Nahe treten, aber für mich war das Buch unnötig und absolut nichtssagend.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2024

Fesselnd, Faszinierend, Geheimnisvoll und Gruselig.

Erebos
0

Zusammenfassung:
Nick ist total besessen vom geheimnisvollen Computerspiel „Erebos“, welches in seiner Schule umhergereicht wird.

Doch Erebos beobachtet seine Spieler genau und stellt Herausforderungen, ...

Zusammenfassung:
Nick ist total besessen vom geheimnisvollen Computerspiel „Erebos“, welches in seiner Schule umhergereicht wird.

Doch Erebos beobachtet seine Spieler genau und stellt Herausforderungen, die in der realen Welt bewältigt werden müssen, um im Spiel voranzukommen. Der Druck auf Nick steigt, als Erebos ihm befiehlt einen Menschen zu töten.

Nick und seine Freunde versuchen nun herauszufinden, wer hinter dem Spiel steckt und welche dunklen Absichten damit verfolgt werden.

Meinung:
Erebos ist ein äußerst fesselnder Jugendroman, der Themen wie Videospielsucht, Kontrolle und Manipulation behandelt.

Die Handlung ist spannend und die Idee dahinter, dass ein Videospiel nicht nur die virtuelle, sondern auch das komplette Leben beeinflussen kann, ist faszinierend aber zugleich auch wirklich gruselig. Stellt euch mal vor eine App oder ein Spiel kontrolliert euer gesamtes Leben – es weiß, was du tust und was du nicht tust. Es kennt dich und alle deine Geheimnisse – kurzgesagt es besitzt die totale Macht über dich? Buh, unheimlich… Und genau deswegen regt dieses Buch zum nachdenken an. Zum Nachdenken über Themen wie Videospielsucht, Privatsphäre und Ethik aber auch um die Verantwortung, die mit der Nutzung von moderner Technologie einhergeht.

Die Charakterentwicklung, insbesondere die des Hauptprotagonisten, finde ich gut und authentisch. Mir gefällt, wie Nick versucht aus dem Strudel von Erebos auszubrechen und dabei Mitkämpfer um sich schart.

Der Schreibstil ist einfach aber ansprechend. Die Autorin versteht es die Spannung durch geschickt platzierte Wendungen und Enthüllungen aufrechtzuerhalten.

Fazit:
Fesselnd, Faszinierend, Geheimnisvoll aber auch Gruselig. Das sind die Punkte, die Erebos am besten beschreiben. Ich war begeistert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Ein Tipp von mir: Ich habe dieses Buch auch noch als Hörbuch gehört und es war wahnsinnig packend. Die Vertonung war genial – und immer dann, wenn Erebos ins Spiel kam war die Atmosphäre geheimnisvollen und gruselig.

Wer noch nicht genug hat, von solchen Handlungen, dem kann ich „Red Rose“ auf Netflix empfehlen. Da geht es um eine App, die das Leben der Protagonisten auf den Kopf stellt. Puh, ich bin ein Angsthase und deshalb ist mir dort ab und an das Blut in den Adern gefroren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2024

Hmm… Ich weiß ehrlichgesagt nicht so recht, was ich sagen soll…

Percy Jackson - Der Fluch des Titanen (Percy Jackson 3)
0

Klappentext:
Bei den Göttern des Olymp herrscht Untergangsstimmung, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy muss unbedingt bis zur Sonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren ...

Klappentext:
Bei den Göttern des Olymp herrscht Untergangsstimmung, denn die Titanen rüsten zum Krieg! Percy muss unbedingt bis zur Sonnenwende die Göttin Artemis befreien, die in die Klauen der finsteren Mächte geraten ist. Ein Abenteuer, das ihn und seine Freunde den gefährlichsten Kreaturen der griechischen Mythologie gegenübertreten lässt - und tödliche Gefahren birgt. Aber die Titanen haben offensichtlich vergessen, dass Percy mit allen Wassern gewaschen ist. Schließlich ist er der Sohn des Poseidon!

Meinung:
Obwohl mir der erste Band besser gefallen hat, als der zweite, bin ich trotzdem nicht so ganz überzeugt. Auch hier im dritten Band gefällt mir der lockere und leichte Schreibstil (perfekt zum abends abschalten und runterkommen) und die Einflechtung der griechischen Mythologie. Aber die Freude an der Geschichte haben mir diesmal die Charaktere genommen. Sie sind in Scharen aus dem Boden gesprossen – waren kurz da, dann wieder weg, stellten sich dauernd quer, usw. Kurzum, es war zu viel des Guten. Aber am schlimmsten waren die größtenteils zickigen und überheblichen Jägerinnen, denn die waren manchmal echt nervtötend.

Das Buch hatte seine Längen, da sehr viel passiert, was die Geschichte nicht wirklich voranbringt und zum Teil vorhersehbar war. Sehr interessant fand ich jedoch, dass nun Kinder eines weiteren Gottes aufgetaucht sind und wie das Lotuscasino da ebenfalls die Finger im Spiel hatte.

Mal schauen, wie es weitergeht.

Fazit:
Für mich ist Percy Jackson eine Reihe, die gemischte Gefühle in mir hervorruft – einerseits fesselt es mich nicht wirklich und andererseits möchte ich doch wissen, wie das ganze weitergeht und was die Freunde noch so erleben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere