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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2019

Leider Enttäuscht!

Tackled In
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Ja was soll ich sagen... Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen... Und der Anfang ist der Autorin auch gut gelungen... aber schon nach kurzer Zeit waren solche flachen Zufälle da, da dachte ich nur ...

Ja was soll ich sagen... Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen... Und der Anfang ist der Autorin auch gut gelungen... aber schon nach kurzer Zeit waren solche flachen Zufälle da, da dachte ich nur 'Echt jetzt?'. Das kam so flach rüber, sowas habe ich noch nie gelesen. Und auch die Charaktere finde ich nicht gut durchdacht. Die handeln meiner Meinung nach viel zu oberflächlich. Das hat mir Sam richtig unsympathisch gemacht. Dann wird gefühlt 1.000 mal in 30 Seiten erwähnt, wie heiss doch ihr Brüder sind... Mal im Ernst, welche Schwester denkt so oft an die Six - Packs ihrer Brüder?... Also bitte!!! Das hat mich nur echt genervt. Mehr kann ich zum Inhalt nicht sagen weil ich das Buch ja abgebrochen habe... Nun also zum Schreibstil.... Der ist recht einfach gehalten und auch der Jugendsprache angepasst, aber irgendwas hat mich richtig gestört... Ich kann nicht so genau sagen was. Das war irgendwie so als wollte die Autorin der Protagonistin einen Erwachsenen Flair verpassen, was aber erstens überhaupt nicht zur Protagonistin gepasst hat und zweitens auch nicht zur Handlung an sich. Dann nochwas, was mich mega gestört hat waren die Absätze. Ich weiß dafür kann die Autorin an sich nichts und es liegt auch an Wattpad, weil man das dort so besser lesen kann, aber beim Druck hätte man das ja anders machen können... Da gefühlt nach jedem Satz ein Absatz kam, hatte ich das Gefühl ich stehe da jedes Mal vor einer Mauer ist über die ich erst rüber muss, nur um dann vor der nächsten Mauer zu stehen. Das war richtig anstrengend beim Lesen und auch der Hauptgrund, warum ich das Buch abgebrochen habe. Es war einfach zu mühsam und ich kam auch gar nicht gut voran.

Veröffentlicht am 04.02.2019

Unglaublich Spannend!

Der Augensammler
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Das Buch ist der absolute Wahnsinn. Es ist einfach so unglaublich gut geschrieben und ich habe somit einen neuen Lieblingsautor gefunden, weil es mein erstes Buch von Fitzek war und es mich absolut abgeholt ...

Das Buch ist der absolute Wahnsinn. Es ist einfach so unglaublich gut geschrieben und ich habe somit einen neuen Lieblingsautor gefunden, weil es mein erstes Buch von Fitzek war und es mich absolut abgeholt hat. Die Geschichte war so spannend. Von Anfang bis Ende. Der Protagonist war mir von Anfang an sympathisch, genauso wie die Nebencharaktere. Alexander Zorbach liebt Kinder und versucht deshalb den Augensammler zu finden, obwohl er selbst verdächtigt wird. Das macht ihn für mich sehr sympathisch. Ich hab gelesen und gelesen... ich habe gar nicht gemerkt das ich schon fast am Ende bin... und ich wurde immer neugieriger, wer denn nun der Augensammler ist. Dann dachte ich, ich wär schon am Ende der Geschichte und ich erfahre endlich wer der Augensammler ist... dann dreht sich nochmal alles und ich steh wieder gefühlt am Anfang. Mit dieser Wendung habe ich absolut nicht gerechnet. Ich stand so tief in dieser Geschichte drin, dass ich das Gefühl hatte ich erlebe das alles.

Der Schreibstil ist wirklich sehr gut. Man rutscht nur so durch die Seiten Sebastian Fitzek schreibt wirklich sehr sehr spannend. Was mich am Anfang sehr verwirrt hat war das die Seitenzahlen bei 439 beginnen und bei 1 Aufhöhren. Also genau andersherum. Genauso war es bei den Kapiteln. Ich dachte erst das wäre ein Fehler vom Druck und wollte hinten anfangen zu lesen, aber eine andere Bookstagramerin meinte das soll so sein, und ich soll ja nicht hinten anfangen. Dann habe ich gegoogelt und es stimmt wirklich. Sebastian Fitzek meine in einem Interview das er das mit Absicht gemacht hat. Erst danach habe ich gemerkt das vorne im Buch dazu was steht.... ja, man sollte vielleicht auch alles lesen.. :) Aber nach einer Weile fand ich das nicht mehr so irritierend und es hat sich gut lesen lassen.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Schlechter Thriller

TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?
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Ich habe mich echt auf einen düsteren Thriller gefreut. Ich wurde aber bitter enttäuscht. Gerade weil es mein erster Thriller war, dachte ich, es wäre ein guter Einstieg. Es hat sich soo gut angehört und ...

Ich habe mich echt auf einen düsteren Thriller gefreut. Ich wurde aber bitter enttäuscht. Gerade weil es mein erster Thriller war, dachte ich, es wäre ein guter Einstieg. Es hat sich soo gut angehört und dieser Fact, das die Geschichte rückwärts erzählt wird, also die Geschichte beginnt 15 Tage nach dem Verschwinden des 2 Mädchens und läuft bis zur Tat sozusagen zurück, hat mich echt neugierig gemacht. Dann fing ich an zu lesen und es passierte und passierte nichts. Wirklich nichts. Die Geschichte verlief absolut monoton, wie ich finde und dann bin ich gleich mal in eine Leseflaute gerutscht. Ich weiß nicht aber dafür das es ein Thriller ist, hat es meiner Meinung nach einfach null Spannung. Ich habe 2/3 gelesen und mich dann dazu entschieden, es abzubrechen, weil ich dachte es wird nichts mehr passieren. Wenn es so lange absolut langweilig ist’s Ann lohnt es sich nicht weiterzulesen finde ich. Auch sonst hat sich das Buch eeeewig gezogen, bis mal auch nur das kleinste bisschen passiert ist… Und wenn es nur ne Unterhaltung mit ihrem Vater war. :/ Naja, wie auch immer. Zu den Protagonisten: Nic fand ich okay… Sie ist mir nicht sonderlich sympathisch und auch sonst ihr Verhalten… Ich weiß nicht, aber irgendwie hat sie Gefühle für ihren Mann und dann hab ich den Anschein gehabt sie liebt den gar nicht… das war richtig komisch. Und Daniel war mir mega unsympathisch. Im einen Moment war er der überfürsorgliche Bruder, im anderen hat er sich absolut unmöglich Nic gegenüber verhalten. Ich wurde einfach nicht mit den Beiden warm.

Der Roman ist aus der Ich – Perspektive geschrieben bzw. aus der Sich von Nic, aber irgendwie bekommt man die Gefühle von ihr nur so nebenbei mit. Der Schreibstil war nicht ganz einfach, aber auch nicht sonderlich gewöhnungsbedürftig. Megan Miranda schreibt kurze Sätze, aber man rutscht nicht einfach so durch die Zeilen, sondern es bedürft ein wenig Anschub, wenn ihr wisst was ich meine. Ich finde man merkt, dass es ihr erster Thriller ist und das da noch viel viel zu lernen ist in dem Genre. Aber ich denke das es nicht so ganz ihr Genre ist. Dazu fehlt einfach die Spannung eines Thrillers. Beim Lesen hatte ich so ein Gefühl von Ich-schlaf-gleich-ein… das war nicht sonderlich toll. Entweder liegt mir einfach der Schreibstil der Autorin nicht oder in mir läuft irgendetwas falsch…

Veröffentlicht am 17.01.2019

Süße Wintergeschichte

Winterzauberküsse
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Joa also ich hab es mir ein wenig besser vorgestellt, aber naja. Ich fand es ist eine leichte Geschichte die man nebenbei lesen kann, das es ja doch ziemlich monoton geschrieben ist. Mir ist die Protagonistin ...

Joa also ich hab es mir ein wenig besser vorgestellt, aber naja. Ich fand es ist eine leichte Geschichte die man nebenbei lesen kann, das es ja doch ziemlich monoton geschrieben ist. Mir ist die Protagonistin Ava sehr sympathisch, auch weil es mal etwas anderes ist eine Hutmacherin als Protagonistin zu haben. Meist ist es ja bei solchen Geschichte so, dass die Hauptperson auf das College geht oder sowas. Und auch Sam war mir sehr sympathisch, auch wenn ich am Anfang dachte oje was ist der den für ein Typ. Jedoch ist passiert nicht außer am Ende… da steht dann die Dramatik auf einem Punkt im Vordergrund, was ich völlig fehl am Platz fand, weil im ganzen Buch passiert nichts… wirklich nichts. Gut man erfährt was mit der Mutter los ist und so weiter aber die Dramatik am Ende wirkt einfach so erzwungen. Noch dazu sind einige Stellen ziemlich gezogen, dafür habe ich dann etwas länger gebraucht. Trotz alledem fand ich das Buch einfach und locker geschrieben. Aber Sue Moorcroft hat keinen allzu leichten Schreibstil wie zum Beispiel bei Monat Kasten oder Laura Kneidl. Ich bin trotzdem, mit einigen Pausen, ganz gut durchgekommen. Es hat mich aber nicht sonderlich catchen können.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Für Kreativlose geeignet

Mein Bullet Buch
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Ich arbeite jetzt ja schon eine ganze Weile mit dem Bullet-Buch von David Sinden. Ich muss sagen ich finde es nur OK… Die ganzen Zeichnungen (Blumen, Sterne) finde ich sehr hübsch und es gibt auch viele ...

Ich arbeite jetzt ja schon eine ganze Weile mit dem Bullet-Buch von David Sinden. Ich muss sagen ich finde es nur OK… Die ganzen Zeichnungen (Blumen, Sterne) finde ich sehr hübsch und es gibt auch viele Felder bzw. Seiten die einen anregen, mal aus seinem Alltag rauszukommen. Allerdings fehlt mir der Platz, selbst kreativ zu werden oder so etwas wie To-Do-Listen einzubauen. Für Menschen die absolut nichts an Kreativität besitzen, mag das ja ganz gut sein, jedoch war für mich keine Möglichkeit da, mich kreativ zu entfalten. Das habe ich mir bei diesem Buch erhofft, aber nicht bekommen. Die Kalender oder auch Monatsübersichten haben mir geholfen mich ein wenig besser zu organisieren. Aber ganz hinten, wo eine Wochenübersicht für ein ganzes Jahr ist, hat mir der Platz gefehlt meine Ziele für den Tag aufzuschreiben, deshalb habe ich diese Seiten genutzt, um meinen Blog ein bisschen zu planen. Das hat ganz gut funktioniert, jedoch würde ich in Zukunft zu ändern Bullet Journals greifen.