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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2019

Die Reihe wird besser

After love
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Dieser 3 Teil der Reihe fand ich deutlich besser als den zweiten Teil. Dieses Hin und Her zwischen Tessa und Hardin ist nicht mehr so stark erkennbar und es hat nicht jetzt auch nicht mehr soo genervt. ...

Dieser 3 Teil der Reihe fand ich deutlich besser als den zweiten Teil. Dieses Hin und Her zwischen Tessa und Hardin ist nicht mehr so stark erkennbar und es hat nicht jetzt auch nicht mehr soo genervt. Zudem haben sich Hardins Charakterzüge sehr – zum Positiven – verändert. Dennoch fand ich diese Veränderung , im Gegenzug zum zweiten Band, doch sehr plötzlich. Im zweiten Teil ‚After truth‘ ist Hardin bis zum Ende sehr aufbrausend und sehr leicht reizbar gewesen, was in diesem Teil nicht mehr so war. Klar, er hat oftmals übertrieben reagiert,näher er war dennoch viel ruhiger und beherrschter als in den letzten beiden Teilen. Ich würde oft überrascht, denn die Autorin hat viele plötzliche Wendungen in diesem Teil eingebaut. Trotzdem fand ich wieder ein paar Szenen wirklich unnötig und andere fand ich unglaublich cute. Ich finde man merkt, dass sich die Autorin bei diesem Teil weiterentwickelt und auch meiner Meinung nach mehr Gedanken gemacht und sich auch mehr Mühe gegeben hat als beim letzten Buch. Sie hat sich Gedanken um die Entwicklung von Hardin und Tessa gemacht, was ich erfreut festgestellt habe. Tessa ist irgendwie anders geworden, ich kann das nicht so genau beschreiben – sie ist einfach anders. Und Hardin ist wie oben schon erwähnt, ruhiger geworden und er handelt auch nicht mehr so überstürzt. Ich verstehe allerdings seine Sorgen nicht so ganz… Ist das bei anderen Typen auch so, dass sie Angst haben etwas zu verlieren, was gar nicht ihnen gehört? Was mir an diesem Buch wieder gut gefallen hat, ist, dass es wie der letzte Teil aus Hardins und aus Tessa Sicht geschrieben wurde, wodurch man mehr Einblicke in die Gefühle der Zwei bekommt. Der Schreibstil ist wieder sehr leicht zu lesen und man fliegt nur so durch die Zeilen. Ich muss sagen, ich bin bei dieser Reihe sehr zwiegespalten. Nach dem zweiten Band habe ich gesagt das sich die Reihe zum schlechten verändert, nun denke ich das Anna Todd, im letzten Buch der Reihe noch etwas aus der Geschichte rausholen kann. Ich bin ja schon recht neugierig nach diesem Cliff Hanger. Und auf den Film bin ich auch schon gespannt.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Ein etwas anderer King

Sleeping Beauties
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Ich muss sagen dass ich richtig enttäuscht bin. Der Klappentext Klan soo spannend und ich Ich habe wirklich gehofft das das Buch gut wird, allerdings fand ich es jetzt soweit ich gelesen habe das es nicht ...

Ich muss sagen dass ich richtig enttäuscht bin. Der Klappentext Klan soo spannend und ich Ich habe wirklich gehofft das das Buch gut wird, allerdings fand ich es jetzt soweit ich gelesen habe das es nicht gut ist. Ich weiß nicht ob es daran liegt dass es mein erstes King-Buch ist, aber ich habe auch schon öfters gehört das es sein schlechtestes Werk ist. Ich habe bis zur Hälfte gelesen und es passiert nichts…. Die Frauen schlafen nur ein und die Männer rasten nacheinander aus… also ich weiß nicht, aber das finde ich schon arg gezogen. Einige Szenen sind wirklich sehr schön beschrieben, ich konnte mir das richtig bildlich vorstellen. Das ist aber auch das einzig positive, meiner Meinung nach. Die gefühlt 1.000 verschiedenen Sichtwechsel der ca. 50 verschiedenen Charakteren hat mich völlig verwirrt und ich bin teilweise gar nicht mehr mitgekommen. Der Schreibstil ist sehr langatmig und es ist wirklich ein Schreibstil, auf den man sich einlassen muss. Ich glaube allerdings das das nicht so mein Problem war, weil mit dem Schreibstil an sich ganz gut klar kam. Es ist ja eigentlich so dass es pro Buch nur einen Protagonisten geben kann, jedoch konnte ich bei den 450 Seiten die ich gelesen habe keinen Protagonisten herausfinden, oder ist das bei King-Büchern so dass irgendwie alle Charaktere mehr oder weniger wichtig sind?

Veröffentlicht am 17.01.2019

Für Fans von Genre Erotk

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis
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„Das Leben schmeckt nach Erdbeereis“ ist das zweite geschriebene Buch von Tamara Mataya, allerdings das erste das ich von ihr gelesen habe. Die Entwicklung der Geschichte fand ich sehr unerwartet. Ich ...

„Das Leben schmeckt nach Erdbeereis“ ist das zweite geschriebene Buch von Tamara Mataya, allerdings das erste das ich von ihr gelesen habe. Die Entwicklung der Geschichte fand ich sehr unerwartet. Ich habe eine gute, super süße Liebesgeschichte erwartet, jedoch einen schlecht verpackten Erotikroman bekommen. Für Leute die wirklich sehr gerne Bücher mit Erotik-Elementen lesen, werden dieses Buch vielleicht mögen. Ich jedoch nicht. Für mich waren die Erotikszenen absolut fehl am Platz und ich finde die Charaktere handeln viel zu sehr überstürzt, z.B. Schlafen sie schon auf Seite 66 miteinander. Dadurch fehlt einfach der Handlungsstrang. Dieser Roman hat null Spannung. Es geht nur darum, dass sie die ganze Zeit ach-so-glücklich sind und dann kommen sie nach Hause und es ist auf einmal alles anders… Es hat absolut keinen erkennbaren Handlungsstrang. Es fehlt die Spannung und die Erotik-Elemente sind absolut fehl am Platz. Noch dazu sind sie schlecht geschrieben. Sie waren zu ausführlich um in diesen Roman hineinzupassen, aber auch wieder nicht so gut ausgebaut, dass es ein guter Erotik-Roman hätte sein können. Jedoch mag ich die Protagonisten total gerne. Marlene ist schüchtern und findet nun endlich die Möglichkeit aus ihr herauszukommen. Das sie diese Gelegenheit nutzt, macht sie für mich absolut sympathisch. Und da das Buch aus zwei Sichten geschrieben, also auch aus der Sicht von Blake erzählt wird, erfährt man auch relativ viel von ihm. Blake mag ich auch total gerne, ich kann nicht genau sagen warum. Allerdings versteh ich nicht warum er auf einmal in sie verliebt ist nachdem er sie oben ohne gesehen hat.?! Das war für mich so ein unnötiger Handlungsansatz… Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht zu lesen und ich bin schnell durchgekommen. Allerdings enthält dieses Buch auch viele Rechtschreibfehler, was Wahrscheinlich an der Übersetzung lieg, aber das hat mich mega gestört. Im großen ganzen hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt und es war durchgehend langweilig.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Die Legende von Shannara

Die Legende von Shannara 01
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Tja, was soll ich sagen… Ich habe dieses Buch abgebrochen. Und zwar aus dem Grund, dass ich einfach nicht in die Geschichte eingefunden habe. Ich kam nur sehr langsam voran und fand sie langweilig, obwohl ...

Tja, was soll ich sagen… Ich habe dieses Buch abgebrochen. Und zwar aus dem Grund, dass ich einfach nicht in die Geschichte eingefunden habe. Ich kam nur sehr langsam voran und fand sie langweilig, obwohl der Autor versucht hat Spannung reinzubringen. Das konnte man gut sehen, aber ich finde da es ihm nicht so gelungen ist macht es die Geschichte lasch. Deshalb habe ich bei Seite 100 aufgehöhrt zu lesen. Ein weiterer Grund sind die Charaktere. Die Protagonisten sind mir unsympatisch und ich finde die Handlung von Prue und Panterra sind teilweise unrealistisch und teilweise echt überzogen. Der Klappentext klang so gut deshalb bin ich echt enttäuscht, dass es so ist. Naja, wer weiss, vielleicht gebe ich dem Buch irgendwann noch eine Chance und dann gefällt es mir?! Ich lasse es euch auf jeden Fall wissen.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Die Fäden der Zeit

Die Fäden der Zeit
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Ich finde das Buch sehr langgezogen und langweilig. Die Autorin hat die Geschehnisse so in die länge gezogen, dass es so langsam voranging und das Buch keine Spannung aufbauen konnte. Am Anfang fand ich ...

Ich finde das Buch sehr langgezogen und langweilig. Die Autorin hat die Geschehnisse so in die länge gezogen, dass es so langsam voranging und das Buch keine Spannung aufbauen konnte. Am Anfang fand ich es interessant wie die Fäden der Zeit beschrieben wurden, aber dann wurde das Buch so langweilig. Die Geschichte konnte mich erst in den letzten 50 Seiten etwas packen aber im letzten Kapitel schwand das auch wieder. Die Protagonistin Kai fand ich sehr naiv und gutgläubig und auch ein kleines bisschen nervig. Ich konnte mich mit ihrem Charakter überhaupt nicht anfreunden. Avan dagegen habe ich gemocht, auch wenn er ebenfalls ein wenig leichtgläubig ist. Die Welt, in der es spielt, war auch schlecht ausgearbeitet. Es war so, da ist eine Stadt, dann ist da die Wüste, dahinter der Wald und dahinter ist wieder Wüste. Ungefähr so wurde es beschrieben nur halt in die Länge gezogen. Der Schreibstil ist sehr einfach, aber man kommt trotzdem nur sehr langsam voran, weil einfach nichts passiert.