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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2021

ein bisschen überladen

The Dream Of Us
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Der Schreibstil des Buches ist locker, leicht und ich war sofort im Buch vertieft. Besonders die Art, wie die Charaktere miteinander umgehen ist toll. Dabei habe ich mich nicht nur in die Beiden Protagonisten ...

Der Schreibstil des Buches ist locker, leicht und ich war sofort im Buch vertieft. Besonders die Art, wie die Charaktere miteinander umgehen ist toll. Dabei habe ich mich nicht nur in die Beiden Protagonisten verliebt, sondern vor allem auch in die Nebencharaktere und ich freue mich unglaublich darauf sie in ihren eigenen Büchern kennen zu lernen.

Das Buch ist aus der Sicht von July geschrieben, was zwar gut umgesetzt ist, aber wirklich schade, denn in vielen Situationen hätte ich gern Drews Gedanken und Meinung gehört. Er muss mit so viel fertig werden und July macht es ihm auch nicht leicht, sodass es schön gewesen wäre seine Sichtweise noch mehr einfließen zu lassen.

Besonders schön ist auch, wie Julys Liebe zu Alliterationen in den Kapitelüberschiften aufgegriffen wurden. Das ist noch so ein schönes und besonderes Detail. Allerdings mag ich Drew ein bisschen lieber. July ist zwar witzig, charmant und cool, aber Drew hat noch diese Liebe die er immer ausstrahlt und die fehlt mir bei July ein bisschen.

Die Handlung ist sehr ambitioniert. Es kommen so viele Probleme und Hindernisse auf July und Drew zu, dass es schon fast ein bisschen zu viel ist und man lieber ein paar Probleme anderen Charakteren hätte geben können. Es wirkt schon teilweise überladen und vor allem Drew muss immer einstecken.

Insgesamt hat mir das Buch trotzdem sehr gut gefallen und ich freue mich auf die nächten Bände um mehr von Bo und Haley zu erfahren.

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Kann eine Ehe zwischen Freunden funktionieren?

City of Love – Hunter & Josie
0

Das Buch „City of Love – Hunter & Josie“ ist das erste Buch von Layla Hagen, was ich bisher gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und leicht und man hat die Sicht von beiden Charakteren, sodass man ...

Das Buch „City of Love – Hunter & Josie“ ist das erste Buch von Layla Hagen, was ich bisher gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und leicht und man hat die Sicht von beiden Charakteren, sodass man ihr Verhalten besser deuten kann. Ohne diese Sichten würde man sicher viel falsch verstehen. Ich mag ihren Schreibstil und die Art wie sie die Entwicklung der Charaktere beschreibt. Sie sind vielschichtig und toll ausgearbeitet. Man kann sich in beide sehr gut hineinversetzen. Und ihre Entwicklung finde ich unglaublich schön.

Auch in der Story gibt es viel Entwicklung, was ich am Anfang noch recht schade für Josie fand wird im Laufe des Buches immer harmonischer und echter. Die Handlung ist romantisch, sexy und verführerisch, aber nie zu viel.

Ganz konnte mich das Buch leider trotzdem nicht überzeugen, was ich aber auf das Thema Hochzeit und Greencard schieben würde, denn dadurch standen viele Aktionen der beiden Protagonisten unter einem schlechten Licht oder wurden nie richtig genossen und das finde ich persönlich richtig schade.

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Veröffentlicht am 15.10.2021

Wunderschön – außen wie innen.

Regenglanz
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Der Schreibstil ist flüssig, locker, leicht zu lesen und unglaublich gefühlvoll. Man versinkt sofort in dem Buch und verliebt sich dabei in die beiden Charaktere. Sie sind so einzigartig, voller Ecken ...

Der Schreibstil ist flüssig, locker, leicht zu lesen und unglaublich gefühlvoll. Man versinkt sofort in dem Buch und verliebt sich dabei in die beiden Charaktere. Sie sind so einzigartig, voller Ecken und Kanten und so unheimlich einfühlsam. Sie haben beide ihr Päckchen zu tragen und gehen damit unterschiedlich um. Auch die Nebencharaktere sind durchdacht. Alissas Freundinnen sind eine perfekte Ergänzung zu ihr und sind eine große Unterstützung. Ihre Schwester dagegen hat mich in den Wahnsinn getrieben. Es gab nichts, was sie gemacht hat, ohne mich aufzuregen und auch das ist hier zusammen mit der Handlung genau richtig. Damit sind für mich die Charaktere sind absolut perfekt umgesetzt.

Auch die Handlung ist sehr emotional. Man ist von der ersten Sekunde an gefesselt und verliebt sich dann gemeinsam mit den Protagonisten. Es gibt immer wieder Situationen und Erkenntnisse, die einem sehr mitnehmen oder super glücklich machen. Für mich ist es ein Zeichen, wie toll das Buch ist, wenn es mich emotional gefesselt hat, und das ist hier der Fall.

Fazit
Ein perfekter Auftakt für die Sturm Trilogie, welcher Lust auf mehr macht. Der einfühlsame Schreibstil zusammen mit diesen wunderbaren und gefühlvollen Charakteren gibt ein perfektes Buch ab, bei dem man nicht mehr aufhören will, zu lesen.
Zusätzlich dazu ist das Cover wunderschön gestaltet und mit dem farbigen Buchschnitt ein absoluter Hingucker.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Lieblingscharakter

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Der Schreibstil
Der Schreibstil dieses Buches ist locker, leicht und lässt einen das Buch nicht weglegen. Man hat die Sicht von Dylan und Chastity, sodass man sich in beide hineinfühlen kann und ihre ...

Der Schreibstil
Der Schreibstil dieses Buches ist locker, leicht und lässt einen das Buch nicht weglegen. Man hat die Sicht von Dylan und Chastity, sodass man sich in beide hineinfühlen kann und ihre Beweggründe besser versteht. Hätte man nur Chastitiys Sicht gehabt, dann würde man nicht so mit Dylan mitfiebern,
da man nicht weiß, warum er sich so arschig verhhält.
Zudem hat das Buch immer wieder kleine Einschübe vom Grundkurs kreatives Schreiben von Chastity. Damit bekommt man noch einen besseren Einblick in ihre Gedanken und ihr früheres Leben. Was ich besonders wichtig empfinde.

Die Handlung
Ich finde die Bereiche sehr spannend und bewegend, in denen Chastity über ihre Vergangenheit spricht und denen man Einblicke darin bekommt, wie es jetzt für sie sein muss. Für mich war dieser Bereich am besten gelungen.

Die Handlung zwischen Chastity und Dylan dagegen hat sich ziemlich gezogen, ehe sich da überhaupt einer von den beiden für etwas entschieden hat, sind zig Seiten vergangen und das wurde dann auch noch zig mal überdacht. Für mich ein bisschen zu wenig Entscheidungsfreudigkeit.

Die Charaktere
Mein Liebling ist in dem Buch eindeutig Chastity. Sie ist ein sehr spannender Charakter und hat solch ein inneres Feuer, was ich komplett bewundere. Sie weiß was sie will und nimmt kein Blatt vor den Mund. Trotzdem ist sie freundlich und hilfsbereit.

Fazit
Obwohl die Handlung eher schleppend voranging, haben der Schreibstil und Chastity mich absolut in ihren Bann gezogen. Sie ist eine meiner absoluten Lieblingsfiguren in diesem Jahr.
Auch über das nächste Buch mit Rickie und Dylans Schwester freue ich mich schon richtig.

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Veröffentlicht am 30.09.2021

Kann KI das schon?

Projekt Lazarus
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Der Schreibstil
Schon an der Schriftgröße erkennt man, dass das Buch für Jugendliche gedacht ist und auch die Schreibweise und die Wortwahl sind dementsprechend gewählt. Es ist auch nicht zu technisch, ...

Der Schreibstil
Schon an der Schriftgröße erkennt man, dass das Buch für Jugendliche gedacht ist und auch die Schreibweise und die Wortwahl sind dementsprechend gewählt. Es ist auch nicht zu technisch, sodass es auch gerade jüngere sehr gut verstehen können und trotzdem ist es nicht zu langweilig für ältere. Eine richtig gute Mischung.

Allerdings finde ich das Buch an manchen Stellen etwas zu gewalttätig um für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet zu sein.

Die Handlung
Besonders schön finde ich, dass hier sehr gut vom Autor vorbereitet wird. Alles hat seine Bedeutung, ob Namen, Titel oder Hintergrundgeschichte und kommt am Ende zu einem interessanten Bild zusammen.

Sehr schön finde ich auch das Nachwort zu dieser Geschichte. Das gibt dem ganzen noch den Bezug zur Realität und gibt dem Leser auch noch den Einblick, was alles momentan so möglich ist.

Die Charaktere
Das Buch wird um mehrere Charaktere erzählt, wodurch man einen richtig guten Einblick in das Forschungsprojekt bekommt. Die Charaktere sind toll beschrieben und ihre Handlung und Sprache passt auch sehr gut zu ihnen. Ich persönlich bin nicht mit allen Charakteren warm geworden, aber das hat dem Buch auch keinen Abbruch getan.

Fazit
Insgesamt finde ich das Buch fantastisch. Obwohl ich deutlich älter als die eigentliche Zielgruppe bin, hat mich das Buch durch den spannenden Schreibstil gefesselt und die Handlung und gerade das Ende sehr zum Nachdenken angeregt. Besonders schön fand ich das Nachwort, in dem der Bezug zur Realität hergestellt wird und somit dem Leser auch nochmal klar wird, dass wir gar nicht so weit weg leben.

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