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Shira-Yuri

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2016

Ja, ich habe meine Tage! So what?

Ja, ich habe meine Tage! So what?
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Klappentext:
Willkommen im Klub. Die Mitgliederzahl ist gigantisch hoch. Viele junge Gebärmutterträgerinnen müssen da durch, ohne genau zu wissen, was hier eigentlich vor sich geht. Und vor allem: was ...

Klappentext:
Willkommen im Klub. Die Mitgliederzahl ist gigantisch hoch. Viele junge Gebärmutterträgerinnen müssen da durch, ohne genau zu wissen, was hier eigentlich vor sich geht. Und vor allem: was gegen dumme Sprüche hilft! Frech und unverkrampft verknüpft Skandinaviens bekannteste YouTuberin eigene Erlebnisse mit medizinischen Informationen und Tipps zu Tampons, Menstruationstassen & Co. Sie macht Mut, selbstbewusst mit dem eigenen Körper umzugehen, und verrät ihre besten Lifehacks, damit auch du aus deinen Tagen das Beste machen kannst.

Meine Meinung:
Das Buch "Ja, ich habe meine Tage! So what?" von Clara Henry hat mich zum einem sehr überrascht, das mal jemand ein Buch über so ein Thema hervorbring, hätte ich auch nicht erwartet, zum anderen hat es mich sehr fasziniert, das gerade jemand so ein Buch herausbringt, da dieses Thema doch in der Gesellschaft untergeht. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen aber doch eher in der Jugendsprache gehalten, was jedoch nicht so schlimm ist und doch für Humor an manchen STellen gesorgt hat. Die verschiedenen Bilder in dem Buch sind auch schön zu sehen und an sich, hat das Buch eine sehr tolle und schöne Aufmachung. Die liebe Clara spricht in dem Buch über verschiede Sache rund um die Menstruation und gibt einem dabei noch Tipps und Tricks, wie man sie am besten durchsteht und was einem helfen kann, sie durchzustehen. Sie erzählt auch aus ihrem eigenen Leben und was für Erfahrungen sie damit gemacht hat. Sie spricht auch über Themen, wie die Endometriose, von denen ich noch nie was gehört habe. Auch sprich sie darüber, wie man auf solch dummen Bemerkungen wie "Sag mal hast du deine Tage" oder andere am besten reagieren kann. Auch schildert sie uns ihre eigenen Erfahrungen damit und wie sie sich gefühlt hat, als sie das erste mal ihre Tage bekam, so dass man auch merkt, dass man mit diesen Gedanken nicht alleine ist und es Millionen anderen auch so geht. Auch schildert sie uns, welche Möglichkeiten, es von Binden bis zu Tampons gibt und worauf man am besten achten sollt.

Fazit:
Das Buch "Ja, ich habe meine Tage! So what?" von Clara Henry hat mir sehr gut gefallen. Es war witzig, interessant, unterhaltsam und doch lehrreich. Ich würde es auch jedem Empfeheln, der mehr über das Thema rund um Menstruationen wissen möchte. Zudem finde ich es wirklich bemerkenswert von der lieben Clara Henry, dass sie ein Buch über so ein Thema rausbrachte.

Veröffentlicht am 31.10.2016

gutes Ende einer spannenden Trilogie aber mit Schwächen

Secrets
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Klappentext:
Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, ...

Klappentext:
Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, was an den Klippen geschehen ist. Wer hat Marie ermordet? Und wird sie die Nächste sein?

Meine Meinung:
Das Buch "Secrets - Was Kassy wusste" ist der dritte und letzte Band der Secrets Trilogie. Das Buch hat mir gut gefallen. Man hat Kassy näher kennengelernt und die Charaktere haben sich weiterentwickelt. Ich bin aber mit dem Buch und der Geschichte selber nicht warm geworden. Das war etwas enttäuschend, wenn man auf die Vorgänger sieht und an sich wirkt das Buch eher unrealistisch, von den Beziehungen der Personen her. Die Handlung fand ich jedoch sehr spannend. Trotz allem hat es mir jedoch gut gefallen, was sie Autorin geschrieben hat. Der Schreibstil war auch sehr flüssig und gut zu lesen.

Fazit:
Das Buch "Secrets - Was Kassy wusste" ist für mich ein gutes Buch, das aber schwächelt gegenüber seinen Vorgänger. Das Ende war auch etwas Enttäuschend, wo ich mir mehr erhofft hätte. Trotz allem fand ich jedoch, dass dieser Buch gut war und es für den ein oder anderen doch lohnen wird, um endlich zu erfahren, wer Marie umbrachte.

Veröffentlicht am 29.10.2016

Enttäuschend

Die Stille vor dem Tod
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Kurzbeschreibung:
Smoky Barrett ist zurück An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte ...

Kurzbeschreibung:
Smoky Barrett ist zurück An einem kalten Oktobertag werden Smoky Barrett und ihr Team nach Denver, Colorado, gerufen. Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch das Unheil ist weit größer, denn die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in der gleichen Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. "Komm und lerne", lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus.

Meine Meinung:
Das Buch hat mir am Anfang sehr gut gefallen. Es hat sehr spannend und mysteriös begonnen, jedoch hat es sich mit der Zeit sehr in die Länge gezogen, wo man manche Stellen hätte weglassen können. Gegen Ende wurde es etwas spannender aber ansich war das Ende für mich wirklich sehr enttäuschend gewesen, da es offen blieb, wer wirklich hinter all dem steckt, und man somit auf die Fortsetzung warten muss, um mehr zu erfahren, bei so einem Buch. Den Schreibstil fand ich jedoch sehr gut, er war flüssig und schön zu lesen.McFadyen hat hier sehr gut die Gefühle rübergebracht, jedoch hat es nicht sonderlich viel gebracht, da ich mich regelrecht durch die einzelne Abschnitte durchkänpfen musste. Die Charaktere von dem Buch waren jedoch seh gut und haben mir sehr gefallen, da durch ihnen eine gewisse tiefe entstand, die das Buch "gerettet" haben.

Fazit:
Das Buch "Die Stille vor dem Tod" war für mich sehr enttäuschend gewesen. Ich hätte mehr von dem Buch erwartet. Die Geschichte wurde dabei so in die Länge gezogen und hörte einfach abrupt auf, um dann zu erfahren das man, wenn man wissen möchte wie es weitergeht, den nächsten Teil lesen sollte.
Der Schreibstil und die Charaktere waren jedoch das beste an diesem Buch und haben es somit noch "gerettet". Jedoch werde ich meine Finger von dem nächsten Teil lassen, da es für mich einfach nicht lohnenswert ist, das zu lesen.

Veröffentlicht am 13.10.2016

Eine magische Geschichte mit Humor und Schlagfertigkeit

Plötzlich Banshee
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Klappentext:

Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, ...

Klappentext:

Alana ist eine Banshee, eine Todesfee der irischen Mythologie. Sie sieht über dem Kopf jedes Menschen eine rückwärts laufende Uhr, die in roten Ziffern die noch verbleibenden Monate, Tage, Stunden und Minuten seiner Lebenszeit anzeigt. Da Banshees in dem Ruf stehen, Unglück zu bringen, bleibt sie lieber für sich. Allerdings gestaltet sich das gar nicht so einfach, denn Alana kreischt automatisch in bester Banshee-Manier wie eine Sirene los, wenn ihr ein Mensch begegnet, der in den nächsten Tagen sterben wird. Doch dann tauchen in Santa Fe mehrere Leichen auf, die Alana ins Visier des attraktiven Detectives Dylan Shane geraten lassen. Kann sie das Geheimnis der dunklen Sekte lüften, die scheinbar magische Wesen sammelt? Und werden sowohl Detective Shane als auch ihr bester Freund Clay den Kontakt mit Alana überleben?

Meine Meinung:

Das Buch "Plötzlich Banshee" von Nina MacKay hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist schön flüssig und somit sehr leicht zu lesen. Man ist geradezu über die Seiten geflogen. Die Charaktere waren gut, jedoch hätte ich mir mehr Vergangenheit zu einzelnen Personen gewünscht und das sie näher beschrieben werde. Alana und Clay fand ich jedoch fabelhaft und konnte mich sehr gut in ihnen hineinversetzten. Die Beziehung zwischen Dylan und Alana mochte ich ganz ehrlich nicht, da ich doch zu Clay hielt. Die Dialoge zwischen ihm und Alana fand ich aber spitze und fantastisch geschrieben. Die ganzen magischen Wesen waren auch alle schön beschrieben und erklärt und die irischen Mythologie ist auch mal etwas anderes und sehr spannend zu lesen.

Fazit:
Das Buch "Plötzlich Banshee" von Nina MacKay hat mir sehr gut gefallen und dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der mehr über die irischen Mythologie erfahren will und eine humorvolle, spannende und schlagfertige Geschichte lesen will mit doch überraschendem Ende.

Veröffentlicht am 10.10.2016

Ein zauberhafter Roman

Die silberne Königin
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Klappentext:
Silberglanz ist eine beschauliche Stadt in einer winterlichen Welt. Doch die Schönheit der von glitzerndem Schnee bedeckten Landschaft ist trügerisch. Seit Jahrzehnten ist das Land im ewigen ...

Klappentext:
Silberglanz ist eine beschauliche Stadt in einer winterlichen Welt. Doch die Schönheit der von glitzerndem Schnee bedeckten Landschaft ist trügerisch. Seit Jahrzehnten ist das Land im ewigen Winter gefangen, es droht unter den Schneemassen zu ersticken. Alles ändert sich, als die 24-jährige Emma in die Chocolaterie von Madame Weltfremd kommt und diese ihr ein Märchen erzählt, das Märchen der silbernen Königin. Denn darin verborgen liegt die Wahrheit - über den Winterfluch, über den kaltherzigen König und über Emma selbst

Meine Meinung:
"Die silberne Königin" ist ein wirklich sehr spannender und magischer Roman, mit einem Hauch Romantik. Der Schreibstil ist flüssig und schön, so dass man geradezu über die Zeilen fliegt.Die Kapitel sind sehr gut aufgeteilt, sie haben die perfekte Länge und man will immer weiterlesen. Die Charakter sind alle auf ihre eigene Art einzigartig. Dabei machen sie während der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung durch. Man konnte sich gut in einige Charaktere hineinversetzten und verstehen, wie sie sich fühlen und warum sie gerade diese Entscheidung treffen. Die Charaktere werden hier auch sehr gut beschrieben und man bekommt das Gefühl, hautnah dabei zu sein und es selbst zu erleben, was sie alles durchmachen müssen. Die Szene wurden auch sehr schön beschrieben und man konnte sich die Orte, die darin vorkommen, bildlich vorstellen. Die Märchen, die Madame Weltfremd erzählt, gefallen mir sehr gut, ich kann nicht genug davon bekommen. Sie sind sehr detailreich und schön beschrieben und man kann da nie wissen, wie das Märchen ausgeht. Auch die Beziehungen in diesem Roman nehmen eine Entwicklung durch, die ich nicht erwartet habe.

Fazit:
"Die silberne Königin" von Katharina Seck ist ein magischer und geheimnisvoller Roman mit einem Hauch Romantik den ich jedem empfehlen kann, der eine spannende Geschichte lesen will, mit magischen Hintergründen und Geheimnissen, die aufgedeckt werden, und einem Hauch Romantik.

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