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Veröffentlicht am 15.11.2023

Erstklassiger Krimi mit Hamburgflair!

Der Schattenmann
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Kommissar Knudsen und seine Kollegin Eichhorn ermitteln in Hamburg in mehreren bizarren Mordfällen. Unterstützt wird Knudsen durch seinen langjährigen Freund Andersen, genannt La Lotse, der mit seinen ...

Kommissar Knudsen und seine Kollegin Eichhorn ermitteln in Hamburg in mehreren bizarren Mordfällen. Unterstützt wird Knudsen durch seinen langjährigen Freund Andersen, genannt La Lotse, der mit seinen mitunter auch philophischen Anmerkungen Knudsen oftmsls bei den Ermittlungen weiterhilft. Die Spuren führen in die Vergangenheit zu einem ehemaligen Fürsorgeheim für Kinder in den 1960er Jahren.

Dieser Krimi hat einfach alles, was einen guten Krimi ausmacht.

Anknüpfungspunkt sind die tatsächlich unhaltbaren und menschenverachtenden Praxen im ehemaligen Kinderheim, in denen unliebsame Jugendliche aus den unterschiedlichsten Gründen mit Medikamenten oder heftigsten Bestrafungen und Vergewaltigungen fügsam gemacht werden sollten. Das wird zwar nur angedeutet, reicht aber völlig zum Verständnis aus, mit Gänsehaut weiter zu lesen. Die Autoren sparen dabei nicht mit der Kritik an den damaligen Zuständen wie auch der Aufarbeitung dieser Mißstände ab den 1970er Jahren.

Die Handlung hat durchweg eine solide Grundspannung. Die Erzählweise ist angenehm und man kann das Buch flüssig lesen. Neben den Ermittlungen zu den Mordfällen gibt es noch einen weiteren interessanten Handlungsstrang rund um Drogenhandel im Hamburger Hafen.

Und schließlich gibt es noch einige schöne Einblicke in das Seelenleben von Knudsen, der nun scheinbar die Trennung von seiner Frau verarbeitet hat, von Eichhorn und ihrem Single-Dasein und ihrem Mops sowie von Andersen, der sich Sorgen um den plötzlich wieder auftauchenfn und in Schwierigkeiten steckenden Ziehsohn Morf kümmert.

Und zu guter Letzt kommt auch eine Prise Hamburger Humor dazu. Das macht diese Story letztlich rund.

Mir hat dieser Krimi wirklich sehr gut gefallen.

Es handelt sich übrigens um den 2.Band nach 𝘿𝙚𝙧 𝘽𝙤𝙟𝙚𝙣𝙢𝙖𝙣𝙣. Man kann 𝘿𝙚𝙧 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙩𝙩𝙚𝙣𝙢𝙖𝙣𝙣 zwar für sich alleine lesen. Es gibt ausreichend Hinweise auf die Geschehnisse im ersten Band. Aber ich empfehle, unbedingt zuvor Band eins zu lesen. Für sind die Autoren Kestet Schlenz und Jan Jepsen die Krimientdeckung des Jahres!

4,5/5 ⭐

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Veröffentlicht am 12.11.2023

Schöner Bildband über Leben und Wirken von Jules Verne!

Die außergewöhnlichen Welten des Jules Verne
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Dieser schöne Bildband ist im Verlag 𝙬𝙗𝙜𝙏𝙝𝙚𝙞𝙨 erschienen und zeigt auf 217 schön gestalteten Seiten den Urvater des Science Fiction, Utopisten und Geografen 𝙅𝙪𝙡𝙚𝙨 𝙑𝙚𝙧𝙣𝙚.

Viele werden von Euch 20.000 ...

Dieser schöne Bildband ist im Verlag 𝙬𝙗𝙜𝙏𝙝𝙚𝙞𝙨 erschienen und zeigt auf 217 schön gestalteten Seiten den Urvater des Science Fiction, Utopisten und Geografen 𝙅𝙪𝙡𝙚𝙨 𝙑𝙚𝙧𝙣𝙚.

Viele werden von Euch 20.000 𝙈𝙚𝙞𝙡𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙢 𝙈𝙚𝙚𝙧 oder 𝙍𝙚𝙞𝙨𝙚 𝙪𝙢 𝙙𝙞𝙚 𝙀𝙧𝙙𝙚 𝙞𝙣 80 𝙏𝙖𝙜𝙚𝙣 kennen. Ich hatte die entsprechenden Filme gesehen.

Jules Verne war ein aussergewöhnlicher Geschichtenerzähler, der seine Abenteuer vom Schreibtisch aus gestaltete und alle ihm verfügbaren Mittel wie Atlanten, Bücher und Karten studierte, um seine Gedankenwelt zu Papier bringen zu können. Er hat über 100 Bücher veröffentlicht.

Dabei hat er nicht nur die seinerzeit bekannte Welt in seinen Werken verarbeitet, sondern auch mythische Orte seinen LeserInnen dargestellt.

Und Technik hatte ihn auch begeistert. Seien es Ballonflüge, U-Boote oder gar Raketen für einen Flug zum Mond.

In diesem tollen Bildband kann man zu allen wesentlichen Reisen und Abtenteuer die entsprechenden Reiserouten mitverfolgen.

Eingebettet im Bildband sind zahlreiche zeitgenössiche Fotografien wie auch Zeichnungen und Kartenmaterial, die auch einen optischen Leitfaden darstellen.

Insgesamt finde ich diesen Bildband gelungen und kann ihn jedem empfehlen, der sich für das Leben und Wirken von Jules Verne interessiert.

4/5 ⭐

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Eine nur bedingt lohnende Einladung!

Die Einladung
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Ich komme gerade von einer Einladung von den schottischen Hebriden zurück, die mir 𝙎𝙤𝙛𝙞𝙖 𝙎𝙡𝙖𝙩𝙚𝙧 geschickt hatte. Zusammen mit Millie wollte ich hogmanay feiern. Doch es endete tödlich...

Das Buch 𝘿𝙞𝙚 ...

Ich komme gerade von einer Einladung von den schottischen Hebriden zurück, die mir 𝙎𝙤𝙛𝙞𝙖 𝙎𝙡𝙖𝙩𝙚𝙧 geschickt hatte. Zusammen mit Millie wollte ich

hogmanay feiern. Doch es endete tödlich...

Das Buch 𝘿𝙞𝙚 𝙀𝙞𝙣𝙡𝙖𝙙𝙪𝙣𝙜 bezeichnet sich als

thriller. Und hier habe ich schon die größten Bauchschmerzen. Ein Thriller muss für mich auf jeden Fall spannend sein, sei es in Form einer permanenten Grundspannung oder einer langsam, aber stetig wachsenden Spannung bis zum großen Showdown. Ich habe jedenfalls diesen Thrill auf den insgesamt 272 Seiten schmerzhaft vermisst. Die Geschichte wird erzählt, es passiert einiges, aber Spannung kam für mich leider an keiner Stelle auf. Die Geschichte plätscherte vir sich hin.

Das ist schade.
Denn vom Setting her hätte es richtig gut werden können. Eine mysteröse Einladung, eine außergewöhnliche Sylvesterparty besuchen zu können; ein abgeschiedener Ort auf den Hybriden; ein herrschaftliches, aber fast verfallenes Herrenhaus; ein Unwetter; keine Verbindung zur Außenwelt und Gäste, die scheinbar keine Verbindung zueinander haben.

Man muss der Autorin aber bescheinigen, dass sie aus meiner Sicht gut schreiben kann. Das Buch lässt sich wirklich flüssig lesen. Die relativ kurzen Kapitel mit Cliffhanger lassen einen wie man sagt durch die Seiten fliegen. So richtig interessant wurde es aber erst ab Seite 199. Und das ist dann doch etwas zu spät.

Aber leider konnte ich mich auch mit den Figuren nicht so richtig anfreunden. Sei es Millie, die die Story aus der Ich-Perspektive erzählt, noch James, der mysteriöse Winston oder das hippe Pärchen Ravi und Bella. Irgendwie blieben alle ein wenig unscheinbar.

Das Ende war aber schon ein wenig überraschend.

Ich kann daher das Buch nur bedingt empfehlen.

3/5⭐

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Veröffentlicht am 29.10.2023

4 interessante, nicht ganz überzeugende Kurzgeschichten

Blutige Nachrichten
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𝑩𝒍𝒖𝒕𝒊𝒈𝒆 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 - 𝑺𝒕𝒆𝒑𝒉𝒆𝒏 𝑲𝒊𝒏𝒈

"𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑙𝑖𝑣𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑃𝑖𝑛𝑒𝑏𝑜𝑟𝑜𝑢𝑔ℎ, 𝑃𝑒𝑛𝑛𝑠𝑦𝑙𝑣𝑎𝑛𝑖𝑎. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐵𝑜𝑚𝑏𝑒𝑛𝑒𝑥𝑝𝑙𝑜𝑠𝑖𝑜𝑛 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑙𝑏𝑒𝑟𝑡 𝑀𝑎𝑐𝑟𝑒𝑎𝑑𝑦 𝑀𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑜𝑜𝑙 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛. 𝐴𝑙𝑙𝑒𝑟𝑜𝑟𝑡𝑒𝑛 𝐶ℎ𝑎𝑜𝑠, 𝐹𝑒𝑢𝑒𝑟, 𝑅𝑎𝑢𝑐ℎ, 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑒. ...

𝑩𝒍𝒖𝒕𝒊𝒈𝒆 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒓𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 - 𝑺𝒕𝒆𝒑𝒉𝒆𝒏 𝑲𝒊𝒏𝒈

"𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑙𝑖𝑣𝑒 𝑎𝑢𝑠 𝑃𝑖𝑛𝑒𝑏𝑜𝑟𝑜𝑢𝑔ℎ, 𝑃𝑒𝑛𝑛𝑠𝑦𝑙𝑣𝑎𝑛𝑖𝑎. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐵𝑜𝑚𝑏𝑒𝑛𝑒𝑥𝑝𝑙𝑜𝑠𝑖𝑜𝑛 𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑙𝑏𝑒𝑟𝑡 𝑀𝑎𝑐𝑟𝑒𝑎𝑑𝑦 𝑀𝑖𝑑𝑑𝑙𝑒 𝑆𝑐ℎ𝑜𝑜𝑙 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛. 𝐴𝑙𝑙𝑒𝑟𝑜𝑟𝑡𝑒𝑛 𝐶ℎ𝑎𝑜𝑠, 𝐹𝑒𝑢𝑒𝑟, 𝑅𝑎𝑢𝑐ℎ, 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑒. 𝐸𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑣𝑖𝑒𝑙𝑒 𝑇𝑜𝑑𝑒𝑠𝑜𝑝𝑓𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑔𝑒𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑟𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑧𝑎ℎ𝑙𝑟𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒 𝐽𝑢𝑔𝑒𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒. 𝐸𝑠 𝑏𝑒𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑡 𝐶ℎ𝑒𝑡 𝑂𝑛𝑑𝑜𝑤𝑠𝑘𝑦 𝑣𝑜𝑛 𝑊𝑃𝐸𝑁, 𝐾𝑎𝑛𝑎𝑙 𝑒𝑙𝑓".....

So oder so ähnlich beginnt 𝘽𝙡𝙪𝙩𝙞𝙜𝙚 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚𝙣. Die mit 240 Seiten längste der 4 Kurzgeschichten war für mich am interssantesten und spannendsten im gleichnamigen Roman von 𝙎𝙩𝙚𝙥𝙝𝙚𝙣 𝙆𝙞𝙣𝙜. Im Mittelpunkt steht die aus 𝙊𝙪𝙩𝙨𝙞𝙙𝙚𝙧 und 𝙈𝙧. 𝙈𝙚𝙧𝙘𝙚𝙙𝙚𝙨 bekannte 𝙃𝙤𝙡𝙡𝙮 𝙂𝙞𝙗𝙣𝙚𝙮, die eher durch Zufall auf Chet Ondowsky trifft. Irgenderwas Seltsames ist ihr an dem Reporter aufgefallen, das ihr keine Ruhe läßt. Sie startet Recherchen über ihn, findet u.a. einen ehemaligen Polizeizeichner, der sich schon jahrelang mit dieser merkwürdigen, ja mysterösen Person beschäftigt hat, und findet letzlich die Wahrheit über ihn heraus. Sie gerät schließlich in große Gefahr.

Es war sehr spannend zu verfolgen, wie sich beide Protagonisten annähern und es zum großen Show-Down kommt. Wer 𝙊𝙪𝙩𝙨𝙞𝙙𝙚𝙧 gelesen oder wie ich nur die Serie gesehen hat, weiß, worum es geht. Was man Stephen King immer - auch hier - attestieren muß, ist die ausgeprägte Detailierheit, mit der King Figuren, deren Umfeld, die Gefühlslage und das Setting widergibt. Das machen andere AutorInnen zwar ebenso, aber er setzt noch eins oben drauf. Die Spannung steigt kontinuierlich an und der unterschwellige Gruselfaktor ist immer dabei. Das war wirklich gut.

Die anderen 3 Kurzgeschichten kommen da nicht ganz an diese gute Kurzgeschichte heran, aber schlecht waren sie aus meiner Sicht nicht. Sie hatten nur ganz andere Themen.

𝙍𝙖𝙩𝙩𝙚 fand ich sehr interessant. Wie weit gehe ich, um Erfolg als Schriftsteller zu haben? Gehe ich dabei auch über Leichen?

𝙈𝙧 𝙃𝙖𝙧𝙧𝙞𝙜𝙖𝙣𝙨 𝙏𝙚𝙡𝙚𝙛𝙤𝙣 wurde mittlerweile mit 𝘿𝙤𝙣𝙖𝙡𝙙 𝙎𝙪𝙩𝙝𝙚𝙧𝙡𝙖𝙣𝙙 verfilmt. Tolle Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Jugendlichen und einem stinkreichen pensionierten Unternehmer, in dem das I-Phone der ersten Generation eine unheimliche Rolle einnimmt.

𝘾𝙝𝙪𝙘𝙠𝙨 𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣 beschreibt das Leben Chucks mit seinen Höhen und Tiefen und war stellenweise sehr emotional. Interessanterweise wurde die Geschichte rückwärts erzählt.

Insgesamt ein Buch, das ich gerne gelesen habe, das mich aber nicht vollends überzeugen konnte.

3,5/5 ⭐

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Veröffentlicht am 25.10.2023

Spannender und würdiger Abschluss der Reihe!

DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen
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Leider geht die tolle und spannende Reise von Iɴɢᴀ Bᴊᴏ̈ʀᴋ und Cʜʀɪsᴛɪᴀɴ Bʀᴀɴᴅ von Europol hier mit Band 4 zu Ende. Auch in diesem letzen Band geht es rasant zu auf der Jagd quer durch Europa nach dem ...

Leider geht die tolle und spannende Reise von Iɴɢᴀ Bᴊᴏ̈ʀᴋ und Cʜʀɪsᴛɪᴀɴ Bʀᴀɴᴅ von Europol hier mit Band 4 zu Ende. Auch in diesem letzen Band geht es rasant zu auf der Jagd quer durch Europa nach dem Täter, der wieder auf raffinierte Art und Weise Menschen tötet und jedermann die Taten live im Internet verfolgen kann. Diesmal hatte mich Jan Beck mal so richtig auf das Glatteis geführt. Ich möchte an dieser Stelle nur erwähnen, dass die Handlung in der Gegenwart und Vergangenheit spielt.

Im vierten Band konnte ich die weitere Charakterentwicklung mitverfolgen. Das hatte mir sehr gut gefallen. Tempo und Spannung waren wie gewohnt über das gesamte Buch sehr hoch. Durch die vielen kurzen Kapitel, die ich so sehr mag, war es für ein Leichtes, größere Abschnitte hintereinander wegzulesen.

Aber ich muss auch zugestehen, dass dieser letzte Band nicht ganz an das Niveau der ersten drei Bücher heran kommt. Aber das ist wirklich nur ein marginaler Unterschied. Die Qualität dieses Autors ist meiner Meinung nach nicht zu leugnen.

Ich kann dieses Buch als auch die Buchreihe, die aus 𝘿𝙖𝙨 𝙎𝙥𝙞𝙚𝙡, 𝘿𝙞𝙚 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙩, 𝘿𝙞𝙚 𝙎𝙥𝙪𝙧 und nun 𝘿𝙖𝙨 𝙀𝙣𝙙𝙚 besteht, absolut empfehlen. Sie gehört zu meinen Lieblingsreihen.

Es bleibt zu hoffen, dass Jan Beck es sich reiflich überlegt, nicht doch diese Reihe fortzusetzen.

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