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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2017

Trotz toller Beschreibungen ein wenig enttäuschend...

Im ersten Licht des Morgens
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https://sireadhblog.wordpress.com/2017/04/09/im-ersten-licht-des-morgens/

Im Roman geht es um die junge Maria Kelly, eine Waliserin, die gerade ihre Abschlussprüfungen an der Schule machen soll, als ihre ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2017/04/09/im-ersten-licht-des-morgens/

Im Roman geht es um die junge Maria Kelly, eine Waliserin, die gerade ihre Abschlussprüfungen an der Schule machen soll, als ihre Mutter ihr ein Geheimnis offenbart, das ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellt: Der Mann, den sie jahrelang für ihren Vater gehalten hatte ist nicht ihr richtiger Vater. Total verstört fängt Maria an zu rauchen, ihre Abschlussprüfungen zu schwänzen und fällt immer tiefer in ein Loch blinder Ohnmacht. Der Mann ihrer Mutter ist jetzt nur noch Barry für sie, ihre Geschwister sind nur noch ihre Halbgeschwister und die Abneigung ihrer Ex-Großmutter gegenüber ihr ergibt endlich einen Sinn. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach ihrem richtigen Vater: Daniele Levi, ein Italiener. Ohne groß zu Zögern beschließt sie nach Rom zu fahren, zu seiner alten Vermieterin, Chiara Ravello, um mehr über ihn zu erfahren. Doch Signora Ravello spielt in Wahrheit eine viel größere Rolle in der Suche nach ihrem Vater, denn sie war es, die den kleinen jüdischen Daniele in den vierziger Jahren aus den Fängen der Nationalsozialisten rettete...

Ehrlich gesagt viel es mir am Anfang ein wenig schwer in das Buch hineinzukommen, weil die Sätze im Buch sehr verschachtelt waren und der Einstieg so abrupt war, dass ich erst nicht ganz gecheckt habe, worum es jetzt geht und welche Person wie zu der anderen steht. Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten - den Vierzigern, während der Besetzung von Italien durch die Nationalsozialisten und in den siebzigern, der Nachkriegszeit. Außerdem hat es bei mir ein bisschen länger gebraucht mich mit den Protagonistinnen, Chiara Ravello und Maria Kelly, anzufreunden. Was ich aber echt toll fand am Buch, waren die unzähligen Beschreibungen von Rom zu den damaligen Zeiten. In diesem Aspekt, hat das Buch wirklich einen tollen Job gemacht, weil es mir vor allem in der zweiten Hälfte des Romans ein wenig Urlaub-Flair geschenkt hat. Leider wurde aber auch mein Bedarf an geschichtlichem Wissen nicht gedeckt :(. Nur sehr selten wurden die genauen Zustände in Italien zu NS-Zeit geschildert, wahrscheinlich wollte Virginia Baily sich lieber auf einen Familiendramen-Roman einschränken, als auf einen Historischen Roman. Auch das Ende kam ziemlich plötzlich und hat mich irgendwie mit ein wenig Unzufriedenheit zurück gelassen. Trotzdem ist der Roman alles in allem ganz gut geschrieben und ein gewaltiger Pluspunkt sind wirklich die fabelhaften Beschreibungen von Rom und Chiara Ravello's Appartement in der Via dei Cappelari.

Abschließend gebe ich dem Roman also drei Sterne, weil er mich in einigen Aspekten nicht überzeugt hat aber es trotzdem geschafft hat mich in das fabelhafte Rom der vierziger und sechziger Jahre zu entführen!

Veröffentlicht am 06.04.2017

Nach einem deprimierenden Start ein tolles Buch!

Das Geheimnis jener Tage
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https://sireadhblog.wordpress.com/2017/04/06/das-geheimnis-jener-tage/

In dem Buch geht es um Carrie Cassidy, eine junge Frau, die vor einigen Jahren ihre Eltern durch ein Flugzeugunglück verlor. Kurz ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2017/04/06/das-geheimnis-jener-tage/

In dem Buch geht es um Carrie Cassidy, eine junge Frau, die vor einigen Jahren ihre Eltern durch ein Flugzeugunglück verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Eltern hatte sie auf der Hochzeit ihrer Cousine Mark kennen gelernt, ein netter, attraktiver Kerl und die beiden verliebten sich ineinander. Doch als er ihr nach einem halben Jahr einen Heiratsantrag machte, kehrte die Angst, die sie nach dem Unfall befallen hatte zurück: Was wenn sie Mark genauso lieben würde, wie ihre Eltern sich gegenseitig geliebt hatten und er eines Tages sterben würde? Total verwirrt sieht sie nur eine Möglichkeit: Sie stößt ihn von sich und versucht ihn aus ihrem Leben zu verbannen. Danach führt Carrie ein trostloses Leben: Sie lebt nur noch so dahin und freut sich über jeden Tag, der rum ist. Doch eines Tages bekommt sie Besuch von einer unbekannten Frau, die sie bittet mit ihr in die Schweiz zu kommen, um dem todkranken Ehemann einen letzten Wunsch zu erfüllen. Dieser Mann, Luis Meyer, ein weltberühmter blinder Pianist, behauptet Cassies Mutter gekannt zu haben. Und noch viel mehr: Er behauptet sogar, dass er eine Affäre mit Cassies Mutter Sylvie hatte. Da die junge Frau einfach nicht glauben kann, was ihr da gerade erzählt wurde, beschließt sie Nachforschungen über die alten Zeiten anzustellen und kommt dabei einem großen Geheimnis auf die Spur….

Zoë Miller’s Schreibstil war für mich zu Beginn ein wenig zu „lahm“. Die Story nahm nur langsam an Fahrt auf, weil in den ersten Seiten Cassies Leben nach der Trennung von Mark beschrieben wird: trostlos und deprimierend. Doch immer wieder gibt es Flashbacks von einer jungen Frau namens Sylvie, aus den Siebzigern. Diese machen das ganze ein bisschen spannender, weil dort der Beginn und das Ende der Affäre zwischen Sylvie und Luis Meyer geschildert wird. Was mir sehr gut gefallen hat, waren dann die Beschreibungen der Umgebung: erst einmal von Cork in Irland, wo Cassie lebt und auch von Luis‘ Anwesen in Luzern in der Schweiz. Außerdem konnte mich die Protagonistin Seite für Seite für sich gewinnen und somit hat sich die Spannung im Buch immer mehr gesteigert und auch mein Gefallen an ihm. Trotzdem denke ich, dass man den Schreibstil oder das Genre mögen muss. In der Leserunde gab es eigentlich nur zwei Meinungen: Entweder du fandest es toll, so wie ich oder du warst der Meinung, dass es ein einziger Flop ist, viel dazwischen gab es nicht.

Abschließend gebe ich dem Buch also 4 Sterne, weil es mich von der Geschichte und dem Schreibstil fast komplett überzeugt hat, aber ich mich erstmal mit ihm „anfreunden“ musste.

Veröffentlicht am 04.02.2017

Die Tochter des Fechtmeisters

Die Tochter des Fechtmeisters
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Das Buch spielt am Anfang des 17.Jahrhunderts und es geht um die junge Clarissa, die Tochter des Fechtmeisters von Rostock, die von klein auf im Fechten unterrichtet wurde, was für ein Mädchen zu dieser ...

Das Buch spielt am Anfang des 17.Jahrhunderts und es geht um die junge Clarissa, die Tochter des Fechtmeisters von Rostock, die von klein auf im Fechten unterrichtet wurde, was für ein Mädchen zu dieser Zeit sehr ungewöhnlich war. Zusammen mit ihrem Vater Fritjoff und dessen beiden Fechtschülern Alexander und Marius reist sie nach Frankfurt, damit die beiden jungen Männer bei der jährlichen Fechtschule ihre Abschlussprüfung ablegen und Meister des Schwertes werden können. Doch als die Reisegruppe in der Großstadt ankommen werden die große Spannungen zwischen den unterschiedlichen Religionen (Protestanten, Katholiken, aber auch Juden) und zwischen den verschiedenen Fecht-Bruderschaften sehr deutlich. Clarissa's Vater, ein Fechtmeister der sogenannte Marxbrüder gerät immer wieder in Konflikte mit den Federfechtern, der verfeindeten Bruderschaft. Als sich die Lage nach dem Ende der Fechtschule zuspitzt, entscheidet er seine Tochter aus der gefährlichen Stadt zu schaffen, zurück nach Rostock, wo sie in Sicherheit ist. Aber auf dem Rückweg werden die beiden hinterhältig überfallen und Clarissa wird niedergestreckt. Beim Aufwachen findet sie sich umringt von einer Gruppe Gaukler, sogenannte Luxbrüder, Fechter ohne "Ehre". Zusammen mit einem von ihnen, einem jungen Mann namens Leander macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater und muss erkennen, dass die Diebe ihren Vater umgebracht und sie für den Mord an ihm verantwortlich gemacht haben. Total verzweifelt und auf der Flucht vor den Bütteln schwört sich Clarissa die Mörder ihres Vaters ausfindig zu machen und sie zur Rechenschaft zu ziehen...

Mir hat der Schreibstil des Buches echt gut gefallen und die detaillierten Beschreibungen über die historischen Städte im Buch. Man hat quasi alles auf den mittelalterlichen Märkten riechen und die Marktschreier hören können. Auch zu den Figuren konnte ich eine emotionale Bindung aufbauen: Clarissa ist alles, was sich ein Mädchen von einer Romanheldin erwarten kann, also stark, schlau und eigensinnig. Natürlich gibt es in diesem Buch auch eine Liebesbeziehung, wer hätte es gedacht ;). Leider fehlt dem Buch an manchen Stellen eine gewisse Authentizität, es passieren einfach ZU viele Zufälle, jedes Problem findet sein Happy End und das Realistische geht verloren. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Happy Ends, aber es könnte auch für das ein oder andere keine Lösung geben, sonst fällt es mir schwer mich in den Roman hineinversetzen zu können, weil es dann einfach zu unecht wirkt (Vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch.). Trotzdem hat man echt gemerkt wie viel Mühe und Arbeit in diesem Buch steckt und ich bewundere die Autoren historischer Romane echt für ihre Recherchearbeit, die ja teilweise echt über Jahre hinweg andauert.

Das Cover springt einem meiner Meinung nach echt ins Auge mit dem wunderschönen karminroten Kleid vor dem hellblauen Hintergrund und passt perfekt zu einem historischen Roman. Wäre in der Buchhandlung definitiv in meinen Händen gelandet!

Abschließend gebe ich dem Buch 4 Sterne, weil es echt gut geschrieben ist und die Zeit des 17.Jahrhunderts wunderbar im Kopf des Lesers auferstehen lässt aber wie gesagt kleine Probleme mit der Authentizität hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Gefühle
  • Recherche
  • Schreibstil
Veröffentlicht am 22.01.2017

Dämonentochter - Verbotenener Kuss

Dämonentochter - Verbotener Kuss
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https://sireadhblog.wordpress.com/2017/01/22/daemonentochter-verbotener-kuss/

Wenn ihr schon ein bisschen länger auf meinem Blog unterwegs seid, dann wisst ihr ja bereits, dass ich ein riesiger Fan von ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2017/01/22/daemonentochter-verbotener-kuss/

Wenn ihr schon ein bisschen länger auf meinem Blog unterwegs seid, dann wisst ihr ja bereits, dass ich ein riesiger Fan von Jennifer L. Armentrout bin. Die Luxen-Serie über Daemon und Katy habe ich verschlungen und mich seitdem nach neuem Lesestoff von ihr gesehnt. Leider musste die Covenant-Serie noch ein bisschen warten, weil ich noch viele andere Bücher davor auf meinem SuB hatte (Wer kennt das Problem ?). Ich habe dann in den Ferien angefangen den ersten Teil zu lesen und habe mich jetzt schon bis Teil vier durchgearbeitet (Ich zwinge mich allerdings gerade dazu langsamer zu lesen, immerhin gibt es nur noch einen weiteren Teil ).

In dieser Bücherserie geht es um die 17-jährige Alex, die als ein „Halbblut“, d.h. als ein Kind von einem Sterblichen und einem „Reinblut“ (einem Nachkommen der griechischen Halbgötter), in einer Umgebung aufwächst, in der die Halbblüter Sklaven der Reinblüter sind. Doch Alex ist eine der Privilegierten: Anstatt eine Droge verabreicht zu bekommen, von der sie willenlos und gehorsam wird, darf sie mit anderen Halbblütern eine Schule besuchen, an der sie zur Wächterin der Reinblüter ausgebildet wird, dem Covenant. Aber an ihrem 14.Geburtstag überredet ihre Mutter, ein Reinblut, sie vom Covenant zu fliehen, da dort anscheinend Gefahr droht. Drei Jahre lang überleben die beiden in einer Welt voller Sterblichen und müssen sich vor den Wächern verstecken. Eines Tages allerdings wird Alex Mutter von Daimonen (bösen Reinblütern, die wie Vampire Blut trinken und andere Reinblüter verwandeln können) getötet und Alex muss sich ab da an alleine durchschlagen. Immer wieder wird sie von Daimonen verfolgt, als sie einmal kurz davor steht, getötet zu werden, wird sie von einem jungen Wächter namens Aiden gerettet. Er bringt sie zurück in den Covenant, wo Alex vor dem hohen Rat angeklagt wird. Sie hat die Wahl: Entweder schafft sie es das Training wieder aufzunehmen und die anderen Wächter ihres Alters wieder einzuholen oder sie wird ein Sklave…

Das Buch ist einfach der Hammer! Ich war von der ersten bis zur letzten Seite wie gebannt. Es fällt einem sehr leicht zu den Protagonisten eine emotionale Bindung aufzubauen, vor allem, weil Alex im Buch (genauso wie Katy) eine sehr ehrgeizige und starke Persönlichkeit ist und ich sowas generell bevorzuge. Natürlich hat Armentrout in diese Serie wieder eine Liebesgeschichte eingebaut. Allerdings gibt es diesmal nicht nur einen Jungen und die beiden werden unzertrennlich und stirbt der eine, tut es der andere auch (so wie wir es ja schon von vielen anderen Liebesromanen kennen ). Es ist ein bisschen realistischer und deshalb auch spannender, finde ich. Mit ihren detaillierten Beschreibungen des Covenants, hat die Autorin es geschafft, dass ich den Ort in meinen Kopf projizieren kann und mich so fühle, als wäre ich dort und rieche und fühle das, was Alex fühlt. Bei mir gab es nie das Gefühl, als müsste ich mich dazu animieren mich hinzusetzen und zu lesen, sondern kaum kam ich von der Schule nach Hause, hatte ich schon wieder das Buch in den Händen. Also Vorsicht: Suchtgefahr!

Ein super spannendes Buch, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Ganz klar volle fünf Sterne. Auch was für Leute, die sich für die griechische Mythologie interessieren.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Bourbon Kings

Bourbon Kings
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https://sireadhblog.wordpress.com/2017/01/17/bourbon-kings/

Das Buch handelt von dem großen Bourbon-Imperium des Bradford-Clans. Als es der Frau, die für ihn in seiner Kindheit eine Art Ersatzmutter gewesen ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2017/01/17/bourbon-kings/

Das Buch handelt von dem großen Bourbon-Imperium des Bradford-Clans. Als es der Frau, die für ihn in seiner Kindheit eine Art Ersatzmutter gewesen ist gesundheitlich sehr schlecht geht, ist Lane Baldwine, der zweitälteste Sohn des Bradford-Clans, gezwungen zurück nach Kentucky zum großen Anwesen der Familie zu fahren. Ausgerechnet zu der Zeit, an der er dort nur so von Leuten wimmelt, denn es ist das Derby-Wochenende und die Bradfords geben wie immer jedes Jahr einen großen Brunch. Alles hasst er dort: Seinen gewalttätigen Vater, seine falsche Ehefrau und die Geheimnisse und Intrigen, die dort auf ihn lauern. Doch am größten Angst hat er davor, der Person zu begegnen, die er am meisten auf der ganzen Welt liebt: Lizzie. Sie ist so ganz anders als die Leute mit denen es Lane sonst so zu tun hat, sie arbeitet hart um ihre Wünsche und Ziele zu erreichen und ist kein verzogenes Ding, dem von Geburt an alles in den Schoß gefallen ist. Aber leider steht so viel zwischen ihnen: Zuerst einmal ist Lizzie die Angestellte der Familie und dann wäre da noch Lanes gehässige Ehefrau. Als er länger als geplant auf dem Anwesen Easterly bleibt, wird ihm mehr und mehr klar, dass etwas mit der Firma so gar nicht stimmt, anscheinend häufen sich die Schuldenberge nur so, obwohl der Verkauf des Bourbons genügend Gewinn einbringen sollte. Besorgt weiß Lane nicht an wen er sich wenden soll: Sein Vater treibt die Familie in den Ruin, seine Mutter vegetiert drogenabhängig in einem der viele Zimmer vor sich hin, seine Schwester Gin ist nur auf ihre eigenen Pläne bedacht. Doch da gab es noch seinen Bruder Edward, der vor wenigen Jahren einen tragischen Unfall erlitt und seitdem nicht mehr derselbe ist. Wer wird ihm helfen den Schleier aus Intrigen und Geheimnissen zu lüften?

Im Buch bekommt der Leser die Blickwinkel verschiedenster Protagonisten geschildert, von Lane, Lizzie, Edward, Gin, etc. .Obwohl es viele verschiedene Figuren schafft es die Autorin, dass man trotzdem nicht den Überblick verliert und auch nicht total überfordert ist, wer jetzt wer ist. Auch wenn die Geschichte einen durchgängigen Handlungsstrang hat, bei dem es um die Probleme der Familie Bradford geht, besitzt jeder der Protagonisten seine eigene Nebenhandlung. Es sind also mehrere Ereignisse nebeneinander. Trotzdem bleibt es wie gesagt sehr überschaulich. Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd und mich persönlich hat er von der ersten Seite an gefesselt, ich bin schon voll gespannt auf den nächsten Teil! Im Roman erfährt man auch ganz interessante Sachen über die Herstellung von Bourbon, was eigentlich echt wissenswert ist (Da kann man endlich mal, wenn andere über Whiskey fachsimpeln mitmachen XD). Für mich gab es eigentlich kaum etwas Negatives an dem Roman, er hat mich einfach nur gepackt und die Story hat mir auch total gefallen.

Das Cover ist meiner Meinung nach echt gut gestaltet: Es sieht nicht überfüllt aus, sondern sehr "ordentlich", wenn man das sagen kann. Ob ich es im Buchladen in die Hand genommen hätte? Ich glaube ja.

Schlussendlich gibt's von mir volle fünf Sterne, weil es mich einfach nur begeistert hat, ich nichts an ihm auszusetzen habe und es einfach nur total empfehlenswert ist!​

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