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Veröffentlicht am 10.03.2020

Ein berührender Auftakt über eine Frau, die ihren Weg geht.

Libellenjahre
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(Die Warthenberg-Saga 1)

Libellenjahre

Im Königsberg 1930 lernt die 19-Jährige Constanze von Warthenberg den gutaussehenden Clemens Rosanowski kennen und lieben.
Was sie nicht ahnt ist, wie die Zeit ...

(Die Warthenberg-Saga 1)

Libellenjahre

Im Königsberg 1930 lernt die 19-Jährige Constanze von Warthenberg den gutaussehenden Clemens Rosanowski kennen und lieben.
Was sie nicht ahnt ist, wie die Zeit nach diesem Treffen verlaufen wird.
Welche politischen Hindernisse und Kriegswirren die junge Frau erleben muss und vor allem, wie sich ihr Schicksal durch diese Erlebnisse verändern wird.


Der erste Blick

Ich war sehr gespannt auf das neueste Werk von Izabelle Jardin und auch wie der Auftakt dieser Saga anfängt und was soll ich schreiben:
Ich bin begeistert und schon Mega gespannt auf die Fortsetzung.

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Meine Meinung zu Libellenjahre

Hier wird man in den ersten Teil der Saga um die Familie Warthenberg mitgenommen.
Constanze gefällt mir sehr gut. Sie ist eine taffe, selbsbewusste Frau, die weiß was sie will und einen sehr starken Willen hat. Sie hinterfragt alles und kämpft für das was ihr wichtig ist.
Sei es in ihrem Studium in Biologie oder für ihre Liebe zu Clemens, welche nicht gleich von ihrer Familie akzeptiert wird.
In den politischen Wirren und bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges versucht sie ihre Prinzipien nicht zu verlieren, sich selbst treu zu bleiben und ihrem Herzen zu folgen.

Nur … der Krieg hat hässliche Folgen … und eine dieser Folgen IST auch spürbar in den Zeilen dieser wundervoll umgesetzten Saga.
Hier spürt man die Angst, die die Menschen verfolgt.
Das Unbekannte welches vor Ihnen liegt.
Die Gesellschaft die sich im Wandel befindet und auch die Verzweiflung, wie auch die Hoffnung, die einen mit viel Gefühl fürs Detail hier durch die Seiten begleiten und einen das Buch in einem Rutsch durchsuchten lassen.

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Veröffentlicht am 25.02.2020

Tolle Story die einen in einen unvergesslichen Sommer entführt.

C'est la fucking vie
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C’est la fucking vie

Ein Sommer der alles ändert.
Sei es Freundschaften, Einstellungen und auch sich selbst.

Denn in diesem Sommer steht für Sanni fest, das sie nach ihrem Abitur eigentlich nur eines ...

C’est la fucking vie

Ein Sommer der alles ändert.
Sei es Freundschaften, Einstellungen und auch sich selbst.

Denn in diesem Sommer steht für Sanni fest, das sie nach ihrem Abitur eigentlich nur eines sein will und zwar frei, während ihr bester Freund in der Mühle des Lebens seiner Eltern festhängt und versucht denen alles recht zu machen.

Sanni und Niko sind die besten Freunde bis eines Nachts zwischen beiden mehr passiert und die Frage wie es weitergehen soll zwischen ihnen alles verändert.

Kann Liebe ausreichen im Leben?

Der erste Blick

Ein toller Titel mit einem Buchcover kombiniert das mir gleich aufgefallen ist.


Meine Meinung zu C’est la fucking vie

Ich war neugierig was sich hinter dem Titel alles verbirgt.

Gleich zu Anfang wird man in die Erzählperspektive von Sanni mitgenommen, die bildhaft ihren Sommer, die Gefühle und auch ihre Gedanken mit einem teilt.
Dazu auch die Gefühle die sie für ihren besten Freund Niko hat, der im Gegenstaz zu ihr bodenständiger ist und auch eine wilde Seite hat, die er aber zu unterdrücken versucht.

Die beiden ziehen sich an und doch sind sie sich fern finde ich.

Dazu die Einstellung von Sanni, die ihre Freiheit genießen und ihr Leben, in jeder Beziehung auskosten möchte, passen nicht ganz zu Niko.
Aber trotzdem kommen sie sich näher, denn zwischen beiden merkt man diese gewisse Anziehung und ist gespannt wie es endet.
Ich finde es klasse geschrieben und es ist eindeutig komplett anders als ich es mir vorgestellt hatte.


Fazit

Tolle Story die einen in einen unvergesslichen Sommer entführt.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Ein tolles Buch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Vorurteile ab 3 Jahren.

Pfui Spucke, Lama!
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Pfui Spucke, Lama!

Ein Lama hat es nicht immer leicht, vor allem wenn es spuckt nicht.
Denn genau diese Erfahrung muss das Lama machen, nachdem es sich in den Kopf gesetzt hat, den Tieren bei der bevorstehenden ...

Pfui Spucke, Lama!

Ein Lama hat es nicht immer leicht, vor allem wenn es spuckt nicht.
Denn genau diese Erfahrung muss das Lama machen, nachdem es sich in den Kopf gesetzt hat, den Tieren bei der bevorstehenden Kirmes in der kleinen Stadt zu helfen.
Allerdings sind die nicht begeistert, da sie bei dieser Hilfe immer voller Spucke sind.
Aber dann, taucht ein gemeiner Dieb auf und das Lama ist zur Stelle.

Der erste Blick

Das liebevoll gezeichnete Cover ist toll gemacht und für mich mit dem außergewöhnlichen Titeln ein Eyecatcher im Kinderbuchbereich.

Ein Lama, das gar nicht weiß was die Tiere mit seiner Spucke haben. Dazu auch die Illustrationen im Buch, die die Tiere und die Kirmes sehr gut darstellen. Immer untermalt vom Spuckschutz Regenschirm.


Meine Meinung zu Pfui Spucke, Lama!

Ich war gespannt auf die Story, in der ein Lama erst einmal wegen seines Spuckproblems von den anderen Tieren ausgegrenzt wird.
Ein sehr gut aufgegriffenes Thema, denn die Tiere wollen nicht nass werden und sehen nicht, das sie die Gefühle des Lamas verletzen.
Aber Lama ist trotz allem Hilfsbereit und hilft den Tieren. So mit lernen die Tiere, dass die Vorurteile die sie gegen das Lama hatten falsch sind und nicht auf den Charakter bezogen waren, sondern auf die Spucke und das man da Abhilfe schaffen kann und das ein Lama mit seiner Spucke auf der Kirmes überaus nützlich sein kann.


Fazit

Ein tolles Buch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Vorurteile ab 3 Jahren.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Ein tolles Kinderbuch, das Lust auf mehr macht.

Die Tierwandler 1: Unser Lehrer ist ein Elch
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Die Tierwandler: Unser Lehrer ist ein Elch

Nach den Ferien freut sich Merle auf die vierte Klasse.
Zu ihrer Überraschung haben sie zwei sensationelle Neuzugänge.
Finn, ein Junge der neu ist und gerade ...

Die Tierwandler: Unser Lehrer ist ein Elch

Nach den Ferien freut sich Merle auf die vierte Klasse.
Zu ihrer Überraschung haben sie zwei sensationelle Neuzugänge.
Finn, ein Junge der neu ist und gerade erst mit seiner Oma herzog, aber von dem rede ich nicht, sondern von ….
Dem neuen Lehrer der besonderen Sport-AG Herrn Olsson mit seinem Zwergschwein Melusine.
Hört sich klasse an und ist es auch.
Denn der neue Lehrer, dass Zwergschein Melusine und Finn wirbeln Merles Leben komplett durcheinander.

Der erste Blick

Das Buch hat mir auf Anhieb gefallen, sei es vom Titel her, der neugierig macht, bis hin zu den zwei Kids vorne drauf, die ein Zwergschwein anschauen, das mit den Kids im Schatten eines Elches steht. Oben sieht man rechts einen Wohnwagen und links das Schulgebäude. Hier geht es rund und absolut passend dazu gestaltet.

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Meine Meinung zu Die Tierwandler: Unser Lehrer ist ein Elch

Absout begeistert.
Man lernt hier die taffe Merle kennen, die in ihrer Freizeit am liebsten auf den Baum vor ihrem Haus klettert und das vorwiegend Nachts.
Sie kann mit Tieren sprechen, auch wenn sie der Meinung ist, das dies alles eine Einbildung sein muss.
Denn mal ehrlich, wie soll das gehen.
Da allerdings, weiß Merle noch nicht was sie im neuen Schuljahr in der vierten Klasse aufregendes erwartet.

Ich war gespannt wie Merle auf die Neuigkeit reagiert mit den Tierwandlern.
Alleine der Einzug von Herrn Olsson und seinem Zwergschwein waren zu gut.
Ich gaub ich wäre entzückt gewesen.
Zu gut, die beiden und dann auch das ausprobieren ihrer besonderen Talente und das ihr neuer Lehrer ein Elch ist.
Das hat mir sehr gut gefallen und bei solch einem Unterrichtsfach wäre ich auch gerne mit dabei gewesen.

Ferien, Freundschaft, Fähigkeiten, Geheimnisse und ein Zwergschwein, dass weiß was es will.

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Fazit

Ein tolles Kinderbuch, das Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Buchtipp! Lese- Highlight! SUCHTFAKTOR!

12 1: Das erste Buch der Mitternacht
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12 – Das erste Buch der Mitternacht, Band 1

Ein Ereignis das dich aus deinem Leben reißt und nichts mehr so ist wie es war.
Genau das passiert der 19-Jährigen Harper Bennet, die einen Autounfall hatte, ...

12 – Das erste Buch der Mitternacht, Band 1

Ein Ereignis das dich aus deinem Leben reißt und nichts mehr so ist wie es war.
Genau das passiert der 19-Jährigen Harper Bennet, die einen Autounfall hatte, mit Folgen, denn ihr Freund Phönix liegt seit diesem Unfall im Koma und Harper selbst weiß nicht genau was passiert ist.
Allein die Schuldgefühle plagen sie, da sie wach ist und Phönix im Krankenhaus liegt.
Dabei hat sie seit Wochen, um genauer zu sein seit dem Unfall seltsame Träume die sie nicht nur des Nachts heimsuchen und in denen sie dem Playboy Cajus Conterville begegnet.
Beide scheinen sich dabei in einer anderen Welt zu befinden. Cajus weiß auch sehr genau in welcher.
In Noctaris der Träumenden Welt.
Denn genau da könnte Harper Antworten finden auf die Fragen was an jenem Abend wirklich passiert ist und wie sie Phönix retten könnte.
Aber zuvor muss sie erst einmal mit dem arroganten und gutaussehenden Cajus fertig werden, denn zwischen den beiden fliegen die Fetzen.

Eines vorneweg. Ein Auftakt mit SUCHTFAKTOR.

Der erste Blick

Ich war fasziniert, da mich dieses Cover letztes Jahr im Setptember im Thalia in Neunkirchen sofort ansprach.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es sieht Düster aus mit dem Gesicht, den Blumen und dem Titel der neugierig macht. Da ich die Bücher von Rose Snow kenne, war ich gespannt was sie sich hier haben einfallen lassen und bin begeistert.

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Meine Meinung zu 12 – Das erste Buch der Mitternacht

Wo fange ich an?
Am besten am Anfang.
Denn ich bin hin und weg.

Am liebsten würde ich gleich weiterlesen und ich kann nur schreiben: Dies ist auch eines meiner Jahres- Highlihts.
Ich liebe den bildhaften Schreibstil und dazu diese klasse Idee, die hier hervorragend umgesetzt wurde von Protagonisten die mir sehr gut gefallen von ihrer Charakteristika, wie auch der bildhaften Szenerie, wie z.b. Noctaris, die in der Träumenden Welt liegt.
Sehr cool und auch von den Spannungsbögen hervoragend geschrieben.

Man lernt hier die junge Harper Bennet kennen, deren Leben nach einem mysteriösen Autounfall in Trümmern liegt.
Keiner gibt ihr wirklich die Schuld, aber sie selbst weiß, dass etwas passiert sein muss.
Auch wenn sie noch nicht weiß, nach was sie greifen soll.
Dabei die Schuldgefühle ihrem Freund gegenüber, er im Koma liegt sind sehr gut beschrieben. Dann das Auftauchen des geheimnisvollen Cajus Conterville, der mich, wie kann man es anders schreiben, fasziniert hat mit seiner arrognaten düsteren Art. Er ist geheimnisvoll und doch zielstrebig und gefällt mir.

Diese zwei sind schon eine explosive Mischung und die Gespräche der beiden wo die Fetzen fliegen gefallen mir sehr gut.
Dann die Stadt Noctaris, die ich sehr faszinierend finde und die dazu gehörigen Geheimnisse haben mich begeistert.
Fazit

Buchtipp! Lese- Highlight! SUCHTFAKTOR!
Für mich ein Werk das ich nur empfehlen kann für alle die so gerne Romantasy lesen wie ich.

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