Der Kampf um die Freiheit hat begonnen.
Fighting FateDie Suche nach der Freiheit …
Wenn es nach dem Schattenprinz Taru geht ist Freiheit etwas, das er schon lange nicht mehr besessen hat. Etwas, worum er die New Yorker von seinem Penthouse aus beneidet.
Dabei ...
Die Suche nach der Freiheit …
Wenn es nach dem Schattenprinz Taru geht ist Freiheit etwas, das er schon lange nicht mehr besessen hat. Etwas, worum er die New Yorker von seinem Penthouse aus beneidet.
Dabei merkt er, das er dem Schicksal entrinnen kann das ihn in Form der Erinnyen heimsucht sobald er sein Gefängnis verlassen will.
Ein Schicksal das eine junge Frau namens Rio brechen kann.
Nur dazu muss sie Tarus Bodyguard werden.
Denn wenn sie bei ihm ist sehen ihn die Rachegöttinnen nicht.
Nur Rio ist nicht gerade begeistert sich einem Mann anzuschliessen der nicht von dieser Welt ist, geschweige sich mit den drei Furien anzulegen.
Ein interessantes Schicksal scheint beide zu vereinen wovon sie selbt noch nichts ahnen.
Meine Meinung!
Ich bin begeistert von diesem bildhaften interessanten Auftakt der mich mit seinen Geheimnissen von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat und ich mich jetzt schon extremst auf die Fortsetzung freue.
Aber zuerst einmal zu den zwei Hauptprotagonisten die mir sehr gut gefallen.
Hier lernt man Taru kennen. Einsam und ziemlich gefrustet muss er tagein und tagaus als Totenrichter bestimmen welches Schicksal im Hades für die verstorbenen Seelen wartet.
Dabei möchte er nichts lieber als sein Penthouse verlassen. Aber dies ist die Strafe und somit muss er dort bleiben. Die einzigste Freundin die er hat und die ihn besuchen kommt ist Dixie. Dabei merkt sie wie der Schattenprinz immer mehr der Düsternis und dem Stillstand verfällt.
Aber … Dann keimt Hoffnung in Form einer jungen Frau auf. Rio ist ihr Name und genau diese Frau könnte Taru unsichtbar machen für die Furien die ihm vor seiner Haustür auflauern und ihn am liebsten zerfetzen würden.
Ich liebe die Idee und auch wie Taru und Rio sich kennenlernen und miteinander umgehen.
Die Erinnyen sind dagegen echt mega gruselig.
Da hatte ich echt Gänsehaut bei den Rachegöttinnen.
Aber nun zu Rio.
Sie kann die Rachegöttinnen sehen und zwar nicht erst seit gestern. Ein schreckliches Erlebniss im jungen Alter von neun Jahren hat sich in ihr Gedächtnis eingebrannt. Verwundert ist deshalb das es die Rachegöttinnen in echt gibt und sie kein eingebildetets Hirngespinst sind, da Taru sie ebenfalls sehen kann und sogar von ihnen angegriffen wird.
Und ja, dann geht die Zusammenarbeit zwischen den beiden los.
Ich liebe die Idee und die bildhafte Umsetzung und ja, die Story könnte ich mir sehr gut als Verfilmung vorstellen.