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Veröffentlicht am 03.05.2018

Du hast es mal wieder geschafft John Green, ich dachte nach das Schicksal ist ein Mieser Verräter, könntest du dich nicht übertreffen. Aber ich ziehe meinen Hut vor Dir.

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
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Meinung

Als ich gehört habe, dass John Green ein neues Buch raus bringt war ich gespannt. Da ich bis dato nur Das Schicksal ist ein Mieser Verräter von im gelesen hatte. Und nachdem ich nun auch Schlaft ...

Meinung

Als ich gehört habe, dass John Green ein neues Buch raus bringt war ich gespannt. Da ich bis dato nur Das Schicksal ist ein Mieser Verräter von im gelesen hatte. Und nachdem ich nun auch Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken in meine John Green Kollektion aufnehmen durfte, bin ich mir sehr sicher das es nicht mein letztes Buch von ihm sein wird. Als ich den Klappentext von Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken gelesen habe, hatte ich mich eher auf eine kleine Verfolgungsjagd nach dem verschwunden Milliardär und einer Lovestory eingerichtet. Aber da habe ich wohl John falsch eingeschätzt, eine einfache Story ist für ihn ... nun ja zu leicht.


Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr nachts nicht einschlafen könnt, weil euch tausend Gedanken im Kopf herumspuken und diese euch nicht mehr loslassen wollen? Ihr bleibt also wach und denkt nach, denkt nach wie die Lösung zu jenem Problem sein kann. Oder welche Rechnungen ihr noch bezahlen müsst. Vielleicht fragt ihr euch kurz ob der Herd auch wirklich nicht mehr an ist. Aber mit der Zeit werden die Gedanken immer leiser und leiser. Und irgendwann hören sie dann auf und versinken mit euch zusammen in einen tiefen Schlaf.


Genau so geht es unsere Protagonistin Aza auch, nur das sie nicht das Glück hat, dass die Gedanken sie auch irgendwann mal verlassen. Sie denkt ständig nach, über alles und vor allem über Krankheiten. Welche Krankheit sie wohl haben könnte, wie lange es dauert das sich ihre Wunde am Finger entzünden könnte. Und so wird sie immer weiter in ihre Gedankenspirale gezogen, bis sie so tief in ihr gefangen ist, dass sie nicht mehr weiß wie sie aus ihr entfliehen kann.


Diese Ängste und Sorgen von Aza wurden so realistisch geschildert, dass ich die ganze Zeit das Gefühl hatte „Ich muss doch was tun und ihr helfen“ aber ich konnte es nicht. Und genau das ist ein wichtiger Punkt in diesem Buch. Bei einer Person mit psychischen Störungen, gibt es immer zwei Seiten. Die eine ist die Person selbst, die nicht aus ihrer Krankheit entfliehen kann. Und zum anderen gibt es die Seite mit den Freunden, der Familie und dem Umfeld. Jeder will helfen, aber sie können es nicht. Azas Mutter, ihre beste Freundin Daisy und auch Davis können nichts machen außer zuzusehen wie sich Aza mit ihren Gedanken quält. Sie können versuchen ihr zu helfen, das ja, aber den ersten Schritt muss Aza selbst tun. Und dieser ist zwar schwer aber möglich.


John Green hat mit diesem Buch ein Glanzstück erschaffen. Er schafft es mit seinen Metaphern und seiner humorvollen Art ein Buch mit einem traurigen ( und wichtigem) Thema leicht wirken zu lassen. Man hat nicht das Gefühl man wird erdrückt, sondern die Seiten fliegen nur so an einem vorbei. Aber gleichzeitig beschäftigt man sich mit ernsten Aspekten des Lebens.


Cover

Die Gestaltung des Buches ist was sehr besonders. Ich finde es klasse, dass der Hanser Verlag den Lesern die Chance gibt, sich ihr Traum Cover auszusuchen. Ein Wendecover habe ich bis jetzt noch nie gesehen und bin schlichtweg fasziniert! Auch die Innengestaltung des Buch ist wundervoll. Eins der schönsten und speziellsten Bücher in meinem Regal (von innen und außen)


Fazit

Mir ist es schon lange nicht so leicht gefallen einem Buch 5 Sterne zu geben. Ich musste nicht lange überlegen wie ich das Buch nun bewerte. Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass ich ein besondere Story vor mir habe, die mich lange nach dem beenden noch beschäftigen wird.


Du hast es mal wieder geschafft John Green, ich dachte nach das Schicksal ist ein Mieser Verräter, könntest du dich nicht übertreffen. Aber ich ziehe meinen Hut vor Dir.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ich liebe den orientalischen Flair des Buches und bin gespannt was die Autorin noch so für Bücher schreiben wird.

Amrita
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Meinung

Amrita war wieder mal eins dieser Bücher die man überall auf Instagram und Blogs gesehen hat. Genau deswegen, und wegen dem wunderschönen Cover, wurde ich erst auf das Buch aufmerksam. Nachdem ...

Meinung

Amrita war wieder mal eins dieser Bücher die man überall auf Instagram und Blogs gesehen hat. Genau deswegen, und wegen dem wunderschönen Cover, wurde ich erst auf das Buch aufmerksam. Nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen hatte, wollte ich unbedingt Amrita – Am Ende beginnt der Anfang lesen.

Der Einstig war sehr interessant und die Atmosphäre war überaus besonders. Uns erwartet ein orientalisch angehauchtes Königreich, das fast aus einem Märchen entsprungen sein könnte. Ich fand die Beschreibungen des Landes Anatan grandios. Die Autorin hat es mit ihrer Bildgewalten Schreibweise geschafft, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.



Auch die Handlung fing recht spannend und sehr temporeich an. Amrita die junge Prinzessin muss sich für ihr Land aufopfern und den Machtgierigen Herrscher aus dem Nachbarkönigreich Makedon heiraten, um ihr eigenes Land zu beschützen. Sikander will aber nicht nur Amrita, er lockt sie und ihren Vater in einen Hinterhalt um Anatan zu beherrschen. Eigentlich wollte Amrita zusammen mit ihrem Geliebten Arjun fliehen aber ihre Pläne werden durchkreuzt. Also muss Amrita alleine los, aber auf dem Weg begegnet sie der Sklavin von Sikander Thala. Und zusammen machen sie sich auf den Weg zur Bibliothek des Seins um alles Unheil ungeschehen zu machen.



Nun der Anfang des Buches war wirklich sehr stark und rasant, sodass die ersten 100 bis 150 Seiten flott gelesen waren. Ich fand es leider etwas schade in welche Richtung sich die Handlung gewendet hat. Die Schauplätze und die Reise der beiden Mädchen war toll, aber irgendwie hatte ich mich auf etwas anders gefreut. Dennoch muss ich sagen, dass es sehr besondere Aspekte hatte. Zum Beispiel spielen Mythen und Legenden im Buch eine große Rolle. Diese waren so schön beschrieben, dass sie den orientalischen Hauch des Buches noch weiter unterstützt haben.



Die Kombination der beiden Mädchen war eine Mischung, die ich sehr gelungen fand. Auf der einen Seite Amrita, einer Prinzessin die das erste mal nicht im behüteten Schloss ist und Thala einer Sklavin die aus den fesseln ihres Herrschers entfliehen konnte. Ihre Freundschaft wird mit jeder Seite stärker. Thala war ein überaus sympathischer Charakter. Trotz ihrer jahrelangen Gefangenschaft hat sie nie die Hoffnung aufgegeben. Mit Amrita dagegen wurde ich leider nicht ganz so warm. Sie war eine sehr distanzierte Protagonistin, zu der ich leider keine richtige Bindung aufbauen konnte.



Cover

Das Cover finde ich großartig. Da hat der Verlag wirklich tolle Arbeit geleistet. Das Buch sieht ohne seinen Umschlag genauso schön aus wie mit. Und auch die Innengestaltung passt zum Gesamtbild des Buches.



Fazit

Ich vergebe an Amrita – Am Ende beginnt der Anfang 3 Sterne. Ich liebe den orientalischen Flair des Buches und bin gespannt was die Autorin noch so für Bücher schreiben wird.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Jedes mal das gleiche! Ich beende ein Erin Watt Buch und liege danach verzweifelt heulend in der Ecke und wünsche mir den Folgeband.

Paper Passion
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Meinung

Paper Passion ist nur der mittlerweile vierte Band in der Paper Reihe rund um die Royal Brüder und Ella Harper. In diesem Band geht es anders als in den drei Büchern davor, um den mittleren Bruder ...

Meinung

Paper Passion ist nur der mittlerweile vierte Band in der Paper Reihe rund um die Royal Brüder und Ella Harper. In diesem Band geht es anders als in den drei Büchern davor, um den mittleren Bruder Easton Royal. Auf seine Story hatte ich schon so lange gewartet und nun endlich hat auch er die Aufmerksamkeit bekommen die ihm zusteht.


Ich muss sagen, zu Anfang war ich etwas verwirrt, weil das Buch diesmal nur aus der Sicht von einer Person bzw. nicht aus der Sicht der weiblichen Protagonistin geschrieben wurde wie gewohnt. Aber ich fand es mal erfrischend aus der männlichen Sicht zu lesen. Also hatte ich mich schnell von meiner Verwirrung erholt und habe angefangen das Buch zu lesen. Und wie es bei den Paper Büchern nun mal so ist, konnte ich nicht mehr so leicht damit aufhören. Der Schreibstil des Autoren Duos war wie gewohnt sehr flüssig und wundervoll humorvoll.


Easton, der Frauenheld der eigentlich jede Frau bekommt die er will, wird zur Ausnahme einmal abserviert. Aber wir wissen doch alle wie das weitergehen wird oder? Als ob er locker lassen würde unser kleiner Bad Boy. Nein, endlich hat er eine Frau gefunden die ihm Contra gibt und diese lässt er nicht so leicht ziehen. Also beginnt er sie zu umschmeicheln und umgarnen. Ha und wie! Ich fand es so witzig wie sehr sich Easton angestrengt hat um Hartley für sich zu gewinnen. Sie hat es ihm aber auch nicht sehr einfach gemacht und ihn mehr als nur einmal zurückgewiesen.


Die Handlung an sich war nicht besonders ausgefallen und aktionreich. Viel mehr hat sie sich auf die entwickelnde Beziehung zwischen Easton und Hartley beschränkt. Man hat gemerkt, dass sich die Sache immer mehr zugespitzt hat und zum Ende hin gab es mal wieder einen der unglaublich tollen (nicht) Cliffhanger der Autorinnen!!! Wie können sie uns Lesern das nur antun!! Jedes mal das gleiche! Ich beende ein Erin Watt Buch und liege danach verzweifelt heulend in der Ecke und wünsche mir den Folgeband. Den es aber leider noch nicht gibt, und während ich das realisiere steigere ich mich in eine heftigere Fangirl Attacke. Und so läuft es wirklich jedes mal ab :)


Ich freue mich auf den nächsten Band und warte sehnsüchtig auf diese Fortsetzung. Ich hoffe mein armes Herz wird dann geheilt.


Cover

Das Cover passt mal wieder wundervoll zu den der anderen Bände. Sie sehen im Bücherregal wirklich alle zusammen wunderschön aus.


Fazit

Ich vergebe an Paper Passion 3 Sterne. Ich bin mir sicher, dass der nächste Band viele offene Fragen beantworten wird und wir bald erfahren können wie es mit Easton und Hartley weitergehen wird.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ich vergebe an Frost wie Schatten 4 Sterne, weil es ein toller Abschluss einer sehr schönen Fantasy Reihe war

Frost wie Schatten
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Meinung

Schon wieder geht eine tolle Reihe zu Ende. Ich sehe den Enden einer Reihe immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Es ist so schwer von liebgewonnen Charakteren Abschied zu ...

Meinung

Schon wieder geht eine tolle Reihe zu Ende. Ich sehe den Enden einer Reihe immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Es ist so schwer von liebgewonnen Charakteren Abschied zu nehmen. Also sage ich hiermit Bye tolle Welt von Sara Raasch, ich werde dich vermissen.


Der Einstieg in den dritten Band fiel mir sehr leicht, wir werden wieder wie von der Autorin gewohnt mitten in die Handlung geworfen. Mir hat außerdem gefallen, dass es an einigen Stellen ein paar Rückblicke zu den vorherigen Bänden gab. Für andere Leser die nicht wie ich alle Bücher hintereinander gelesen haben, ist das eine tolle Einführung ins Buch.


Ich muss wirklich loben was für eine tolle magische Welt Sara Raasch hier entworfen hat. Das Buch, und das obwohl es der letzte Band der Reihe ist, verliert nicht seinen Charme. Man ist gefangen zwischen den Seiten und will erfahren Wer Wen betrogen hat, und welche Intrigen gerade gesponnen werden. Das Buch hat ein überaus tolles Tempo, sodass man nur so durch das Buch fliegt. Ich liebe es wenn ein Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist. Diesmal bekommen wir Einblicke in die Gedanken von Meira und Mather genauso wie die von Ceridwen. So wird es nie langweilig und unterstützt die Geschwindigkeit des Buches.


Ich weiß noch wie ich am Anfang von Schnee wie Asche dachte, dass ich Meira etwas nervig fand. Sie hat gejammert und tat nicht viel um etwas zu Verändern. Aber ihre Entwicklung ist enorm. Sie ist nun bereit die Königin zu sein die ihre Mutter in ihr gesehen hat. Das zeigt sich zum einen daran, dass sie ihre Kräfte beherrschen kann und zum anderen gibt es kein ewiges hin und her zwischen Mather und Theron. Sie weiß was sie will und Wen sie will. Ihre Entschlossenheit und ihr Mut haben mich sehr beeindruckt.


Der Finale Kampf hat mich dann zum Schluss komplett von sich überzeugen können. Ich war so gefangen in den Szenen, dass ich gar nicht gemerkt hab das ich das Buch wirklich an zwei Abenden beendet habe. Und das bei 544 Seiten. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und war ein Würdiger Abschluss der Reihe.


Cover

Wieder einmal hat der Verlag bewiesen, dass sie wissen wie man ein Cover gestaltet. Es schaut so wunderschön aus und ich bin maßlos begeistert.


Fazit

Ich vergebe an Frost wie Schatten 4 Sterne, weil es ein toller Abschluss einer sehr schönen Fantasy Reihe war. Selten liest man Bücher die konstant auf einem Level bleiben und den Leser mit seiner Handlung gefangen nehmen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Auch wenn Die Blutkönigin nicht ein Buch war, mit dem ich zu 100 Prozent klar gekommen bin, so haben mir doch einige Aspekte der Handlung gut gefallen.

Die Blutkönigin
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Meinung

Ich muss gestehen auf Die Blutkönigin bin ich nur durch das wunder wunder wunderschöne Cover aufmerksam geworden. Das schlichte weiße Cover mit der roten Schrift hat es mir wirklich angetan, und ...

Meinung

Ich muss gestehen auf Die Blutkönigin bin ich nur durch das wunder wunder wunderschöne Cover aufmerksam geworden. Das schlichte weiße Cover mit der roten Schrift hat es mir wirklich angetan, und so kam es das ich nach einem Blick auf den Klappentext das Buch lesen wollte. High Fantasy ist eins dieser Genre die ich ab und an echt gern lese, und wenn die Handlung stimmt ist man vollkommen gefangen in den Geschichte.


In Die Blutkönigin begleiten wir Daleina die als kleines Mädchen mitansehen musste wie ihr Dorf von den Elementargeistern zerstört wurde. Bei diesem Angriff hat sie gemerkt, dass sie auch einer der Frauen ist die einen Elementargeist beherrschen kann. Und mit 10 Jahren beschließt sie eine Blutkönigin werden zu wollen, um das was ihrem Dorf passiert ist nicht wiederholen zu lassen.


Die Handlung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und so sehen wir wie die junge Daleina erwachsen wird. An ihrer Seite ist ihr Mentor Ven, der von der amtierenden Blutkönigin verstoßen wurde. Die Sichtweisen wechselt jeweils zwischen Ven und Daleina ab, sodass wir einen guten Einblick in beide Charaktere bekommen.


Doch leider war Die Blutkönigin nicht mein Buch, es war nicht schlecht geschrieben, weder war die Handlung langweilig. Es lag schlichtweg an der Tatsache, dass ich etwas anderes vom Buch erwartet hatte. Mein Kitsch Herz hatte auf eine romantische Geschichte gehofft, die ich vergebens gefunden hab. Durch die sehr pragmatische Schreibweise der Autorin kamen Gefühle generell im Buch sehr wenig zustande. Außerdem war Daleina eine besondere Protagonistin, die trotz ihrer sehr schwach ausgeprägten Gabe, einen starken Willen aufgewiesen hat. An sich liebe ich solche Protagonistinnen, die wissen wie sie sich zu verteidigen haben, und das auch ohne einen starken Mann der ihnen hilft. Jedoch wurde ich mit ihrer Art nicht warm, sie wirkte an einigen Stellen sehr kalt und distanziert.

Aber diejenigen von euch die mal was anderes lesen wollen, dass nichts mit Romanik zu tun hat, und stattdessen Brutalität und Düsternis beinhaltet, dann ist Die Blutkönigin genau was für euch.


Wie gesagt, ich bin jemand dem Emotionen in Büchern sehr wichtig sind. Und deshalb konnte ich das Buch nicht so sehr genießen. Nichtsdestotrotz war die Idee hinter dem Buch toll. Ganz besonders interessant fand ich die Lebensbedingungen der Gesellschaft. Der Aufbau der Wohnungen in den Bäumen war so detailliert beschrieben, dass man sich ein ganzen Dorf in den Kronen der Bäume gut vorstellen konnte.



Cover

Ich glaube zur wunderschönen Gestaltung des Covers muss ich nicht mehr sagen. Es sieht einfach unglaublich gut aus.


Fazit

Auch wenn Die Blutkönigin nicht ein Buch war, mit dem ich zu 100 Prozent klar gekommen bin, so haben mir doch einige Aspekte der Handlung gut gefallen. Wenn ihr also eingefleischte High Fantasy Leser seit, dann könnte dieses Buch euch sehr gut gefallen. Ich vergebe 3 Sterne an Die Blutkönigin.