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Veröffentlicht am 03.05.2018

Jedes mal das gleiche! Ich beende ein Erin Watt Buch und liege danach verzweifelt heulend in der Ecke und wünsche mir den Folgeband.

Paper Passion
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Meinung

Paper Passion ist nur der mittlerweile vierte Band in der Paper Reihe rund um die Royal Brüder und Ella Harper. In diesem Band geht es anders als in den drei Büchern davor, um den mittleren Bruder ...

Meinung

Paper Passion ist nur der mittlerweile vierte Band in der Paper Reihe rund um die Royal Brüder und Ella Harper. In diesem Band geht es anders als in den drei Büchern davor, um den mittleren Bruder Easton Royal. Auf seine Story hatte ich schon so lange gewartet und nun endlich hat auch er die Aufmerksamkeit bekommen die ihm zusteht.


Ich muss sagen, zu Anfang war ich etwas verwirrt, weil das Buch diesmal nur aus der Sicht von einer Person bzw. nicht aus der Sicht der weiblichen Protagonistin geschrieben wurde wie gewohnt. Aber ich fand es mal erfrischend aus der männlichen Sicht zu lesen. Also hatte ich mich schnell von meiner Verwirrung erholt und habe angefangen das Buch zu lesen. Und wie es bei den Paper Büchern nun mal so ist, konnte ich nicht mehr so leicht damit aufhören. Der Schreibstil des Autoren Duos war wie gewohnt sehr flüssig und wundervoll humorvoll.


Easton, der Frauenheld der eigentlich jede Frau bekommt die er will, wird zur Ausnahme einmal abserviert. Aber wir wissen doch alle wie das weitergehen wird oder? Als ob er locker lassen würde unser kleiner Bad Boy. Nein, endlich hat er eine Frau gefunden die ihm Contra gibt und diese lässt er nicht so leicht ziehen. Also beginnt er sie zu umschmeicheln und umgarnen. Ha und wie! Ich fand es so witzig wie sehr sich Easton angestrengt hat um Hartley für sich zu gewinnen. Sie hat es ihm aber auch nicht sehr einfach gemacht und ihn mehr als nur einmal zurückgewiesen.


Die Handlung an sich war nicht besonders ausgefallen und aktionreich. Viel mehr hat sie sich auf die entwickelnde Beziehung zwischen Easton und Hartley beschränkt. Man hat gemerkt, dass sich die Sache immer mehr zugespitzt hat und zum Ende hin gab es mal wieder einen der unglaublich tollen (nicht) Cliffhanger der Autorinnen!!! Wie können sie uns Lesern das nur antun!! Jedes mal das gleiche! Ich beende ein Erin Watt Buch und liege danach verzweifelt heulend in der Ecke und wünsche mir den Folgeband. Den es aber leider noch nicht gibt, und während ich das realisiere steigere ich mich in eine heftigere Fangirl Attacke. Und so läuft es wirklich jedes mal ab :)


Ich freue mich auf den nächsten Band und warte sehnsüchtig auf diese Fortsetzung. Ich hoffe mein armes Herz wird dann geheilt.


Cover

Das Cover passt mal wieder wundervoll zu den der anderen Bände. Sie sehen im Bücherregal wirklich alle zusammen wunderschön aus.


Fazit

Ich vergebe an Paper Passion 3 Sterne. Ich bin mir sicher, dass der nächste Band viele offene Fragen beantworten wird und wir bald erfahren können wie es mit Easton und Hartley weitergehen wird.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ich vergebe an Frost wie Schatten 4 Sterne, weil es ein toller Abschluss einer sehr schönen Fantasy Reihe war

Frost wie Schatten
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Meinung

Schon wieder geht eine tolle Reihe zu Ende. Ich sehe den Enden einer Reihe immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Es ist so schwer von liebgewonnen Charakteren Abschied zu ...

Meinung

Schon wieder geht eine tolle Reihe zu Ende. Ich sehe den Enden einer Reihe immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Es ist so schwer von liebgewonnen Charakteren Abschied zu nehmen. Also sage ich hiermit Bye tolle Welt von Sara Raasch, ich werde dich vermissen.


Der Einstieg in den dritten Band fiel mir sehr leicht, wir werden wieder wie von der Autorin gewohnt mitten in die Handlung geworfen. Mir hat außerdem gefallen, dass es an einigen Stellen ein paar Rückblicke zu den vorherigen Bänden gab. Für andere Leser die nicht wie ich alle Bücher hintereinander gelesen haben, ist das eine tolle Einführung ins Buch.


Ich muss wirklich loben was für eine tolle magische Welt Sara Raasch hier entworfen hat. Das Buch, und das obwohl es der letzte Band der Reihe ist, verliert nicht seinen Charme. Man ist gefangen zwischen den Seiten und will erfahren Wer Wen betrogen hat, und welche Intrigen gerade gesponnen werden. Das Buch hat ein überaus tolles Tempo, sodass man nur so durch das Buch fliegt. Ich liebe es wenn ein Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist. Diesmal bekommen wir Einblicke in die Gedanken von Meira und Mather genauso wie die von Ceridwen. So wird es nie langweilig und unterstützt die Geschwindigkeit des Buches.


Ich weiß noch wie ich am Anfang von Schnee wie Asche dachte, dass ich Meira etwas nervig fand. Sie hat gejammert und tat nicht viel um etwas zu Verändern. Aber ihre Entwicklung ist enorm. Sie ist nun bereit die Königin zu sein die ihre Mutter in ihr gesehen hat. Das zeigt sich zum einen daran, dass sie ihre Kräfte beherrschen kann und zum anderen gibt es kein ewiges hin und her zwischen Mather und Theron. Sie weiß was sie will und Wen sie will. Ihre Entschlossenheit und ihr Mut haben mich sehr beeindruckt.


Der Finale Kampf hat mich dann zum Schluss komplett von sich überzeugen können. Ich war so gefangen in den Szenen, dass ich gar nicht gemerkt hab das ich das Buch wirklich an zwei Abenden beendet habe. Und das bei 544 Seiten. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und war ein Würdiger Abschluss der Reihe.


Cover

Wieder einmal hat der Verlag bewiesen, dass sie wissen wie man ein Cover gestaltet. Es schaut so wunderschön aus und ich bin maßlos begeistert.


Fazit

Ich vergebe an Frost wie Schatten 4 Sterne, weil es ein toller Abschluss einer sehr schönen Fantasy Reihe war. Selten liest man Bücher die konstant auf einem Level bleiben und den Leser mit seiner Handlung gefangen nehmen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Auch wenn Die Blutkönigin nicht ein Buch war, mit dem ich zu 100 Prozent klar gekommen bin, so haben mir doch einige Aspekte der Handlung gut gefallen.

Die Blutkönigin
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Meinung

Ich muss gestehen auf Die Blutkönigin bin ich nur durch das wunder wunder wunderschöne Cover aufmerksam geworden. Das schlichte weiße Cover mit der roten Schrift hat es mir wirklich angetan, und ...

Meinung

Ich muss gestehen auf Die Blutkönigin bin ich nur durch das wunder wunder wunderschöne Cover aufmerksam geworden. Das schlichte weiße Cover mit der roten Schrift hat es mir wirklich angetan, und so kam es das ich nach einem Blick auf den Klappentext das Buch lesen wollte. High Fantasy ist eins dieser Genre die ich ab und an echt gern lese, und wenn die Handlung stimmt ist man vollkommen gefangen in den Geschichte.


In Die Blutkönigin begleiten wir Daleina die als kleines Mädchen mitansehen musste wie ihr Dorf von den Elementargeistern zerstört wurde. Bei diesem Angriff hat sie gemerkt, dass sie auch einer der Frauen ist die einen Elementargeist beherrschen kann. Und mit 10 Jahren beschließt sie eine Blutkönigin werden zu wollen, um das was ihrem Dorf passiert ist nicht wiederholen zu lassen.


Die Handlung erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und so sehen wir wie die junge Daleina erwachsen wird. An ihrer Seite ist ihr Mentor Ven, der von der amtierenden Blutkönigin verstoßen wurde. Die Sichtweisen wechselt jeweils zwischen Ven und Daleina ab, sodass wir einen guten Einblick in beide Charaktere bekommen.


Doch leider war Die Blutkönigin nicht mein Buch, es war nicht schlecht geschrieben, weder war die Handlung langweilig. Es lag schlichtweg an der Tatsache, dass ich etwas anderes vom Buch erwartet hatte. Mein Kitsch Herz hatte auf eine romantische Geschichte gehofft, die ich vergebens gefunden hab. Durch die sehr pragmatische Schreibweise der Autorin kamen Gefühle generell im Buch sehr wenig zustande. Außerdem war Daleina eine besondere Protagonistin, die trotz ihrer sehr schwach ausgeprägten Gabe, einen starken Willen aufgewiesen hat. An sich liebe ich solche Protagonistinnen, die wissen wie sie sich zu verteidigen haben, und das auch ohne einen starken Mann der ihnen hilft. Jedoch wurde ich mit ihrer Art nicht warm, sie wirkte an einigen Stellen sehr kalt und distanziert.

Aber diejenigen von euch die mal was anderes lesen wollen, dass nichts mit Romanik zu tun hat, und stattdessen Brutalität und Düsternis beinhaltet, dann ist Die Blutkönigin genau was für euch.


Wie gesagt, ich bin jemand dem Emotionen in Büchern sehr wichtig sind. Und deshalb konnte ich das Buch nicht so sehr genießen. Nichtsdestotrotz war die Idee hinter dem Buch toll. Ganz besonders interessant fand ich die Lebensbedingungen der Gesellschaft. Der Aufbau der Wohnungen in den Bäumen war so detailliert beschrieben, dass man sich ein ganzen Dorf in den Kronen der Bäume gut vorstellen konnte.



Cover

Ich glaube zur wunderschönen Gestaltung des Covers muss ich nicht mehr sagen. Es sieht einfach unglaublich gut aus.


Fazit

Auch wenn Die Blutkönigin nicht ein Buch war, mit dem ich zu 100 Prozent klar gekommen bin, so haben mir doch einige Aspekte der Handlung gut gefallen. Wenn ihr also eingefleischte High Fantasy Leser seit, dann könnte dieses Buch euch sehr gut gefallen. Ich vergebe 3 Sterne an Die Blutkönigin.


Veröffentlicht am 03.05.2018

Wenn ihr euch nicht sicher seid Nur drei Worte zu lesen, dann kann ich euch nur raten, versucht es.

Nur drei Worte (Nur drei Worte – Love, Simon )
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Erster Satz
Es ist ein seltsam subtiles Gespräch – fast merke ich gar nicht, dass ich erpresst werde.


Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, als der Trailer zu Love Simon raus kam und ich bei gefühlt ...

Erster Satz
Es ist ein seltsam subtiles Gespräch – fast merke ich gar nicht, dass ich erpresst werde.


Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, als der Trailer zu Love Simon raus kam und ich bei gefühlt jedem in der Story ( Instagram ) gesehen habe, wie alle ausgerastet sind. Nun das hat mich so neugierig gemacht, dass ich nicht anders konnte und selbst mal einen Blick auf den Trailer geworfen hab. Das war der Anfang einer großen Liebe :) Ich musste das Buch lesen, und ich bereue keine einzige Minute, in der ich Nur drei Worte gelesen habe.

Manchmal fällt es mir bei genau den Büchern schwer eine Rezension zu schreiben, die mich vollkommen verzaubert haben. Am liebsten würde ich dann immerzu nur Ich liebe es Ich liebe es Ich liebe es schreibe, aber da diese Rezension ja irgendwie verständlich und euch helfen soll, muss ich wohl oder übel versuchen mich ganz normal auszudrücken.


Oder nein bei diesem Buch reichen wirklich ganz simple drei Worte. Wie zum Beispiel:


Ich liebe es, Lies dieses Buch, Kauf es dir, Lies es sofort

Und tatsächlich empfehle ich euch, das Buch aufzuschlagen, am besten ihr macht es euch auch noch vorher gemütlich auf dem Sofa oder Bett mit einer Tasse Tee oder Milch und ganz wichtig vergisst die Oreo Packung nicht ( ihr werdet mir später dankbar sein :)), und fängt an zu lesen. Genießt es, genießt die erste Liebe, die Tücken die man als Teenager hatte, die Probleme in der Schule, mit Freunden und der Familie.


Nur drei Worte ist so herrlich ehrlich und dies auf eine ganz besondere unschuldige Art. Ich war komplett verzaubert und habe nur so vor mich hin gegrinst. Becky Albertallis Schreibstil ist wunderbar flüssig, sodass aus einem Kapitel auf einmal 5 werden. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, und lag die ganze Nacht in meinem Bett und hab gelesen.


Simon ist wohl einer der chilligster Charaktere die ich kennenlernen durfte. Obwohl er so viel Angst vor den Reaktionen seiner Umgebung auf sein Outing hat, geht er sehr gelassen mit allen Problemen um. Klar auch er kommt mal in stolpern und ist verzweifelt, aber genau so ist jeder Teenager in seinem Alter. Und nicht nur Simon war toll, sondern jeder einzelner Charakter ist mir ans Herz gewachsen. Besonders seine Familie war so Zucker, dass man sich glatt wünscht ein Teil dieser tollen Einheit sein zu dürfen.


Und ich freue mich jetzt schon auf weitere Bücher der Autorin, von denen ich mir sich bin, dass sie mir genauso gut gefallen werden.


Das Cover mag ich sehr gern, es ist schlicht und passt deswegen auch perfekt zum Inhalt. Ein pompöses und überladenes Cover hätte nicht zu Simon gepasst.


Wenn ihr euch nicht sicher seid Nur drei Worte zu lesen, dann kann ich euch nur raten, versucht es. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es euch nicht gefallen könnte. Ich habe es geliebt und könnte die Story rund um Simon und Blue immer und immer wieder lesen. Jede Zeile aus Nur drei Worte ist perfekt und macht einen einfach nur glücklich.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Was uns ganz macht ist ein Buch, dass eine überaus interessante Thematik aufweist.

Was uns ganz macht
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Was uns ganz macht ist ein Buch, dass ich eigentlich nicht auf dem Schirm hatte. Aber dann habe ich es auf einmal überall gesehen, in der Buchhandlung, auf Instagram und Co. Ich hatte regelrecht das Gefühl ...

Was uns ganz macht ist ein Buch, dass ich eigentlich nicht auf dem Schirm hatte. Aber dann habe ich es auf einmal überall gesehen, in der Buchhandlung, auf Instagram und Co. Ich hatte regelrecht das Gefühl das Buch verfolgt mich, weshalb ich dann am Ende beschlossen habe, doch mal reinzuschnuppern. Die ersten Seiten haben mich so neugierig gemacht, dass ich nun die ganze Story erfahren wollte.


Wie gesagt der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht, obwohl man mitten in die Handlung rein geworfen wird, hat man keine Schwierigkeiten sich zurechtzufinden. Mir gefiel diese lockere Art, die sich auch im Schreibstil widergespiegelt hat und sich durch das ganze Buch zog. Dadurch hat die etwas schwere Thematik eine Leichtigkeit bekommen, und dies wiederum ohne die wichtigen Aspekte zu unterdrücken.


Wo ich beim Thema des Buches bin, muss ich erwähnen wie interessant ich diesen fand. Man liest zwar viel über Soziale Probleme, aber meist nie in Verbindung mit einer körperlichen Krankheit. Insgesamt werden im Buch viele Themenbereiche abgedeckt die wichtig sind. An einigen Stellen hatte ich jedoch das Gefühl, dass die Autorin sich etwas zu viel vorgenommen hat.


Ich habe zwar gesagt, dass der Einstieg in die Story mir sehr leicht fiel, aber eine Sache war ein kleines Hindernis für mich. Nämlich Morgan unsere Protagonistin. Ich liebe sarkastische Charaktere die einen gewissen Hang zum dramatischen haben, aber so eine wie Morgan habe ich echt selten gesehen. Sie hat es mir nicht leicht gemacht sie zu mögen, was ich auch bis kurz vorm Ende des Buches nicht habe. Sie ist ein schwieriger Mensch, und nicht nur mir hat sie es erschwert, sondern auch ihrer ganzen Umgebung. Aber zum Ende hin hat sie selbst eingesehen, dass ihre Art vielleicht nicht sehr freundlich ist.


Im Gegensatz zu ihr habe ich ihre Freundin Caro geliebt! Sie war ein so fröhlicher und aufgeschlossener Mensch, dass man sie einfach gern haben musste. Auch sie hat es nicht leicht im Leben, aber ihre Art damit umzugehen ist beneidenswert.


Neben den ganzen Problemen gibt es natürlich auch eine kleine Liebesgeschichte, die nicht die ganze Handlung einnimmt. Das fand ich besonders toll, da die Autorin eine gute Balance zwischen Liebe und Handlung eingehalten hat. Howie und Morgan sind sich zugleich sehr ähnlich aber wiederum auch nicht. Dieser Widerspruch war eine sehr interessante Mischung, die man nicht oft in Jugendbüchern sieht.


Im Nachhinein finde ich, dass Was uns ganz macht ein sehr besonderes Buch ist. Es ist kein typisches Jugendbuch, vielmehr übermittelt es einem die Botschaft, dass jeder Mensch anders ist, aber wir niemals alleine anders sind. Jeder hat Probleme und irgendwo ist eine Person die dich versteht, sozusagen dein Gegenstück.


Das Cover ist schlicht und etwas kitschig, was leider nicht wirklich meinen Geschmack trifft. Jedoch spiegelt es den Inhalt des Buches sehr gut wieder, und je länger ich betrachte desto mehr gefällt es mir.


Was uns ganz macht ist ein Buch, dass eine überaus interessante Thematik aufweist. In Verbindung mit den Charakteren, die allesamt nicht Perfekt sind, und der Handlung, ergibt sich eine Konstruktion die dem Leser zeigt, dass man nicht Perfekt sein muss. Vielmehr wird darauf aufmerksam gemacht, dass jeder Mensch sich unvollständig fühlt. Genau diese Unvollständigkeit macht uns vollständig.