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Sophie_Jahn

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2018

Eine atemberaubende Geschichte, die tatsächlich hätte geschehen sein können...

Die Melodie der Schatten
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"Und Tag für Tag starb die Seele des Landes ein wenig mehr." (S. 307)

Durch die voranschreitende Industrialisierung wurde die bisherige, fast schon traditionelle, in Schottland betriebene Landwirtschaft ...

"Und Tag für Tag starb die Seele des Landes ein wenig mehr." (S. 307)

Durch die voranschreitende Industrialisierung wurde die bisherige, fast schon traditionelle, in Schottland betriebene Landwirtschaft zunehmend weniger rentabel...

Zu dieser Zeit lebt Aidan auf Thirstane Manor, als Fiona zusammen mit ihrer Tante mit der Kutsche auf dem Weg nach Inverness verunglückt. Am Ende ihrer Kräfte sucht Fiona Schutz im nahegelegenen Herrenhaus, Thirstane Manor. Schnell muss sie feststellen, dass sie in diesem finsteren Haus von Schattengestalten und düsteren Melodien umgeben zu sein scheint. Während sie sich bemüht, diesen auf den Grund zu gehen, erfährt sie zunehmend mehr über die düstere Vergangenheit des Hausherren, welche stark mit der Geschichte des Landes verwoben ist.

Der Autorin Maria W. Peters gelingt es in diesem Roman auf eine spannende, fesselnde Weise, die Geschichte Schottland in den Verlauf der Handlung zu integrieren. Fast unbemerkt wird der historische Kontext näher beschrieben, erläutert und dem Leser sehr detailgetreu vermittelt. Jedoch zog sich die Geschichte dadurch keineswegs, für mich wurde sie nur umso interessanter und auch faszinierender.

Auch die dargestellten Figuren spiegeln die damalige Zeit, meiner Ansicht nach, sehr authentisch wider. Auf der einen Seite wäre da die sittenstrenge Fiona, die aufgrund ihrer Erkrankung an Epilepsie von ihrem Vater vor der Öffentlichkeit zum Teil verborgen worden wurde. Und auf der anderen Seite ist da der verbittert wirkende Laird Aidan, von dem man schon bald erfährt, dass dessen Schuldgefühle ihn zu erdrücken drohen.

Man könnte jetzt denken, dass hier eine kitschige Liebesgeschichte erzählt wird, dem ist jedoch nicht so; vielmehr gelingt es den Figuren durch den ungewohnten, unerwarteten Charakter des jeweils anderen über sich selbst hinauszuwachsen. Fiona lebt erstmals fernab ihres Vaters und erkennt, dass dessen Einfluss sie in ihrer Entwicklung stark eingeschränkt und auch negativ beeinflusst hat, während Aidan sich zunehmend seiner Vergangenheit gegenüber behaupten muss. Fiona ist eine sehr eigenwillige, aber auch lebensfrohe Person, die nun ihre neue Freiheit auch zu nutzen gedenkt, jedoch weiß sie einen Großteil der Handlung nichts von Aidans Geheimnis, sondern lernt der Hausherren so kennen, wie er sich gibt, dennoch schafft sie es bald, einen Blick hinter seine mühsam aufrecht erhaltene kaltherzige Fassade zu werfen.

Durch das dunkle, düstere Ambiente auf Thirstane Manor wird Aidans seelische Verfassung annähernd deutlich, gleichzeitig hat es aber auch etwas mysteriöses, nahezu mystisches, wie man es häufig mit der Highlands verbindet.

Sobald Fiona aber das Herrenhaus verlässt und die Umgebung erkundet, wird dem Leser eine natürliche, strahlende und ausdrucksvoll beschriebene Landschaft präsentiert. Dies ermöglicht einem, sich diese in Gedanken wirklich eindrucksvoll vorzustellen. Doch da wo Licht ist, ist immer auch Schatten… Auch hier gibt es die eine oder andere Schattenseite z. T. durch die Industrialisierung bedingt, sodass dem Leser kein idealisiertes, sondern ein möglichst realitätsnahes Bild vermittelt wird.

Im Nachwort wird auch nochmal die fundierte und sehr ausführliche Recherche der Autorin deutlich, da sie die historischen Fakten zusammenhängend erläutert, sodass man diese besser verinnerlicht. Außerdem wird darin alles Geschehene und Erzählte auf existente, belegte Quellen bzw. Phänomene zurückgeführt. Des Weiteren ermöglicht das Personenverzeichnis, die erwähnten Persönlichkeiten besser in den historischen Kontext einzuordnen.

Sollte man darüber hinaus noch Fragen haben oder gerne mehr über die schottische Geschichte erfahren wollen, werden auch noch einige Stöbertipps genannt.

Ich bewerte diesen historischen Roman, der auch einige Elemente einer Gothic Novel enthält, daher mit 5 von 5 Sternen, da hier eine authentische, bewegende Geschichte der Figuren zu dieser Zeit erzählt wird, was mich wohl nicht so schnell loslassen wird. Moralische Fragen tauchen auf, menschliche Abgründe werden aufgezeigt,… und all das, wird in einer packenden, aufwühlenden Geschichte verpackt bzw. transportiert.

Ich kann dieses Buch jedem nur wärmstens empfehlen, ob Geschichtsliebhaber, Romantiker oder Schauerlitraturliebhaber, es ist für jeden etwas dabei! (;

Veröffentlicht am 12.11.2018

Wo ist dein Held?

Every little Kiss
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Liv ist eine unabhängige alleinerziehende Mutter, die nach dem Tod ihres Mannes das Leben Stück für Stück zurückerobert. Aber genauso wie an ihrem Sohn Paxton, welcher seit dem Unfall unter Angststörungen ...

Liv ist eine unabhängige alleinerziehende Mutter, die nach dem Tod ihres Mannes das Leben Stück für Stück zurückerobert. Aber genauso wie an ihrem Sohn Paxton, welcher seit dem Unfall unter Angststörungen leidet, ist dieser Verlust auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen. Der damalige Bergretter und Leiter der K-9-Hundestaffel, Fort, kann mit diesem fehlgeschlagenen Einsatz jedoch auch nicht abschließen, insbesondere aber auch, weil ihn sein Versprechen an den nun seit 2 Jahren verstorbenen mit Liv verbindet.

Die Geschichte beginnt also nicht kurz nach dem Unfall, sondern wenn Liv am Ende der Überwindung der Trauer ist. Kurz und bündig werden die zuvor unternommenen Schritte Livs skizziert, manche bereits zu Buchbeginn, andere erst etwas später. Liv hat nach dem Tod ihres Ehemanns, Sam, gelernt, alle Aufgaben, die das Leben an sie stellt, nun auch allein zu bewältigen. Außerdem ist sie in Sams Heimatstadt gezogen, um sich diesem nahe zu fühlen und Paxton die Möglichkeit zu geben, seinen Vater durch die Erinnerungen der Einwohner kennenzulernen. Gegenüber ihrem Sohn ist sie sehr nachsichtig, einfühlsam und stets bemüht, ihrem Drang, Paxton vor allem und jedem zu beschützen, nicht nachzugeben.

Durch Fort lernt sie dann, dass eine neue Liebe sie Sam nicht vergessen lässt, sondern ihr die Möglichkeit gibt, dieses spezielle Vertrauen auch zu einem anderen aufzubauen und eine Partnerschaft als Entlastung und persönliches Zuhause zu entwickeln. Aber nicht nur sie, sondern auch Fort hat diese Entlastung dingend nötig, da ihn Zweifel quälen, ob die von ihm getroffenen Entscheidungen wirklich richtig sind, sodass er das Vertauen in sich und seinen Instikt zurückgewinnen muss, um keine Gefahr für die Opfer und seine Teamkameraden zu werden.

Den Schreibstil empfand ich als fesselnd und angenehm zu lesen. Besonders gefühlvolle Szenen wurden meist durch methaphorische Ausdrücke dem Leser besser verständlich dargestellt, was mir sehr gefallen hat. Meiner Meinung nach zog sich die Handlung zu keinem Zeitpunkt, da weder zu ausschweifende, noch knappe Beschreibungen zu finden sind.

Aber nun zur Suche nach dem persönlichen Helden. Paxton nimmt in diesem Sommer an einem Superheldencamp teil, welches ihm helfen soll, zu erkennen, dass in jedem ein Held steckt. Diese Suche nach der inneren eigenen Kraft ist im gesamten Buch allgegenwärtig, mal mehr, mal weniger im Hintergrund. Während Liv diese Kraft braucht, um ihre Angst vor neuen Bindungen und dem möglichen Verlust dieser zu überwinden, versucht Fort das Vergangene loszulassen und die Stärke zu finden, es als unabänderlich anzuerkennen.

Ich bewerte dieses Buch darum mit 4,5 von 5 Sternen, da manche Szene vor allem zu Beginn nicht ganz authentisch wirkten. Allerdings glaube ich erkannt zu haben, dass dieses Buch nicht ein genaues Abbild der Wirklichkeit darzustellen versucht, sondern dem Leser die Chance geben möchte, mit Liv und Fort zusammen zu erkennen, dass Hilfe anzunehmen nicht von Schwäche zeugt, da man den entscheidenen Schritt dennoch allein gehen muss.

Wenn Du der Wirklichkeit entfliehen möchtest und auch etwas Hilfe auf der Suche nach Deinem eigenen persönlichen Helden benötigst, kann ich Dir dieses Buch nur empfehlen!

Veröffentlicht am 06.11.2018

Karriere oder Familie... Kann man nicht beides haben?

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Jacksons Umfeld ist geprägt von der Leidenschaft zum Sport, zum Eishockey. Seine Brüder spielen in der NHL, ebenso sein bester Freund Dean. Und er? Er ist nur der Trainer der Schulmannschaft, obwohl er ...

Jacksons Umfeld ist geprägt von der Leidenschaft zum Sport, zum Eishockey. Seine Brüder spielen in der NHL, ebenso sein bester Freund Dean. Und er? Er ist nur der Trainer der Schulmannschaft, obwohl er viel lieber den Weg seiner Brüder gegangen wäre. Doch statt zu verbittern, versucht er das Beste aus seiner Lage zu machen. Als Abigail, seine Jugendliebe, dann nach Genwood Falls zurückzieht, fasst er den Entschluss, sie nicht wie damals kampflos wieder weggehen zu lassen. Allerdings fehlt Abby nach ihrer Scheidung, das Vertrauen in diese aufkeimende Liebe und auch ihre Tochter ist keinesfalls begeistert von der neuen sich anbahnenden Beziehung.

Ich muss sagen, dass mir die Figuren sehr gefallen haben. Dean, Abbys Ex, verkörperte für mich die Vorstellung eines Sportlers, der den Bezug zur Realität verloren hat und nur noch für seine Karriere und den damit verbundenen Ruhm lebt. Jacksons schwindende Loyalität diesem gegenüber war zwar zu Beginn etwas überraschend, doch da dieser sich nie bei Jackson meldete und auch Abby unnötig belastet, finde ich diese Entwicklung nachvollziehbar und gut dargestellt.

Abbys Tochter und auch Taylor, Jacksons Nichte, habe ich schnell ins Herz geschlossen. Beide sind zwei liebenswerte kleine Mädchen, die wie ihre Familien das Eishockeyspielen lieben und sie nach der Aufmerksamkeit einer Vaterfigur sehen, wie jedes Kind.

Mit Spannung habe ich Abbys und Jacksons aufkeimende Beziehung verfolgt, da besonders Abby sich entscheiden muss, welche Art zu leben, sie sich für ihre Tochter wünscht. Nichtsdestotrotz hat auch Jackson das ein oder andere Problem, dass er selbst für sich lösen muss, sodass die Geschichte sich rasant zuspitzt und zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich dabei gelangweilt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Mir bereiteten die Perspektivwechsel keinerlei Probleme, da ich nahezu sofort erkannte, wer diese Situation gerade beschreibt. Alle Beschreibungen waren ausführlich, aber nie zu lang und auch die gefühls- und Gedankenwelt der Hauptpersonen wurde gut nachvollziehbar erläutert.

Ich bewerte dieses Buch darum mit 5 von 5 Sternen, da es meiner Meinung nach eine gelungene Geschichte über mögliche Irrwege im Leben ist, welche sich dann oft nur schwierig korrigieren lassen. Auch fand ich den beschriebenen Sport sehr interessant, sodass ich es als abwechslungsreich empfand, dass diese eisige Sportart Gegenstand der Handlung war.

Ich kann dieses Buch nur allen empfehlen, die eine frostige Liebesgeschichte bevorzugen, die dann durch die Wärme langsam zu schmelzen beginnt. (:

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 04.11.2018

Für welche Seite würdest du dich entscheiden?

Nachtlicht
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Dieser zweite Band der Reihe knüpft direkt an den ersten an und greift somit sofort auf das bestehende Problem zurück: Haeven muss sich entscheiden. Allerdings ist dies nicht ihre oberste Priorität, da ...

Dieser zweite Band der Reihe knüpft direkt an den ersten an und greift somit sofort auf das bestehende Problem zurück: Haeven muss sich entscheiden. Allerdings ist dies nicht ihre oberste Priorität, da Connors Verschwinden und Jack sowie Kristins Wohlbefinden ihr wichtiger sind, als, dass sie durch eine zu späte Entscheidung für die "Weißen" oder "Dunklen", sterben könnte.

Gefallen haben mir die verschiedenen Heaven wohlgesinnten Personen in ihrem Umfeld und wie sie alle gemeinsam immer eine Plan austüfteln konnten. Spannend wurde es dann auch, als man hoffte, dass alles so laufen würde, wie geplant, es sich aber leider trotzdem ständig neue Hindernisse offenbarten...
Spätestens nach dem Epilog des ersten Teil zweifelt man stark an den Saris vorgegebenen Motiven und ich stellte mir zunehmend stärker die Frage, ob die Götter, nur weil sie die "Weißen" genannt werden, sie automatisch auch die Guten sind. Darum denke ich, dass dieser Kontrast zwischen hell und dunken, zwischen weiß und schwarz, durch die Halbwesen bewusst verwischt wird. Denn sie symbolisieren das "Graue", weder wirklich weiß, noch schwarz.

Mir personlich sagte der Schreibstil nur teilweise zu. Zum Ende hin gefiel er mir zwar immer besser, jedoch ist der Anfang ja bekanntlich entscheidend. Manchmal fand ich die gewählten Worte auch etwas fragwürdig, da die eigentliche Semitik des Wortes in meiner Vorstellung der Situation nicht wirklich gerecht wurde. Auch fehlten mir manchmal genauere Beschreibungen der Tätigkeiten, Gefühle oder auch der Umgebung, um mir über das Umfeld sowie die Beziehungen zwischen den Figuren klar werden zu können. Vor allem beispielsweise der plötzlicher Sinneswandel einer gewissen Figur am Ende wurde für mich viel zu schnell abgehandelt.

Ich bewerte dieses Buch darum mit guten 4 von 5 Sternen, da es meiner Meinung nach eine überzeugende Geschichte erzählt, mich jedoch nicht immer in diese kreierte Welt mitnehmen konnte.

Ich kann diese Fortsetzung den Lesern des ersten Teils nur empfehlen. Insbesondere Leser, die nicht immer an detailierten Szenenbeschreibungen interessiert sind, werden die Bücher dieser Reihe sehr zusagen! (:

Veröffentlicht am 28.10.2018

Schicksale, wie man sie selten erlebt.

Die Nacht der Vergessenen
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Dieses Buch von Iris Muhl ist ein Einzelband, den man nicht so schnell wieder vergisst.
Er thematisiert Nicoles Erfahungen als Mitarbeiterin der Heilsarmee, sowie die unterschiedlichen Leben der Bewohner ...

Dieses Buch von Iris Muhl ist ein Einzelband, den man nicht so schnell wieder vergisst.
Er thematisiert Nicoles Erfahungen als Mitarbeiterin der Heilsarmee, sowie die unterschiedlichen Leben der Bewohner der "Roten Meile".
In der Weihnachtsnacht begeben sich Nicole und ihre Kollegin Heidi auf ihre Tour durch diese Straße, um den dort u.a. lebenden Obdachlosen und Prostituierten Trost zu spenden und ggf. auch zu helfen, aus dieser Straße fortzuziehen. Allerdings ruft diese Arbeit in Nicole zunehmend Zweifel hervor, da sie scheinbar keine wirkliche Hilfe für die Menschen darstellt, weil sie keine sichtbaren Erfolge verzeichnet.

Dieser Buch bot mir die Möglichkeit in die Gefühlswelt von Menschen abzutauchen, die schwierige vielleicht auch schwer vorstellbare Erfahrungen gemacht haben, welche sie zu dieser Tätigkeit bzw. ihrem Leben in dieser Straße führten. Das Buch ist nicht nur aus einer, sondern, wie bereits angedeutet, aus mehreren Perspektiven geschrieben und vertritt die einzelnen Personen und deren Beweggründe sehr glaubhaft, sodass man deren Verhalten sehr gut nachvollziehen kann.

Der Schreibstil passt sich, meinem Empfinden nach, den einzelnen Erzählperspektiven an und ermöglichte außerdem aufgrund der flüssigen Schreibweise ein angenehmes Lesen. (:

Auch gab es in diesem Buch die ein oder andere Erwähnung von Gott, sowie die Auseinandersetzung mit dem Glauben an sich. Jedoch nahm dies einen verschwindend geringen Anteil der Geschichte ein, da nicht jede Figur gläubig war und das Überzeugen vom Christentum als die einzig richtige Religion auch zu keinem Zeitpunkt die Intension der Autorin gewesen zu sein scheint. Darum kann dieses Werk auch bedenkenlos beispielsweise von einem Atheisten gelesen werden.

Ich bewerte dieses Buch mit 5 von 5 Sternen, da es mir eine neue Sichtweise auf das Leben anderer eröffnet hat und mir zeigte, dass nur, weil eine Arbeit nicht immer sofort Früchte trägt, es durchaus erlaubt ist, zu zweifeln, man aber dennoch keineswegs die Hoffnung aufgeben, sondern sie tatkräftig in die Tat umsetzen sollte.

Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen!